24.10.2023

ViennaUP: Datum für 2024 steht nun offiziell fest

Die mittlerweile vierte Ausgabe der ViennaUP soll 2024 für sieben Tage über die Bühne gehen. Am Dienstag gab die Wirtschaftsagentur Wien nun das Datum des Startup-Festivals bekannt.
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(c) ViennaUP - Wirtschaftsagentur Wien

14.000 Menschen aus über 96 Ländern. Das war die Rekordbilanz der ViennaUP’23, die dieses Jahr vom 30. Mai vom 7. Juni über die Bühne ging. Insgesamt bot das dezentrale Startup-Festival, das jedes Jahr von der Wirtschaftsagentur Wien initiiert wird, unter der bekannten DACH-Marke 50 Einzelveranstaltungen. Darunter befanden sich Veranstaltungen wie der Connect Day 2023, die Creative Days oder das Österreich-Finale des Startup World Cup, das 2023 reebuild für sich entscheiden konnte.

ViennaUP: Datum für Startup-Festival fixiert

Nach der ViennaUP ist traditionsgemäß vor der ViennaUP: Am Dienstag kommunizierte die Wirtschaftsagentur Wien nun das Datum für 2024. So soll das Startup-Festival von 3. Juni bis 9. Juni 2024 in Wien über die Bühne gehen. An den insgesamt sieben Festivaltagen sollen wieder Pitch Sessions, Hackathons, Seminare und unzählige Netzwerk-Möglichkeiten geboten werden.

“Das Startup-Ökosystem arbeitet bereits auf Hochtouren, um das Programm wieder richtig spannend zu gestalten, egal ob man auf der Suche nach Kontakten, Investments, Skills oder coolen Tech-Erlebnissen ist”, so die Wirtschaftsagentur Wien.

Die genauen Programmpunkte sollen nun in einem nächsten Schritt kommuniziert werden. Auf der Website können sich Interessierte auch für den ViennaUP Newsletter anmelden, um informiert zu bleiben.

Festival setzt auf dezentrale Ausrichtung

Im Gegensatz zu Startup-Events wie dem Web Summit in Lissabon, der dieses Jahr vom 13. bis zum 16. November in Lissabon stattfinden wird, möchte die ViennaUP mit ihrer dezentralen Ausrichtung punkten. “Die Teilnehmer:innen sollen motiviert werden, sich in der Stadt aktiv zu bewegen, anstatt den ganzen Tag in einer großen Halle zu verbringen”, so Gabriele Tatzberger von der Wirtschaftsagentur Wien in einem Interview im März 2023 über das Boutique-Konzept der ViennaUP. Maßgeblich getragen wird das Festival dabei von unterschiedlichen Akteuren aus der lokalen Startup Community.


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Michael Kamleitner, Founder und CEO von Walls.io (c) LinkedIn Michael Kamleitner

Walls.io, die Schwesterfirma des Social-Media-Marketing-Unternehmens Swat.io, erwirbt das Startup TweetBeam aus den Niederlanden. Auf LinkedIn spricht Founder und CEO Michael Kamleitner von einer “strategischen Erweiterung unseres Portfolios”, um Marktpräsenz zu erweitern und “unsere Position als Marktführer im Bereich Social Media Event Engagement” zu stärken.

Aus “Die Socialisten” wurden zwei

Die Geschichte von Walls.io geht zurück in das Jahr 2008, als “Die Socialisten” als Agentur starteten und sich in ihren Anfängen auf Social-Media-Marketing-Services spezialisiert haben. Im Laufe der Zeit rutschte man nach und nach in die Software-Schiene, weshalb später die beiden eigenständigen Socia-Media-Marketing-Tools Swat.io und Walls.io entstanden.

Seit August 2019 sind die beiden Schwestermarken eigenständige Unternehmen – brutkasten berichtete. Auch damals stellte man das Führungsteam der beiden Unternehmen neu auf.

Walls.io fokussierte Amazon, Google & Co.

Walls.io ist als eines der beiden SaaS-Produkte von “Die Socialisten” ein “universeller Social-Media-Content-Hub”. Inhalte können unter anderem auf “großformatigen Displays bei Tradeshows, Konferenzen oder im Retail-Bereich angezeigt” werden. Über das Tool ließen sich auch Social-Media-Widgets auf Brand Websites betreiben.

Schon im Jahr 2019 berichtete Walls.io von einer starken internationalen Ausrichtung. Damals sprach man von den USA als “wichtigsten Markt”. Referenz-Player waren Amazon, Cisco oder Google.

Nicht nur X (Twitter) wird visualisiert

Den Kurs in Richtung Internationalisierung schlug Walls.io nun auch mit seinem jüngsten Schritt ein: Wie Founder und CEO Michael Kamleitner heute kommunizierte, übernimmt das SaaS-Social-Media-Unternehmen den niederländischen Mitbewerber TweetBeam. Die Übernahme ist damit die erste, die Walls.io tätigte.

Das in Amsterdam sitzende SoftwareTech “visualisiert Twitter” (heute X). Konkret handelt es sich dabei um ein Tool, das Interaktionen mit einem gezielten Publikum erhöhen soll. Einsatzorte sind – ähnlich wie bei Walls.io – Konferenzen, Festivals oder Lokale. Angeboten werden sogenannte TweetBeam-Shows, die ihr Publikum dazu ermutigen, über X (Twitter) Aufmerksamkeit für das jeweilige Unternehmen zu erzeugen. Gegründet wurde TweetBeam von Yousef El-Dardiry und Pim Stuurman.

Kamleitner beobachte aktuell einen Trend in Richtung “verstärkter Konsolidierung im Bereich der Social Media Tools” – nicht zuletzt aufgrund der veränderten Kostenstruktur. So etwa habe X im Jahr 2023 begonnen, für dessen API-Zugang teils hohe Gebühren abzurufen. “Wir erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzt und mehr Konsolidierung benötigt wird”, so der Founder.

Event-Engagement auf “die nächste Stufe heben”

Wie CEO Kamleitner weiter in seinem LinkedIn-Posting vermeldet, will man mit der Übernahme “sinnvolle Möglichkeiten schaffen, um mit dem Publikum in Kontakt zu treten.” Konkret soll das Nutzererlebnis auf Events “auf die nächste Stufe” gehoben werden. Walls.io ziele dabei auf die Integration mehrerer Social-Media-Kanäle – nicht nur X (Twitter) – ab. Außerdem sollen Umfragen, Reaktionen und direkte Postings in Events integriert werden, um die Interaktion mit Besuchenden zu erhöhen.

“Gemeinsame Vision für Event-Engagement und Kundenzentriertheit”

Auf brutkasten-Anfrage äußert sich Michael Kamleitner wie folgt: “Diese – unsere erste Akquisition – ist ein weiterer Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte und unterstreicht unser Standing unter den User-Generated-Content & Audience Engagement Plattformen.” Zusammengearbeitet wird fortan nicht nur mit dem Team, sondern auch mit dem Kundenstock von TweetBeam.

Mit den TweetBeam Co-Foundern El-Dardiry und Stuurman bekommt Walls.io nun “mehr als 10 Jahre Erfahrung im Bereich User-generated Content und Social-Media-Marketing” an Bord und teile damit “die gemeinsame Vision für Event-Engagement und Kundenzentriertheit”, so Kamleitner.

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