13.11.2023

Vipaso: Wiener FinTech als erstes Ö-Startup Teil des Mastercard-Start-Path-Programms

Vipaso nimmt als erstes österreichisches Fintech am Mastercard Start Path Emerging Fintech Program teil.
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Matthias Horvath und Wolfgang Platz von Vipaso
Matthias Horvath und Wolfgang Platz | Foto: Vipaso via LinkedIn

Das Wiener Fintech-Startup Vipaso hat eine Lösung für mobilen Zahlungsverkehr entwickelt: Das App basierte White-Label-System von Vipaso nutzt Bluetooth Low Energy für die Einleitung von Zahlungsvorgängen zwischen Verbraucher:innen und Händler:innen und kann damit weltweit eingesetzt werden. Für Zahlungsvorgänge werden lediglich zwei Bluetooth-fähige Geräte benötigt – Terminals oder besondere Hardware sind nicht notwendig. Damit will Vipaso finanzielle Integration – vor allem in Schwellenländern – fördern.

Mastercard bietet globalen Zugang zu Banken, Händlern und Partnern

Mit dieser Mission ist das FinTech nun Teil des globalen “Start Path Emerging Fintech”-Programm von Mastercard geworden: Das Programm hilft Fintech-Startups dabei, zu wachsen, zu skalieren und den Handel der nächsten Generationen aufzubauen, heißt es. In erster Linie werden Startups gefördert, die “eine integrative und digitale Wirtschaft vorantreiben”. Geboten werden den Ausgewählten unter anderem Mentoring-, Innovation-Sessions sowie Networking Möglichkeiten im globalen Netzwerk von Mastercard.

Das “Mastercard Start Path Emerging Fintech”-Programm sucht nach Unternehmen wie Vipaso, die innovative Lösungen, Fähigkeiten und Kenntnisse im Zahlungsverkehr, eine Technologiestrategie, diverse Gründerteams sowie reichlich Erfahrung und Fachwissen bieten. Damit will man das Zahlungsökosystem bereichern und eine integrative Wirtschaft schaffen, heißt es.

“Wichtiger Schritt, um unsere Lösung zu skalieren”

Die Teilnahme am globalen Start Path Program sieht Matthias Horvath, CEO von Vipaso, als einen “unglaublichen Gewinn für unser Team”. “Wir haben Vipaso mit dem Ziel gegründet, Point-of-Sale-Zahlungen einfach, zuverlässig, sicher und universell zu machen”, erklärt Horvath. “Der Zugang zu Mastercards globalem Netzwerk von Banken, Händlern, Partnern und digitalen Akteuren ist ein wichtiger Schritt, um dieses Ziel zu erreichen und unsere Lösung zu skalieren.”

Auch Wolfgang Platz, Präsident von Vipaso, freut sich über die Programmzulassung und sieht darin eine Chance, “neue innovative Zahlungsoptionen anzubieten, die in Zukunft noch mehr Wert schaffen werden.”

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(c) Piur Imaging

Es ist Juli 2023. Das Wiener Medtech Piur Imaging kann Medizingeräte kostengünstig upgraden. Das weckt das Interesse von Investor:innen, die 4,9 Millionen Euro investieren – brutkasten berichtete. Das Startup von CEO Frederik Bender setzte danach seinen Weg fort und führte Anfang diesen Jahres eine neue Technologie zur 3D-Bildgebung ein, hier nachzulesen. Nun folgt der nächste Milestone: die FDA-Zulassung.

Piur Imaging: Eintritt in die USA

Die Food and Drug Administration-Zulassung erhält das Startup konkret für die 3D-Ultraschalltechnologie PIUR tUS Infinity, die jetzt in den USA erhältlich ist. Sie stellt für das Medtech einen wichtigen Schritt dar und ermöglicht die Einführung der Ultraschalltechnologie auf dem US-amerikanischen Gesundheitsmarkt.

Das “PIUR tUS Infinity”-System wandelt bestehende 2D-Ultraschallgeräte in fortschrittliche 3D-Bildgebungssysteme um und stellt damit ein Werkzeug für Kliniker:innen dar, insbesondere für die Schilddrüsenbildgebung.

Es liefert dem Arzt zudem detaillierte volumetrische Datensätze von Schilddrüsenläppchen und -knoten in einem einzigen Scan, wodurch die Abhängigkeit bei Ultraschallmessungen – eine häufige Einschränkung bei herkömmlichem 2D-Ultraschall – erheblich reduziert werden soll.

Einblicke und Berichte

“PIUR tUS Infinity wurde entwickelt, um den sich entwickelnden Anforderungen des amerikanischen Gesundheitssystems gerecht zu werden”, sagt Bender. “Diese Technologie bietet einen verbesserten Einblick in Schilddrüsenerkrankungen und ermöglicht es den Ärzten, fundiertere und präzisere Entscheidungen bei der Patientenversorgung zu treffen.”

Darüber hinaus unterstützt es die Risikobewertung von Knoten auf der Grundlage des “American College of Radiology’s Thyroid Imaging Reporting and Data System” (ACR-TIRADS) und generiert standardisierte Berichte für eine nahtlose Datenintegration über “PACS” (Picture Archiving and Communication System).

Piur Imaging: Nachfrage nach Lösungen bedienen

In einer Zeit, in der die USA mit einem Mangel an Ultraschallspezialisten konfrontiert sind, möchte “PIUR tUS Infinity” dieser Herausforderung begegnen, indem es Ärzt:innen die Möglichkeit gibt, Scans aus der Ferne zu überprüfen, was die Integration von Telemedizin in diagnostische Arbeitsabläufe ermöglichen soll.

Bender dazu: “Unsere Technologie adressiert nicht nur die wachsende Nachfrage nach Bildgebungslösungen in den USA, sondern unterstützt auch innovative Arbeitsabläufe, die eine Fernversorgung und flexible Diagnoselösungen ermöglichen.”

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