27.04.2021

Vitalakademie Learn@Home bietet Fernstudien a la Netflix

Die E-Learning-Plattform Vitalakademie Learn@Home wird auch an andere Unternehmen lizenziert und weckt bereits das Interesse internationaler Investoren.
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Thomas Engelbrechtslehner ist Geschäftsführer von Vitalakademie Learn@Home © Vitalakademie Learn@Home
Thomas Engelbrechtslehner ist Geschäftsführer von Vitalakademie Learn@Home © Vitalakademie Learn@Home
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Fortbildung im Premium-Abo von daheim aus: So sieht der österreichische Anbieter Vitalakademie Learn@Home die Zukunft der Fernstudien. Bereits seit 2009 wird eine E-Learning-Plattform geboten, die auf einen Mix aus Video-Vorlesungen, digitalen Skripten und interaktiven Webinaren setzt. Die Themen reichen von Ernährung, Fitness, Soziales, Unternehmertum bis hin zu Mentaltrainer-Ausbildungen. So ist dem Unternehmen auch die erfolgreiche Internationalisierung geglückt – die Plattform wird mittlerweile von Studierenden in mehr als 70 Ländern genutzt. 

Besonders beliebt ist dabei das Vitalakademie Learn@Home Premium Modell. Für eine Flatrate von 149 Euro monatlich erhalten Nutzer und Nutzerinnen Zugriff auf alle 30+ zertifizierten Online-Studien. “Mit diesem Modell a la Netflix und Spotify war das Wachstum in den letzten Jahren sehr stark”, sagt Geschäftsführer Thomas Engelbrechtslehner. Alle Fernstudien sind zudem staatlich förderbar und für die Bildungskarenz geeignet.

Premium-Paket für Selbstständige und Unternehmer

“Wir sehen uns als Gamechanger im Bereich der Weiterbildung. Unsere Vision ist nicht nur Bildung zu verkaufen, sondern ein Lernerlebnis mit weiterführender Unterstützung auf dem Weg in die Selbständigkeit zu bieten”. Ein Weg, den in Zeiten von Remote Working und Arbeitszeitflexibilisierung immer mehr Menschen wählen. Das Premium-Angebot von Lern@Home umfasst auch eine Online-Beratung durch Startup-Experten, Steuerberater oder Anwälte zu Fragen rund um die Unternehmensgründung.

Die einzelnen Studien- und Lehrgänge bestehen auf der E-Learning-Plattform Vitalakademie Learn@Home aus Modulen, zu denen es je ein Video und ein ergänzendes Skript gibt. Ergänzt wird dieses Material durch die Möglichkeit, sich mit anderen Studierenden digital zu vernetzen und etwa Lerngruppen zu bilden. Die rund 300 Trainerinnen und Trainer können über ein Forum oder in Live-Webinaren direkt angesprochen werden. 

E-Learning-Plattform als Lizenz für Partner

Diese Plattform nutzt Vitalakademie Learn@Home nicht nur für das eigene Angebot. Die E-Learning-Software wird auch als White-Label-Lösung angeboten und konnte bereits Partner wie das Gut Aiderbichl gewinnen. Seit Mitte April gibt es mit Vitak Gym zudem ein eigenes Online-Fitnessprogramm, die ein individuell abgestimmtes Trainingssystem für zu Hause oder im Fitnessstudio bietet. Auch internationale Investoren zeigen bereits ein starkes Interesse an dem hoch skalierbaren Modell von Vitalakademie Learn@Home. 

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Hans-Jürgen Griesbacher, CEO von Trever (c) Peter Reiter

Es stattet Finanzinstitute mit Software zur Verwaltung digitaler Vermögenswerte aus. Nun will es sein Wachstum europaweit vorantreiben. Das soll dem Grazer FinTech Trever nun mit einem 2,4 Millionen Euro schweren Seed-Investment gelingen.

Dass sich Banken im Zeitalter digitaler Vermögenswerte zunehmend darum bemühen, mit neu geformten Kundenbedürfnissen mitzuhalten, zeigte schon die Kooperation der heimischen Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien mit dem in Wien gegründeten Krypto-Broker Bitpanda. Angekündigt wurde die Kooperationsvereinbarung im späten April 2023, im diesjährigen Jänner kam es schließlich zur Umsetzung.

Kund:innen der Bank sollten so die Möglichkeit bekommen, direkt über die Raiffeisen-eigene “Mein ELBA”-App Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum zu kaufen. Mit der RLB NÖ-Wien kam erstmals eine heimische traditionelle Bank dazu, das Krypto-Angebot eines Brokers in die eigene Benutzeroberfläche einzubinden.

Seit 2019 für digitale Vermögenswerte im Einsatz

Das Grazer FinTech Trever hat ähnliche Ziele: Es stellt Finanzinstituten jeglicher Art – darunter Banken, Brokern oder Fonds – eine Infrastruktur zur Verfügung, um digitale Assets in bestehende Benutzeroberflächen einzubinden und zu verwalten.

Die von Trever entwickelte Software soll den Handel, Transfer sowie die Buchführung digitaler Vermögenswerte ermöglichen. Dank eines modularen Ansatzes sei es Finanzinstituten möglich, die Lösung in bestehende Strukturen einzubinden.

Bereits Kundenstamm in Deutschland

Gegründet wurde Trever 2019 in Graz. Mit seiner Lösung will das Startup die Verwaltung digitaler Vermögenswerte im Handel, Treasury-Management sowie in der Buchführung abdecken. “Unser System ist bereit, Banken und Finanzinstitute in ganz Europa und darüber hinaus für digitale Vermögenswerte auszustatten”, sagt Hans-Jürgen Griesbacher, CEO von Trever.

Zum Kundenstamm des FinTechs zählen mittlerweile Finanzinstitute wie die deutsche V-Bank, der Wertpapierspezialist Bankhaus Scheich oder die Futuram Bank im Hause der Frankfurter Wertpapier Börse.

Investoren aus dem DACH-Raum an Bord

Mit seiner jüngsten Kapitalspritze möchte Trever den nächsten Schritt in Richtung europaweiter Expansion setzen. Angeführt wurde die 2,4 Millionen Euro schwere Seed-Runde von TX Ventures aus der Schweiz, Market One Capital aus Luxemburg, Blockchain Founders Capital aus Deutschland sowie Alex von Frankenberg, der seit 2005 als Geschäftsführer des deutschen High-Tech Gründerfonds tätig ist.

Auch Zuspruch aus der Venture-Szene gibt es für das Grazer FinTech. So äußert sich Krzysztof Bialkowski, Managing Partner bei TX Ventures, zuversichtlich über das “zuverlässige und effiziente Go-to-Market-Produkt”, das Trever institutionellen Tradern bereitstellen würde. “Außerdem sehen wir, dass die Regulierung in Europa den Weg sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite ebnet”, so Bialkowski. Dies würde die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte “in hohem Maße vorantreiben”.

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