09.05.2025
STARTUP-FESTIVAL

ViennaUP 2025: Das war der Auftakt am Karlsplatz

Am Donnerstagabend fiel am Wiener Karlsplatz der offizielle Startschuss zur ViennaUP. brutkasten war live dabei und verfolgte die Eröffnungsfeier mit.
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Foto: Vienna Business Agency, Philipp Lipiarski

Mit rund 400 Gästen hat die ViennaUP 2025 gestern Abend ihre Tore geöffnet. Zum Start bot die Homebase am Karlsplatz ein kompaktes Kulturprogramm – von der Brass‑Band Blechsalat bis zu einem Flashmob‑Walzer – und profitierte in diesem Jahr von stabilem Wetter. Kurz nach den Eröffnungsreden setzte ein besonderes Klangbild ein: Die Glocken der Karlskirche läuteten zum Zeichen des neu gewählten Papstes, während auf dem Platz die Melodie eines Wiener Walzers erklang.

Besucher:innen aus über 80 Ländern erwartet

„Meine Zielsetzungen für die VIennaUP sind viele Ideen, viele Kooperationen, viele Netzwerke – und vor allem viel Business zu ermöglichen“, betonte Wirtschaftsagentur‑Geschäftsführer Dominic Weiss am Rande der Eröffnung. Die Teilnahme von Besucher:innen aus mehr als 80 Ländern sichere „die Vielfalt, auf die innovative Ideen angewiesen sind“.

(c) Martin Pacher | brutkasten

Das Festival läuft vom 8. bis 16. Mai und umfasst 65 Programmpunkte, die von 45 Partner:innen an Spielorten wie Rathaus, Gartenbaukino, TU‑Laboren und Pop‑up‑Bühnen organisiert werden. Bereits 2024 kamen knapp 70 Prozent der teilnehmenden Startups aus dem Ausland – ein Wert, den die Wirtschaftsagentur Wien in diesem Jahr erneut anpeilt.

„Wir bündeln Kräfte und zeigen international, welche Kompetenz Wien hat. Gleichzeitig holen wir Investorinnen, große Firmen und Startups her, damit sie sich hier vor Ort vernetzen können“, erklärte Gabriele Tatzberger, Leiterin Startup‑Services der Wirtschaftsagentur. Die thematische Bandbreite reiche von Produktion und Gesundheit über Smart City bis Kulturtech.

Was die Homebase am Freitag bietet

Bereits heute stehen die nächsten Programmpunkte bei der Homebase am Karlsplatz am Programm:

  • 17:00 Uhr – Find Your Female Cofounder: Pitch‑ und Matchmaking‑Format für Gründerinnen.
  • ab 18:30 Uhr – Open‑Air‑Aperitif, anschließend die Filmpremiere The Million Dollar Bet im Gartenbaukino.
  • Livemusik liefert die Wiener Future‑Pop‑Künstlerin Aygyul; kulinarisch gibt es Bio‑Tofu‑Tasting und Popcorn.

Weiss ruft die Community auf, den Festivalrahmen aktiv zu nutzen: „Die Hand heben, Meinung kundtun – es gibt keine schlechten Ideen“ . Tatzberger empfiehlt, das vielfältige Angebot strukturiert anzugehen: „Programm prüfen, Side‑Events auswählen und abends zur Homebase kommen – dort vernetzt man sich am einfachsten“.

Bis zum 16. Mai folgen Formate wie Connect Day, Manufacturing Days sowie Workshops zu Smart City, Gesundheit und Kulturtech. Ziel bleibt, Wien als Hotspot für internationale Gründungen zu positionieren und gleichzeitig lokale Stärken – vom Kaffeehaus bis zur Forschung – sichtbar zu machen.


Tipp der Redaktion:

Im Vorfeld der ViennaUP haben wir mit Gründer:innen und Ökosystemplayer:innen darüber gesprochen, wie sie das Festival für sich nutzen und welche Side‑Events sie besonders empfehlen. Ihre Einschätzungen findet ihr in unseren Beiträgen: Wie die ViennaUP wieder zum Hotspot für internationale Start‑up‑Gründer:innen wird sowie Was die ViennaUP einzigartig macht: ihre Vielfalt.

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Manufacturing Day 2025: Warum Kollaboration der Schlüssel zur industriellen Innovation ist

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Der diesjährige Manufacturing Day fand am 9. Mai 2025 in den Wiener Sofiensälen statt. | © Matthias Heschl

In einer Zeit, in der technologische Entwicklungen oft mit Unsicherheit verbunden sind, setzen immer mehr innovative Köpfe und Unternehmen auf Zuversicht. Am Manufacturing Day 2025 wurde eines besonders deutlich: Die Herausforderungen unserer Zeit lassen sich nur gemeinsam anpacken – und genau darin liegt gleichzeitig die große Chance.

Schon beim Betreten der Wiener Sofiensäle – einer der eindrucksvollsten Event-Locations der Stadt – lag etwas in der Luft: Neugier, Zusammenhalt und ein Gefühl von Aufbruch. Rund 650 Teilnehmende aus über 40 Ländern kamen an diesem Tag zusammen, um zu zeigen, was möglich ist, wenn Ideen auf offene Ohren und starke Partnerschaften treffen.

Hunschofsky: „Innovationskraft als Schlüssel zur Zukunftssicherung“

„Die europäische Fertigungsindustrie steht vor großen Herausforderungen – von rasantem technologischen Wandel über strengere Nachhaltigkeitsvorgaben bis hin zum globalen Wettbewerb. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen ist Innovationskraft der Schlüssel zur Zukunftssicherung“, betonte Johannes Hunschofsky, Geschäftsführer von EIT Manufacturing East, in seiner Eröffnungsrede.

Der Veranstalter EIT Manufacturing lud hochkarätige Speaker:innen aus aller Welt ein, um spannende Einblicke und Erfahrungen aus erster Hand zu teilen. Deutlich wurde dabei, dass Innovation dort entsteht, wo unterschiedliche Ökosysteme zusammenwirken. Über Länder- und Branchengrenzen hinweg entstehen so Partnerschaften, die nicht nur neue Technologien voranbringen, sondern auch Wachstum ermöglichen und Märkte neu erschließen.

Keynote von James Taylor

Seit über 20 Jahren berät er Regierungen und Führungskräfte rund um den Globus – von Silicon Valley bis Dubai. Mit seiner Expertise unterstützt er Unternehmen und Regierungen dabei, kreative Potenziale freizusetzen, innovative Strukturen aufzubauen und den Wandel in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft aktiv zu gestalten. Die Rede ist vom britischen Keynote Speaker James Taylor

James Taylor gab beim Manufacturing Day 2025 eine spannende Keynote über Kreativität. | © Matthias Heschl

In seiner Keynote beim Manufacturing Day sprach Taylor darüber, was möglich wird, wenn Menschen ihre Kreativität mit der Fähigkeit verbinden, nicht nur mit anderen Menschen, sondern auch mit künstlicher Intelligenz auf einer tiefen Ebene zusammenzuarbeiten. Nie zuvor seien Kreativität, Kooperation und Offenheit so entscheidend gewesen wie heute.

Im Fokus: kollaborative Kreativität

Also, wie lässt sich Innovation in Unternehmen oder bei sich selbst gezielt fördern? Taylor erklärt, dass man dafür vier Fähigkeiten brauche – die „4 Cs“: Collaboration, Creativity, Critical Thinking und Communication.

Kreativität, so Taylor, ist weit mehr als nur künstlerischer Ausdruck. Sie sei der Motor für neue Ideen, sei es zur Entwicklung von Produkten, zur Effizienzsteigerung oder zur Lösung komplexer Herausforderungen. Gerade in einer Welt, in der KI viele analytische Aufgaben übernimmt, werde kreatives Denken zur entscheidenden Fähigkeit der Zukunft. Und mehr denn je komme es dabei auf Zusammenarbeit an – zwischen Menschen ebenso wie zwischen Mensch und Maschine.

„Es ist deine Aufgabe, deine Verantwortung, etwas mit dem Talent zu tun, mit dem du geboren wurdest“, betont Taylor. Kreativität beginne mit dem Mut, sie anzuerkennen und ihr volles Potenzial im Zusammenspiel mit anderen auszuschöpfen. „Es geht darum, sagen zu können: Ich bin kreativ. Und im nächsten Schritt: Wir sind kollaborativ.“

Taylor: „Man wird es alleine nicht schaffen“

Im Anschluss an die inspirierende Keynote wurde beim Manufacturing Day in einem hochkarätig besetzten Panel darüber diskutiert, wie Zusammenarbeit im Innovations-Ökosystem heute bereits gelebt wird. Moderator Johannes Hunschofsky eröffnete die Runde mit einer persönlichen Beobachtung: “In den letzten 40 Jahren habe ich gesehen, dass Unternehmen, insbesondere in unserer Region, sehr zögerlich sind, wenn es darum geht, außerhalb ihrer eigenen Organisation zu kooperieren”.

Johannes Hunschofsky bei seiner Eröffnungsrede zum Manufacturing Day. | © Matthias Heschl

Dass sich daran gerade einiges ändert, darin waren sich die Panelist:innen einig. Immer mehr Akteure erkennen: allein kommt man nicht weiter. „Man wird es heutzutage alleine nicht schaffen. Man muss in irgendeiner Form Kooperationen eingehen“, so Taylor.

Julia Reilinger, Geschäftsführerin von B&C Innovation Investments, brachte eine Perspektive aus der Startup-Welt ein: „Startups sind grundsätzlich offener und an Zusammenarbeit gewöhnt. Sie wissen, dass sie innovativ bleiben müssen – und dass Innovation ohne Kooperation kaum möglich ist. Gerade für den Markteintritt und das weitere Wachstum ist Zusammenarbeit für Startups essenziell.“

Das Panel mit (l.n.r.) Johannes Hunschofsky (Moderator), Andreas Mühlberger, Julia Reilinger und James Taylor. | © Matthias Heschl

Startups bringen „frische Ideen und Dynamik“

Andreas Mühlberger, Strategic Partner Manager bei Infineon Technologies Austria, versteht sich selbst als „Schnittstelle“ oder „Katalysator“ zwischen Konzern und Startup. „Auf der einen Seite höre ich intern in die Organisation hinein: Welche Startups, welche Themen sind für uns bei Infineon interessant?“, erzählt er im Panel. „Auf der anderen Seite schaue ich nach draußen, zu den Startups, und suche dort nach den besten Matches.“

Infineon habe sich bewusst dafür entschieden, nicht als Investor, sondern als Geschäftspartner aufzutreten. „Das bedeutet: Wir geben Zugang zu unserer Technologie, zu internationalen Netzwerken, Messen, Events und auch zu unseren Vertriebs- und Marketingkanälen. Aber wir investieren nicht direkt“, so Mühlberger.

Das Ziel dahinter: Startups dabei unterstützen, Infineon-Technologien in neuen Anwendungen einzusetzen und im Gegenzug selbst von frischen Perspektiven zu profitieren. Während Infineon oft stark auf große Industriekunden fokussiert ist, bringen Startups neue Ideen, Schnelligkeit und Zugang zu ganz anderen Märkten. “So identifizieren wir Trends und neue Chancen”, sagte Mühlberger. Das sei eine starke Form von “gemeinsamer Innovation in einem kollaborativen Umfeld. Dabei bringt Infineon seine Erfahrung ein und die Startups bringen frische Ideen und Dynamik”.

Relevanz von Forschungs- und Kompetenzzentren

Im Zentrum des Tages standen aber nicht nur Inspiration und Austausch. Es ging auch um ganz konkrete Fragen: Wie können Regierungen, Förderstellen und internationale Institutionen Rahmenbedingungen schaffen, die Kooperation erleichtern und dadurch echte Innovation ermöglichen?

Eva Czernohorszky, Abteilungsleiterin der Technologie Services der Wirtschaftsagentur Wien, bringt es im Panel auf den Punkt: „Wenn man in Innovation investiert, Projekte erfolgreich umsetzt, führt das zu wirtschaftlichem Wachstum, neuen Arbeitsplätzen – und letztlich zu mehr Lebensqualität. Es gibt kaum eine bessere Investition als in Innovation – und sie gelingt am besten mit Menschen, deren Kompetenzen sich optimal ergänzen.“

Doch gerade auf lokaler Ebene fehle oft die Möglichkeit zur strukturierten Zusammenarbeit, merkt Karin Tausz, Managing Director der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), an. Um dem zu begegnen, brauche es langfristige, überregionale Strukturen – etwa die von der FFG geförderten Kompetenzzentren. Dort kommen Startups, Konzerne, Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten und die Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Unternehmen langfristig zu sichern.

Das Panel mit (l.n.r.) Johannes Hunschofsky (Moderator), Eva Czernohorszky, Karin Tausz und Jason Slater. | © Matthias Heschl

Auch Jason Slater, Chief AI, Digital, and Innovation Officer der United Nations Industrial Development Organization (UNIDO), betont die Bedeutung von Forschungszentren. Dabei gehe es nicht um einzelne Produkte, sondern um die Verbesserung von Prozessen, die vielen Unternehmen gleichzeitig zugutekommen. Denn man müsse das Rad nicht neu erfinden – viele Dinge existieren bereits in anderen Industrien, sagt Hunschofsky.

Gewinner-Team des Pitch-Wettbewerbs

Neben Panels und Keynote bot der Manufacturing Day noch ein weiteres Highlight: den BoostUp! East 2025 Pitch-Wettbewerb, bei dem acht internationale Startups ihre innovativen Lösungen zum Thema „Energy Transition“ präsentierten. Zum Abschluss des Tages – kurz bevor es in den Networking-Teil überging – wurde der Gewinner des Wettbewerbs gekürt. Der „Green Innovation in Manufacturing“-Award, gesponsert von der Wirtschaftsagentur Wien, umfasst ein Preisgeld von 5.000 Euro sowie ein maßgeschneidertes Wachstums- und Supportpaket von EIT Manufacturing East.

“Ihr habt überzeugt durch ein starkes Geschäftsmodell und durch euren klaren Skalierungsplan für die nahe Zukunft”, so Dudu Gencel, Team Lead Startup City der Wirtschaftsagentur Wien, bei der Preisverleihung. Die Jury entschied sich für das ungarische Startup eChemicles.

Preisverleihung des BoostUp! East 2025 Startup Pitch-Wettbewerbs (l.n.r.): Theresa Neuhauser, Senior Manager Communications bei EIT Manufacturing East; Dudu Gencel und Gewinner Balazs Miklos Hepp. | © Matthias Heschl

„Das ist eine große Anerkennung für uns – vor allem, weil die Konkurrenz wirklich stark war“, sagt Balazs Miklos Hepp, Product Manager bei eChemicles. „Es ist ein schönes Zeichen dafür, dass unsere Arbeit tatsächlich einen Beitrag zu einer besseren Zukunft leisten kann.“ Neben eChemicles haben außerdem folgende internationale Startups beim Pitch-Wettbewerb teilgenommen: BatteryCheck aus Tschechien, Energy+ Solutions und Social Cooling aus Österreich, Enerlind und VenpraLab aus Spanien, Renovo aus Italien und Zählerfreunde aus Deutschland.

eChemicles gewann mit seiner elektrochemischen Niedertemperaturtechnologie, die erneuerbare Energie nutzt, um CO2 direkt in E-Chemikalien wie Kohlenmonoxid, Ethylen und weitere Produkte umzuwandeln. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung von Elektrolyseure, die es der chemischen Industrie ermöglichen, ihre CO2-Emissionen wirtschaftlich zu reduzieren. „Wir möchten als Anbieter von Elektrolyseur-Technologie eine Vorreiterrolle einnehmen und  mithilfe grüner Energiequellen CO2-Abfälle in wertvolle Chemikalien umwandeln“, so das Team von eChemicles.

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