04.04.2023

Vorlagenportal: Personalwesen-Startup möchte Arbeitsrecht und Co. erleichtern

Das Startup versteht sich als Helfer im stressigen Arbeitsalltag. Und spricht auch Personen an, die wenig mit juristischen Vokabeln anfangen können.
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Vorlagenportal, Arbeitsrecht
(c) Stefan Häusler - Birgit Kronberger, Co-Geschäftsführerin des Vorlagenportals beim Minerva-Award.

Das Vorlagenportal für Arbeitsrecht und Personalverrechnung ist eine stetig wachsende Datenbank und enthält aktuell mehr als 2.000 Vorlagen und Textmuster für alle Bereiche der Personalverrechnung und des Arbeitsrechts. Gegründet wurde es von Birgit Kronberger und Rainer Kraft.

Vorlagenportal: Erklärung für Nicht-Jurist:innen

Die Datenbank des Startups wird laufend erweitert und an die aktuelle Gesetzeslage und Rechtsprechung angepasst. Zu jeder Vorlage finden sich auch für Nicht-Jurist:innen Kurzerläuterungen. Zusätzlich bietet das Vorlagenportal Webinare zu Änderungen im Arbeitsrecht und in der Personalverrechnung an.

Das erklärte Ziel des Unternehmens ist es, schwierige Fachinhalte leicht zugänglich zu machen und dadurch jedem Kunden deutlich mehr an Kosten- und Zeitersparnis zu bringen.

Ein Helfer für die Arbeit

“Die Idee ist aus unserem eigenen Berufsalltag entstanden”, erklärt Kronberger. “Die Intention war, einen Helfer für den oft stressigen und schwierigen Arbeitsalltag auf die Beine zu stellen. Es ist aufgrund der vielfältigen Aufgabenbereiche im Personalwesen unmöglich, immer alles selbst zu wissen. Bei vielen Fachfragen sind unzählige Regelungen in Gesetzen und Branchenkollektivverträgen zu berücksichtigen. Unsere Zielsetzung bestand darin, eine Unterstützung und sinnvolle Praxishilfen für diese schwierigen Herausforderungen zu schaffen. Anstatt das Rad immer wieder neu erfinden zu müssen, können unsere Kunden im Vorlagenportal auf eine umfassende, stets wachsende und aktualisierte Sammlung an Textvorlagen zurückgreifen. Und gleichzeitig können unsere Kunden mit unseren kompakten Webinaren und Newslettern einfach und in kurzer Zeit up-to-date bleiben.”

Das Startup hat seit seiner Gründung 2018 bereits einige Auszeichnungen erhalten. Darunter den ersten Platz beim Lena-Award, beim Hipe-Award, den zweiten Platz beim Constantinus Award 2022 und neuerdings auch den ersten Platz beim Minerva-Award in der Kategorie “Startup/Shootingstar”.

Vorlagenvielfalt vervierfacht

“Unsere Datenbank hat sich stetig nach oben entwickelt, sowohl umfangmäßig als auch qualitativ. Begonnen haben wir mit 500 Vorlagen, aktuell umfasst die Datenbank bereits über 2.000 Vorlagen. Unser Kundenstamm hat sich vergrößert, natürlich ist dementsprechend auch die Anzahl unserer Mitarbeiter:innen und Kooperationsparter:innen gewachsen”, erzählt Kraft.

Aktuell arbeitet das Vorlagenportal am Aufbau von Hilfsrechnern, die die alltägliche Arbeit erleichtern sollen – Altersteilzeit-Rechner, Rechner für Deckungsprüfungen bei All In-Gehältern, Mutterschutz-Rechner oder Rechner für unbezahlten Urlaub.

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Mehr als 100 Akteure – darunter Startups, etablierte Unternehmen, Innovationszentren, Forschungseinrichtungen und Investor:innen – befassen sich laut DLT Austria in Wien aktuell mit Blockchain und Web3. Der 2021 gegründete Verein will die Positionierung der Bundeshauptstadt mit einem neuen Web3-Hub nun weiter ausbauen. Dieser soll Wien zum “zentralen europäischen Knotenpunkt für Distributed-Ledger-Technologien” machen.

Coworking-Space und mehrere Eventflächen

Der neue Web3-Hub im Bürogebäude “District Living” neben DC Tower und Uno-City wird einen Coworking-Space und mehrere Eventflächen bieten. Ziel sei es, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Startups, KMU und Investor:innen weiter zu fördern und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die österreichische Web3-Szene entfalten könne, heißt es von DLT Austria. “Der Web3-Hub soll als Plattform für interdisziplinären Austausch zwischen Startups, Experten, Investoren und allgemein Interessierten einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung rund um Web3 leisten”, sagt DLT Austria Vice-Chair Martin Bechter. Denn es gebe nach wie vor große Missverständnisse rund um Web3 und Crypto.

Web3-Hub soll Event-Ort für internationale Player werden

Außerdem soll der Web3-Hub zur Adresse für Events von internationalen Unternehmen im Blockchain-Bereich werden, erklärt DLT Austria Chairman Ed Prinz: “Der Standort wird zukünftig Austragungsort regelmäßiger Events, Hackathons und Workshops sein, bei denen prominente Krypto-Player wie Solana, Polygon, Polkadot, Coinbase und Ethereum und viele weiteren vertreten sein werden.”

Krypto-Forensik- und -Analytik-Startup AQ Forensic zieht ein

Offiziell eröffnet wird der Web3-Hub am 5. November. Dabei soll es Fachvorträge zu Themen wie Quantum Computing, Distributed-Ledger-Technologien und der Zukunft von Web3 geben – und natürlich eine Networking-Party. Das erste Startup, das im neuen Hub ansässig sein wird, ist übrigens AQ Forensic, das sich auf Krypto-Forensik und -Analytik spezialisiert. Co-Founder Albert Quehenberger ist auch Board Member bei DLT Austria.

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