20.06.2023

Von der HTL zu Bosch: “Wenn ein Auto an dir vorbeifährt und du weißt, da steckt deine Arbeit drin, ist das ein tolles Gefühl”

Beim diesjährigen Bosch-Innovationspreis gab es besonders viele Bewerbungen. Zum 16. Mal konnten HTL-Schüler:innen aus ganz Österreich ihre Projekte einreichen, von einer hochkarätigen Jury bewerten lassen und auf eine Trophäe hoffen.
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Die nominierten Schülerinnen und Schüler und weitere Teilnehmende auf dem Bosch Innovationspreis 2023 © Bosch/Christian Husar
Die nominierten Schülerinnen und Schüler und weitere Teilnehmende auf dem Bosch Innovationspreis 2023 © Bosch/Christian Husar
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Nach 15 Jahren “Technik fürs Leben”-Preis führt Bosch in diesem Jahr seine Zusammenarbeit mit Österreichs HTLs mit dem “Bosch Innovationspreis” kontinuierlich fort und rückt die Innovationsstärke der Arbeiten noch stärker in den Mittelpunkt. Am 13. Juni 2023 wurde die Preisverleihung in Wien ausgetragen, wo die teilnehmenden Schüler:innen ihre eingereichten Projekte präsentieren durften und die Siegerteams ihre Trophäen entgegennehmen konnten.

Bosch sucht Techniktalente und fördert ihre Innovationsideen

Insgesamt wurden 69 Arbeiten von 203 Schüler:innen aus 24 HTLs eingereicht. Diese fokussierten sich auf die drei Kategorien “Mobility Solutions”, “Industrial Technology” und “Connected Living” – und entsprachen damit auch jenen Bereichen, in denen Bosch tätig ist. Das Unternehmen möchte mit dieser jahrelangen Zusammenarbeit Innovationen von HTL-Absolvent:innen vor den Vorhang holen. Und das in einer besonderen Zeit, denn der Bewerbungsprozess findet für die Teilnehmenden während ihres Abschlussjahres statt. Einige der Nominierten hatten noch am Morgen der Preisverleihung ihre Maturaprüfung.

“Zuverlässige, gut durchdachte, umsetzungsstarke Lösungen, die einen Mehrwert bieten und das Leben erleichtern – diese Projekte suchen wir beim Bosch Innovationspreis”, erklärt Bosch Österreich-Chef Helmut Weinwurm bei der Preisverleihung auf der Bühne. Die gut ausgebildeten Absolvent:innen der HTLs als besonderer Ausbildungszweig in Österreich seien ein wesentlicher Standortvorteil des Landes – deshalb engagiert sich Bosch in der Nachwuchsförderung.

Nach HTL die Karriere bei Bosch

Der Innovationspreis soll den Techniktalenten jedoch nicht nur eine Bühne für den Abend bieten. Auch der Schritt zur Karriere bei Bosch kann hier mehr Form annehmen. Schließlich hat nach wie vor ein Großteil der Mitarbeiter:innen des Technologieunternehmens einen HTL Abschluss, was auch zukünftig einen großen Stellenwert einnehmen soll.

Neben den Networking-Möglichkeiten für die Schüler:innen gab es daher auch beispielhafte Karrierewege, die auf der Bühne präsentiert wurden. Zwei ehemalige Gewinner des früheren Innovationspreises, die heute bei Bosch angestellt sind, teilten ihre Highlights: “Wenn ein Auto an dir vorbeifährt und du weißt, da steckt deine Software und deine Arbeit drin, dann ist das schon ein tolles Gefühl.”

Nachhaltigkeit hat hohen Stellenwert

Auf der diesjährigen Preisverleihung war nicht nur der Name des Wettbewerbs neu, sondern auch das Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro. Zudem fokussierte sich Bosch auf die Austragung eines “Green Events”: Von der Location, über das Catering bis hin zu den Materialien der Trophäen stand Nachhaltigkeit im Vordergrund. Ein wichtiges Thema für Bosch, denn das Unternehmen ist bereits seit 2020 mit allen 400 Standorten weltweit klimaneutral. Ebenso hatte das Thema Nachhaltigkeit einen auffällig hohen Stellenwert bei den eingereichten Projekten, wie auf der Bühne des Innovationspreises betont wurde. 

Die diesjährigen Sieger des Bosch-Innovationspreises

Die diesjährigen Gewinner des Bosch Innovationspreises wurden in einem zweistufigen Bewertungsprozess gewählt. Nachdem eine interne Bosch-Jury ihre Top 5 festgelegt hat, wählte eine prominent besetzte externe Jury die finalen Gewinner-Teams. Für 2023 entschied sich die Fachjury um Susanna Slaby (Österreichisches Patentamt), Bernhard Geringer (TU Wien), Dejan Jovicevic (Brutkasten Media GmbH), Helmut Weinwurm (Bosch-Gruppe Österreich), Wilfried Sihn (Fraunhofer Austria) und Wolfgang Kern (Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung) für folgende Projekte: 

  • Lock’n’Ride: Lukas Bernhard, Bruno Kattinger und Leon Mramor entwickelten ein smartes stationäres Fahrradschloss, das Diebstahl oder das Mitführen schwerer, sperriger Radschlösser der Vergangenheit angehören lässt.
    • Kategorie: Mobility Solutions
    • HTL Wien 3 Rennweg
  • Kleinstwasserkraftwerk mit Peltonturbine: Harald Berger, Christian Bodenstein und Dominic Unterkirchner entwickelten einen einsatzbereiten Prototyp, der über eine elektrische Erzeugungsleistung von 1 kW sowie einen internen Batteriespeicher verfügt, vollautomatisiert und für den Insel- und Einspeisebetrieb ausgelegt ist.
    • Kategorie: Industrial Technology
    • HTL Hallein
  • ModuStat: Kristof Katzenberger, Lukas Löschl und Florian Wehse erarbeiteten ein flexibles Messstationen-System, das über ein kabelloses Mesh-Netzwerk verbunden ist und unterschiedliche Umweltdaten wie Daten zu Luftqualität, CO2-Gehalt, Laut- oder Lichtstärke messen kann.
    • Kategorie: Connected Living
    • HTL Wien 3 Rennweg

Nächste Bewerbungsphase im Herbst

Die Siegerteams freuen sich nicht nur über die Trophäe, sondern auch auf die Weiterarbeit an ihren Projekten. Ob damit auch eine Karriere bei Bosch ins Rollen gebracht wurde, wird sich noch zeigen. Derweil geht der HTL-Wettbewerb schon bald in die nächste Runde. Im Herbst 2023 wird die Ausschreibung für den 17. Bosch Innovationspreis online gehen. Mehr Infos auf www.bosch.at.

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(c) Mangomint

Erst Ende 2022 gaben der gebürtige Schärdinger Daniel Lang und seine Eferdingerin Co-Founderin Sandra Huber für ihr in den USA gegründetes Startup (brutkasten berichtete) Mangomint den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 13 Millionen Dollar bekannt. Nun holen sich die beiden Gründer:innen erneut Kapital in Höhe von 35 Millionen Dollar. Zu den Investoren zählen Altos Ventures aus San Francisco sowie der SaaStr Fund. Die Bewertung von Mangomint beläuft sich laut dem Startup auf einen “dreistelligen Millionenbetrag”.

Mangomint expandiert nach Europa

Mangomint entwickelt eine SaaS-Softwarelösung für Spas und Wellnesssalons. Bislang war Mangomint nur auf dem US-Markt aktiv. Bereits 2022 kündigte man jedoch an, auch nach Europa expandieren zu wollen. Dieser Ankündigung wird nun umgesetzt.

“Das Ziel dieser Finanzierungsrunde war es, den Internationalisierungsschritt aus den USA heraus zu finanzieren. Wir haben ein erfolgreiches Unternehmen in den USA aufgebaut und kommen damit nun nach Österreich zurück”, so Daniel Lang, Founder und CEO von Mangomint.

Für den Schritt nach Europa wurde schon vor einem Jahr die Mangomint GmbH in der factory300 in der Tabakfabrik Linz gegründet. Hier entsteht aktuell die Zentrale für die Europa-Expansion von Mangomint. Die ersten fünf Mitarbeiter sind bereits aktiv.

“Aus der Tabakfabrik Linz heraus werden wir jetzt den Aufbau von Mangomint Europa steuern. Das Team wird schon bald auf 20 MitarbeiterInnen gewachsen sein”, so Lang weiter.

Entwicklung einer Marketing Suite

Über 10 Millionen Termine werden über die Mangomint-Plattform bereits in Spas und Wellnesssalons in den USA und Kanada jährlich gebucht. Diese Besuche resultieren laut dem Startup in einem “Umsatzvolumen von rund einer Milliarde Dollar.”

Mit Hilfe der SaaS-Lösung soll die Effizienz der Salons, in dem es organisatorische Abläufe wie Terminbuchung und -koordination, Kommunikation mit den KundInnen oder E-Mail-Marketing automatisiert und vereinfacht werden. Das bedeutet weniger Büroarbeit, mehr Zeit für KundInnen und damit höheren Umsatz und Gewinn für die Salons.

Zudem entwickelte das Unternehmen eine neue Marketing-Suite. Mit der das Marketing automatisiert werden soll. “Mit den Automated Flows, die wir jetzt einführen, können unsere Kunden sehr individuelle Prozesse ganz einfach “zusammenklicken”. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten in der Kundenkommunikation oder im Marketing”, so Lang.


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Von der HTL zu Bosch: “Wenn ein Auto an dir vorbeifährt und du weißt, da steckt deine Arbeit drin, ist das ein tolles Gefühl”

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Inhalt des Artikels zeigt die Bedeutung von Technologie und Innovationen für die Gesellschaft. Durch die Förderung von Techniktalenten und die Zusammenarbeit mit HTLs trägt Bosch zur Weiterentwicklung von Lösungen bei, die einen Mehrwert im Bereich Mobilität, Industrietechnologie und vernetztes Leben bieten. Dies kann zu positiven gesellschaftlichen Auswirkungen führen, indem beispielsweise nachhaltige Lösungen entwickelt werden, die den Umweltschutz fördern oder das Leben erleichtern. Darüber hinaus kann die Karrierechance bei Bosch für Absolventen der HTLs auch einen positiven Effekt auf die individuelle Beschäftigungssituation und wirtschaftliche Entwicklung haben.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Inhalt dieses Artikels zeigt, dass Bosch durch die Zusammenarbeit mit österreichischen HTLs seine Innovationskraft stärken möchte. Durch die Unterstützung der Techniktalente und die Förderung ihrer Ideen investiert das Unternehmen in den Nachwuchs und sichert sich potenzielle Fachkräfte für die Zukunft. Die Preisverleihung und das Engagement von Bosch in der Nachwuchsförderung tragen dazu bei, den Standortvorteil von Österreichs HTLs zu stärken und die Innovationskraft des Landes weiter auszubauen. Dies wird voraussichtlich positive wirtschaftliche Auswirkungen haben, da innovative Ideen und Technologien zur Weiterentwicklung von Branchen wie Mobilität, Industrie und vernetztem Leben beitragen können.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist dieser Artikel für Sie relevant, da er aufzeigt, wie das Unternehmen Bosch in Österreich mit HTLs zusammenarbeitet, um Techniktalente zu finden und ihre Innovationsideen zu fördern. Die Zusammenarbeit mit den HTLs bietet eine Plattform, um neue innovative Lösungen aus verschiedenen Bereichen wie Mobilität, industrieller Technologie und vernetztem Leben zu entdecken. Zudem betont der Artikel die Bedeutung von Nachhaltigkeit und zeigt potenzielle Karrierewege bei Bosch auf. Dies kann Ihnen als Innovationsmanager:in Einblicke in erfolgreiche Kooperationsmodelle mit Bildungseinrichtungen und Möglichkeiten zur Talentförderung bieten.

Von der HTL zu Bosch: “Wenn ein Auto an dir vorbeifährt und du weißt, da steckt deine Arbeit drin, ist das ein tolles Gefühl”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in bietet dieser Artikel einen Einblick in die Innovationskraft und Zusammenarbeit zwischen Bosch und österreichischen HTLs. Bosch fördert Techniktalente und deren Innovationsideen, was auf langfristige Kooperationsmöglichkeiten und Karrierewege bei Bosch hindeutet. Zudem betont das Unternehmen seine Nachhaltigkeitsstrategie und die Bedeutung von Nachhaltigkeit bei den eingereichten Projekten. Diese Aspekte könnten auf eine positive Entwicklung und Wachstumspotenzial bei Bosch hinweisen, was für Investoren von Interesse sein könnte.

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AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Der Inhalt dieses Artikels ist für Politiker:innen relevant, da er auf die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen im Bereich der Technologieentwicklung hinweist. Besonders im Hinblick auf die Förderung von Techniktalenten und deren Innovationsideen könnte dies relevant sein, um den Standortvorteil des Landes zu stärken und die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Technologiebranche zu unterstützen. Darüber hinaus betont der Artikel die Nachhaltigkeit als wichtigen Aspekt bei Innovationen, was ein relevantes Thema für politische Entscheidungsträger:innen sein kann, da es in den politischen Agenda zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung passt.

Von der HTL zu Bosch: “Wenn ein Auto an dir vorbeifährt und du weißt, da steckt deine Arbeit drin, ist das ein tolles Gefühl”

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Der Artikel über den “Bosch Innovationspreis” und die Zusammenarbeit mit österreichischen HTLs zeigt, dass Bosch sich für junge Techniktalente interessiert und deren Innovationsideen fördert. Durch die Auszeichnung herausragender Projekte von HTL-Absolvent:innen möchte Bosch die Innovationskraft der jungen Generation hervorheben und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Karriere bei Bosch fortzusetzen. Dabei legt das Unternehmen auch Wert auf Nachhaltigkeit, wie durch das “Green Event” und den Fokus auf nachhaltige Projekte deutlich wird. Der Artikel verdeutlicht somit den Stellenwert von Technologie, Innovation und Nachhaltigkeit für Bosch und seine zukünftigen Mitarbeiter:innen.

Von der HTL zu Bosch: “Wenn ein Auto an dir vorbeifährt und du weißt, da steckt deine Arbeit drin, ist das ein tolles Gefühl”

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Helmut Weinwurm (Bosch Österreich-Chef)
  • Susanna Slaby (Österreichisches Patentamt)
  • Bernhard Geringer (TU Wien)
  • Dejan Jovicevic (Brutkasten Media GmbH)
  • Wilfried Sihn (Fraunhofer Austria)
  • Wolfgang Kern (Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung)
  • Lukas Bernhard, Bruno Kattinger und Leon Mramor (Lock’n’Ride)
  • Harald Berger, Christian Bodenstein und Dominic Unterkirchner (Kleinstwasserkraftwerk mit Peltonturbine)
  • Kristof Katzenberger, Lukas Löschl und Florian Wehse (ModuStat)

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • Bosch
  • Österreichs HTLs
  • Österreichisches Patentamt (Susanna Slaby)
  • TU Wien (Bernhard Geringer)
  • Brutkasten Media GmbH (Dejan Jovicevic)
  • Fraunhofer Austria (Wilfried Sihn)
  • Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Wolfgang Kern)

Von der HTL zu Bosch: “Wenn ein Auto an dir vorbeifährt und du weißt, da steckt deine Arbeit drin, ist das ein tolles Gefühl”