31.03.2025
WELTRAUM

Von Feldkirch ins All: Isar-Aerospace Co-Founder Daniel Metzler ist Vorarlberger

Die "Spectrum"-Rakete des deutschen Startups Isar Aerospace ist gestern vom norwegischen Weltraumbahnhof in Andøya aus gestartet. Der gesamte Flug dauerte bloß eine halbe Minute, gilt aber für das Unternehmen mit dem österreichischen Co-Founder Daniel Metzler als Erfolg. Auch das Holzhauser (Oberösterreich) Unternehmen Peak Technology war am Start beteiligt.
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Isar Aerospace, Daniel Metzler, Spectrum
© Isar Aerospace/Screenshot - Ein Österreicher federführend beim ersten europäischen Raketenstart.

Isar Aerospace mit Sitz in Ottobrunn (München) entwickelt und baut Trägerraketen für den Transport von kleinen und mittleren Satelliten sowie Satellitenkonstellationen in die Erdumlaufbahn. Gegründet wurde das Space-Tech-Unternehmen 2018 vom Vorarlberger Daniel Metzler, Josef Fleischmann und Markus Brandl. Das Unternehmen wird privat finanziert vom ehemaligen SpaceX Vice President Bulent Altan und weltweit führenden Investoren wie Airbus Ventures, Apeiron, Earlybird, HV Capital, Lakestar, Lombard Odier, Porsche SE, UVC Partners und Vsquared Ventures.

Isar-Aerospace: Trotz Explosion ein Erfolg

Am gestrigen Sonntag gelang der erste Raketenstart auf europäischem Boden und endete mit einer Explosion nach 30 Sekunden. Dennoch gilt diese Aktion als Erfolg für das Unternehmen: „Mit diesem Testflug konnten wir erfolgreich wertvolle Daten und Erfahrungen für zukünftige Missionen sammeln. Dank der strengen Sicherheitsvorkehrungen sowohl von Isar Aerospace als auch vom Andøya-Spaceport war das gesamte Personal zu jeder Zeit sicher“, teilt Isar Aerospace auf X (ehemals Twitter) mit.

Mittendrin in diesem Space-Novum ist der Vorarlberger Daniel Metzler, der seine Laufbahn an der TU Wien mit seinem Maschinenbaustudium von 2011 bis 2016 startete. Danach wechselte der gebürtige Montfortstädter (Feldkirch) an die Technische Universität München (2016 bis 2019), wo er sich in der Raumfahrt-Studentengruppe Warr (warr.de) engagierte und bald die Projektleitung einer Höhenforschungsrakete übernahm. Sein Team bestand damals aus 40 Personen.

Advisor bei ESA

Parallel dazu wurde Metzler „Advisor to the Director General“ der „European Space Agency (ESA)“, wo er laut seinem LinkedIn-Profil noch heute tätig ist und bekleidet seit nun über sieben Jahren die Rolle des CEO bei Isar Aerospace.

Daniel Metzler, Isar Aerospace
© LinkedIn – Daniel Metzler, CEO und Co-Founder von Isar Aerospace.

„Was für ein Flug“, kommentierte Metzler den Raketenstart auf dem Business-Netzwerk: „Bei unserem ersten Flug heute haben wir einen sauberen Start hingelegt, 30 Sekunden Flugzeit und haben in der Zwischenzeit die Rampe nicht gesprengt. Wir sind sehr stolz auf unser Team bei Isar Aerospace. Wir starten, lernen, wiederholen.“

Peak Technology auch beteiligt

Metzler ist jedoch nicht der einzige Österreich-Bezug des gestrigen Raketenstarts. Der Holzhausener Hersteller von Leichtbau-Verbundlösungen für Luftfahrt, Raumfahrt und Motorsport Peak Technology lieferte über 30 Helium-Tanks für die erste und zweite Stufe, die das Drucksystem der Rakete unterstützten. Die Zusammenarbeit zwischen Peak Technology und Isar Aerospace besteht seit sieben Jahren.

„Dieser Versuch war ein mutiger Schritt – für Isar Aerospace und für Europa“, sagt Dieter Grebner, CEO Peak Technology. „Jeder Flug bringt uns näher an den Erfolg. Niemals Aufgeben!“

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Impression vom EIT Manufacturing Day 2024 | (c) Matthias Heschl
Impression vom EIT Manufacturing Day 2024 | (c) Matthias Heschl

Der Spruch „man muss das Rad nicht neu erfinden“ ist altbekannt. Gerade in einer Zeit, in der die technologische Entwicklung überall auf der Welt so rasant voranschreitet, wie noch nie, ist er aber aktueller denn je. Wer versucht, für alles selbst eine Lösung zu finden, braucht viel zu lange und gerät ins Hintertreffen. Die Lösung: Collaboration, also die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen – auch, aber nicht nur, zwischen Corporates und Startups.

„Die innovativsten Durchbrüche entstehen heute durch Cross-Pollination“

James Taylor | Foto beigestellt

„Wir leben in einer Welt, in der kein einzelnes Unternehmen – so groß oder gut ausgestattet es auch sein mag – alle Antworten hat. Die innovativsten Durchbrüche entstehen heute durch Cross-Pollination: Wenn unterschiedliche Denkweisen, Kompetenzen und Erfahrungen zusammenkommen“, sagt James Taylor. Er managte Rockstars, berät CEOs und tritt als Keynote Speaker am Manufacturing Day 2025, dem jährlichen Event für Innovation in der Industrie, auf.

Die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen oder Startups eröffne neue Perspektiven und ermögliche Lösungen, die in Silos niemals entstehen würden. „Startups bringen Geschwindigkeit, Neugier und Mut mit. Konzerne hingegen bieten Skalierbarkeit, Prozesse und strategisches Denken. Die wahre Magie beginnt, wenn diese beiden Welten in einem Geist der Co-Creation aufeinandertreffen“, so Taylor.

Konkrete Erfahrungen von Infineon

Andreas Mühlberger | (c) Infineon

Über ganz konkrete Erfahrungen damit berichtet Andreas Mühlberger, Strategic Partner Manager, Infineon Technologies Austria, der beim Manufacturing Day 2025 als Speaker und Panelist auftritt. „Wir unterstützen Startups mit unseren Produkten, unserer technischen Expertise und unserem umfassenden Business-Netzwerk. Im Gegenzug erhalten wir Einblicke in neue Anwendungen und innovative Trends, in denen unsere Produkte eingesetzt werden, und vernetzen uns mit jungen, flexiblen und dynamischen Unternehmen“, erzählt er. Durch diese Partnerschaften könne man langfristige internationale Kooperationen aufbauen, die sowohl Entwicklungs- als auch Go-to-Market-Strategien umfassen würden.

Einige Erfolgsfaktoren für Collaboration

Entscheidend seien dabei klare Ziele und Erwartungen, die von beiden Seiten geteilt werden, meint Mühlberger. „Um dies zu erreichen, definieren wir gemeinsam ein Pilotprojekt, das als Ausgangspunkt für unsere Zusammenarbeit dient. In diesem Projekt ist Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von beiden Seiten erforderlich, um gemeinsam zum Ziel zu kommen.“ Erfolg bedeute auch, dass man gemeinsam bereit sei, Risiken einzugehen und neue Ideen der Startups zu entwickeln und zu testen.

James Taylor führt weitere Erfolgsfaktoren für Collaboration-Prozesse an. Die Grundlage jeder erfolgreichen Zusammenarbeit sei Vertrauen, meint er. Es brauche aber noch etwas: „Vielfalt. Die innovativsten Teams, mit denen ich gearbeitet habe, bestehen aus Menschen mit unterschiedlichen Denkweisen, die sich gegenseitig herausfordern und durch ein gemeinsames Ziel verbunden sind. Genau diese produktive Reibung – zwischen Perspektiven, Disziplinen und Kulturen – entfacht kreative Energie. Es geht nicht um Einigkeit, sondern darum, unterschiedliche Sichtweisen in Fortschritt zu verwandeln.“

Collaboration im Zentrum des Manufacturing Day 2025

Unterschiedliche Sichtweisen erwarten auch die Besucher:innen des Manufacturing Day 2025. Dieser findet am 9. Mai im Rahmen der ViennaUP in den Wiener Sofiensälen statt. Neben hochkarätigen Speaker:innen können Teilnehmer:innen dort unter anderem auch bei interaktiven Workshops mitmachen und acht europäische Industrie-Startups im Pitch kennenlernen. Im Zentrum steht das Thema Collaboration. Entsprechend gibt es auch mehrere Möglichkeiten, beim Netzwerken den Grundstein für neue Kooperationen zu legen.

Wie auch letztes Jahr erwarten die Besucher:innen des Manufacturing Day spannende Startup-Pitches | (c) Matthias Heschl

„Sind überzeugt, dass Zusammenarbeit Europas größter Wettbewerbsvorteil ist“

„Wir bei EIT Manufacturing sind überzeugt, dass Zusammenarbeit Europas größter Wettbewerbsvorteil ist, und deshalb haben wir dieses Thema in den Mittelpunkt des Manufacturing Day 2025 gestellt“, sagt Johannes Hunschofsky, Managing Director, EIT Manufacturing East. Er bringt ein konkretes Beispiel: „Europa hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass wir gemeinsam zu außergewöhnlichen Leistungen fähig sind. Nehmen wir das Beispiel Airbus, das die europäische Luft- und Raumfahrt durch intensive industrielle Zusammenarbeit verändert hat und bewiesen hat, was möglich ist, wenn sich Länder, Unternehmen und Talente um eine gemeinsame Vision herum zusammenschließen.“

Johannes Hunschofsky | (c) EIT Manufacturing

Heute stehe man vor ebenso großen Herausforderungen in den Bereichen Energie, Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Auch die geopolitische Lage erfordere eine Vertiefung der Kooperation innerhalb Europas. „Indem wir Startups, Unternehmen, Forscher:innen und politische Entscheidungsträger:nnen zusammenbringen, schaffen wir die richtigen Bedingungen für sinnvolle, skalierbare Innovationen. Der Manufacturing Day ist unsere Plattform, um diesen Gedanken der Zusammenarbeit zu stärken und zu beschleunigen“, so Hunschofsky.

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