20.04.2021

ViennaUP’21: Mehr als 100 InvestorInnen haben Teilnahme bereits zugesagt

Die ViennaUP’21 wird vom 27. April bis 12. Mai stattfinden und soll zum größten Startup-Event in Zentraleuropa werden. Mehr als über 100 Investorinnen und Investoren haben ihre Teilnahme an diversen Programmpunkten bereits zugesagt.
/artikel/viennaup21-mehr-als-100-investorinnen-haben-teilnahme-bereits-zugesagt
ViennaUP'21
Am Dienstagvormittag wurden die Programm-Highlights präsentiert | (c) C.Jobst/PID

Die ViennaUP’21 steht in den Startlöchern. Genau in einer Woche, am 27. April, fällt der Startschuss zum Startup-Event der Superlative, das Wien ins Zentrum der Aufmerksamkeit der globalen Startup-Community rücken soll.

Die Initiatoren haben sich ein abonniertes Ziel gesetzt: Die ViennaUP’21, die aufgrund der Coronakrise vollständig digital stattfinden wird, soll zum größten Startup spezifischen Event in Zentraleuropa werden und zugleich Wien als aufstrebenden Wirtschaftsstandort international positionieren – der brutkasten berichtete.

Bereits über 1000 Anmeldung für ViennaUP’21

Genau eine Woche vor dem offiziellen Startschuss präsentierten am Dienstag Bürgermeister Michael Ludwig, Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien Gerhard Hirczi offiziell die Schwerpunkte und Zielsetzung der ViennaUP’21 einer breiteren Öffentlichkeit.

Im Rahmen der Präsentation wurden von der Wirtschaftsagentur Wien, die für die Koordinierung der über 100 Online-Events zuständig ist, bereits erste Anmeldezahlen genannt. Demnach gibt es laut der Wirtschaftsagentur Wien bereits über 1000 Anmeldungen aus insgesamt 45 Ländern.

Zudem konnten mit den digitalen Kommunikationsmaßnahmen bis lang über vier Millionen Menschen erreicht werden. Im Zuge der Präsentation wurde unter anderem ein neuer Werbe-Clip präsentiert, der auf den verschiedensten Social-Media-Plattformen aktuell ausgespielt wird.

Über 100 InvestorInnen nehmen an ViennaUP’21 teil

Für die heimische Gründerszene von besonderer Relevanz: Im Zuge der Anmeldung haben laut der Wirtschafsagentur Wien bereits mehr als 100 Investorinnen und Investoren aus dem In- und Ausland ihre Teilnahme an der ViennaUP’21 und den diversen Programmpunkten zugesagt. Um die Startups gezielt mit potentiellen Risikokapitalgebern zu vernetzen, finden im Rahmen des zweiwöchigen Startup-Events zahlreiche Spezialformate statt.

“Wir haben vier spannende Tage für die österreichischen und internationalen Investorinnen und Investoren aufgesetzt. Diese starten mit dem Connect Day 2021, danach folgt die internationale 0100 Conferences und dann gibt es noch den Investors-Summit, wo alle Akteure aus der Investorenszene zusammenkommen”, so Gabriele Tatzberger von der Wirtschaftsagentur gegenüber dem brutkasten.

Zudem sollen die Investorinnen und Investoren auch mit den themenspezifischen Veranstaltungen, die im Rahmen der ViennaUP’21 stattfinden, vernetzt werden. Hier wolle man laut Tatzberger Synergien schaffen. Als Beispiele führte sie die FinTech-Week, den Smart City Summit aber auch Events rund um das Thema Life Science und die Kreativwirtschaft an.

Zwei Wochen und 100 Programmpunkte bei ViennaUP’21

Insgesamt wird es in den zwei Wochen über 100 Online-Events geben. Die Themen reichen dabei von Technologie, Innovation bis hin zur Kreativwirtschaft. Mehr über die inhaltlichen Schwerpunkte könnt ihr hier nachlesen. Im Zentrum der ViennaUP’21 steht eine eigene Vernetzungsplattform namens b2Match, die für Interaktion unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sorgen soll.

Den Start in genau einer Woche macht übrigens am 27. April das viertägige „4gamechangers“ Festival. Dabei wird in einem Online-Format auf Puls4 auf die Themen Nachhaltigkeit, die Kraft der Kooperation und den gemeinsamen Weg in eine bessere Zukunft gesetzt.

Die Registrierung für die ViennaUP’21 ist jederzeit über die Website des Festivals möglich. Dort findet sich auch das komplette Programm. Der Brutkasten wird die ViennaUP’21 und ihre Höhepunkte in seiner Berichterstattung medial begleiten.


Deine ungelesenen Artikel:
14.11.2024

Österreicher holt für sein japanisches Robotics-Startup Millioneninvestment

Der Österreicher Alexander Schmitz hat 2018 in Japan das Startup XELA Robotics gegründet. Nun konnte er eine Finanzierungsrunde in Millionenhöhe abschließen.
/artikel/xela-millionen-investment
14.11.2024

Österreicher holt für sein japanisches Robotics-Startup Millioneninvestment

Der Österreicher Alexander Schmitz hat 2018 in Japan das Startup XELA Robotics gegründet. Nun konnte er eine Finanzierungsrunde in Millionenhöhe abschließen.
/artikel/xela-millionen-investment
Alexander Schmitz | (c) XELA

Japan gilt seit Jahrzehnten als Vorreiter in der Robotik und Automatisierung, ein Land, in dem Roboter nicht nur in der Industrie, sondern zunehmend auch im Alltag eine zentrale Rolle spielen. Inmitten dieser technologischen Hochburg hat sich der österreichische Gründer Alexander Schmitz mit seinem Unternehmen XELA Robotics erfolgreich etabliert. Seit mittlerweile mehr als einem Jahrzehnt entwickelt und erforscht der Österreicher taktile Sensoren für menschlich-kollaborative Roboter. Vor der Unternehmensgründung im August 2018 war Schmitz auch als Associate Professor an der Waseda University in Japan tätig, bevor er sich vollständig auf sein Unternehmen konzentrierte.

Technologie ermöglicht menschenähnlichen Tastsinn

XELA Robotics setzt auf eine KI-Technologie, die taktile Sensoren integriert und damit neue Möglichkeiten für personalisierte Servicerobotik, Montage, Verpackung und Landwirtschaft schafft. Die Sensor- und Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen von XELA unterstützen Unternehmen weltweit bei der Digitalisierung und Automatisierung.

XELA Robotics hat uSkin entwickelt, einen Drei-Achsen-Tastsensor, der in einem weichen, langlebigen Gehäuse untergebracht ist und sich nahtlos in neue und bestehende Roboter integrieren lässt. uSkin verleiht Robotern einen menschenähnlichen Tastsinn und verbessert ihre Fähigkeit, Objekte präzise zu manipulieren. Jeder Sensorstreifen enthält mehrere Sensoren, und jeder Sensor misst 3-Achsen-Kräfte , die an spezifische Anwendungen angepasst werden können. Zu den Kunden von XELA zählen internationale Konzerne wie Honda, Hitachi oder Samsung.

Millionen-Investment und Expansion nach Europa

Wie XELA nun bekanntgab, konnte man für das weitere Wachstum ein Millionen-Investment an Land ziehen. Investor ist die Investoren-Gruppe FSR mit Sitz in Tokio.

„Die Partnerschaft mit unserem neuen Investor wird unsere Fähigkeit beschleunigen, sowohl unsere Sensortechnologie als auch unsere KI- Software zu skalieren. Dadurch können wir komplette Lösungen anbieten und die Produktion ausweiten, um der wachsenden globalen Nachfrage gerecht zu werden”, so Schmitz.

In Europa bedient XELA ebenfalls namhafte Kunden. Zudem hat XELA die Möglichkeit genutzt, sich über das Global Incubator Network (GIN) strategisch in Europa zu positionieren. “Durch das erstklassige Programm des Global Incubator Networks konnten wir unsere Marktchancen in Europa evaluieren, einen klaren Go-to-Europe-Plan mit Österreich als Basis entwickeln und einen erfahrenen Mentor gewinnen. Dieser Mentor hat uns nicht nur in der Umsetzung unserer Europastrategie begleitet, sondern auch wesentlich zur Finanzierungssicherung in Japan beigetragen“, sagt Schmitz.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

ViennaUP’21: Mehr als 100 InvestorInnen haben Teilnahme bereits zugesagt

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ViennaUP’21: Mehr als 100 InvestorInnen haben Teilnahme bereits zugesagt

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ViennaUP’21: Mehr als 100 InvestorInnen haben Teilnahme bereits zugesagt

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ViennaUP’21: Mehr als 100 InvestorInnen haben Teilnahme bereits zugesagt

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ViennaUP’21: Mehr als 100 InvestorInnen haben Teilnahme bereits zugesagt

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ViennaUP’21: Mehr als 100 InvestorInnen haben Teilnahme bereits zugesagt

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ViennaUP’21: Mehr als 100 InvestorInnen haben Teilnahme bereits zugesagt

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ViennaUP’21: Mehr als 100 InvestorInnen haben Teilnahme bereits zugesagt

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ViennaUP’21: Mehr als 100 InvestorInnen haben Teilnahme bereits zugesagt