21.04.2017

Vienna Intrapreneur Academy: “Niemand ist auf Knopfdruck kreativ”

In der Vienna Intrapreneur Academy ist man überzeugt, dass es für Konzerne auf Dauer zu wenig sein wird, nur mit Startups zu kooperieren. Wichtiger sei die eigene Innovationskultur.
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Die Vienna Intrapreneur Academy will Unternehmen helfen, innerbetriebliche Innovationen voranzutreiben. fotomek-fotolia.com

Schauplatz Wien Liesing. Die meisten Wiener verbinden mit dem 23. Gemeindebezirk entweder das Niemandsland vor der Shopping City Süd, oder eine Gegend, die schlichtweg zu weit entfernt ist um dorthin zu fahren. Was sich jedoch in den Räumlichkeiten einer alten Klavierfabrik, in einem Backsteinhinterhof unweit vom Bahnhof Wien Atzgersdorf befindet, trotzt eher den Erwartungen – die „Vienna Intrapreneur Academy“. Im Inneren erinnert die Academy an einen hippen Co-Working Space, wie man es aus der Startup-Szene kennt. Inhaltlich unterscheidet sie sich aber sehr eindeutig davon. Die Academy ist ein Innovationslabor, in dem die Innovationskultur des eigenen Unternehmens bzw. der eigenen Mitarbeiter gefördert werden soll. Geschäftsführer Thomas Vajay erklärt, wie ein derartiges Lab funktioniert, und warum es auf lange Sicht nicht ausreichen kann, nur mit externen Startups zu kooperieren.

“Für Unternehmer gilt es, jene Mitarbeiter ausfindig zu machen, denen das sogenannte Entrepreneur-Gen in die Wiege gelegt wurde.”

Worum geht es bei der Vienna Intrapreneur Academy?

Wir vom NavigationLab konzipieren und betreiben „Corporate Innovation Labs“ schon seit 15 Jahren.  Bei uns geht es um innerbetriebliche Innovation.  In jeder Firma schlummern kritische und kreative Köpfe, die ansich nur richtig angesprochen werden müssen. Ein bunter Raum mit Bällen und Rutschen reicht jedenfalls nicht aus, um auf Knopfdruck innovativ zu sein. Daher haben wir uns vor einem Jahr entschieden die Vienna Intrapreneur Academy und das Thema Corporate-Lab als Gegenspieler zum reinen Startup-Hype ins Bewusstsein zu rücken.

Wer sind diese kreativen Köpfe?

Für Unternehmer gilt es, jene Mitarbeiter ausfindig zu machen, denen das sogenannte Entrepreneur-Gen in die Wiege gelegt wurde. Das sind oftmals jene Menschen, die in ihrer Tätigkeit bereits sehr abgestumpft sind. Seit Jahren beschäftigen sie sich mit dem gleichen Thema und darüberhinaus werden sie nicht gefragt. Innovation wird zwar von außen getrieben, aber die essentielle Rolle bei etwaigen Transformationen spielen die bestehenden Mitarbeiter.

Worauf kommt es bei einem Corporate-Lab an?

Ein Corporate Lab besteht aus drei Komponenten: Raum, Methode, Mensch. Wenn Unternehmen anfangen zu innovieren, richten sie zuerst einen Kreativraum ein. Das reicht aber bei weitem nicht aus, um einen kreativen Prozess zu starten. In diesem Raum müssen die richtigen Menschen mit der richtigen Methodik arbeiten. Unternehmen haben oft Schwierigkeiten, die drei Komponenten passend zu kombinieren. Wir bringen die Moderation und die Methoden mit, sodass der besagte Raum schlussendlich auch perfekt konzipiert ist. Die Ausgangslage ist vergleichbar der eines Kinos. Die tollsten Säle bringen nichts, ohne den richtigen Filmen und einem durchdachten Programm.

Wo setzt ihr thematisch bei den Kunden an?

Wir möchten die Menschen ermutigen, weit über den Tellerrand zu blicken. Sie sollen ganz neue Themenfelder entdecken.

Redaktionstipps

Zum Beispiel?

Ein kritisches Beispiel sind Mobilfunker. Sie stellen seit Jahren tolle Netze zur Verfügung und sind enttäuscht, wenn Anbieter wie Netflix dadurch Geld verdienen, indem sie Content durch diese Netze schicken. Der Mobilfunker soll überlegen, warum nicht er Netflix erfunden hat. Oder die Finanzindustrie, die Intermediäre 1.0, wären eigentlich prädestiniert gewesen für Plattformgeschäfte wie AirBnB oder Uber.

Wie sieht das Programm für ein Lab aus?

Ein Lab im klassischen Sinn besteht aus mehreren Phasen. Anfänglich müssen wir herausfinden, in welcher Ausgangslage sich das Unternehmen befindet. Danach werden die relevanten Themenkreise abgesteckt und konkretisiert. In einer Zukunftswerkstatt werden methodisch neue Produkte und Geschäftsmodelle erarbeitet. Sobald die Ideen einen gewissen Reifegrad erreicht haben, pitchen die Teilnehmer vor den Entscheidungsträgern des Unternehmens.

(c) Vienna Intrapreneur Academy

Kommt es in solchen Fällen zu Spin-Off-Gründungen?

Das kommt klarerweise auf das Produkt bzw die Idee an. Hat das Erarbeitete gar nichts mehr mit dem Kerngeschäft der Firma zu tun, sind Spin-off-Gründungen eine beliebte Variante. In den meisten Fällen versuchen wir jedoch eine Art „Parallelwelt“ nahe am Konzern entstehen zu lassen. Oft scheitern innovative Ansätze an den bürokratischen und hierarchischen Strukturen eines Konzerns. Davon wollen wir die Unternehmen mittels Bewusstseinsschaffung weg bewegen.

Wer nimmt an einem Corporate-Lab teil?

Es gilt die innerbetrieblichen Entrepreneure – Intrapreneure – zu finden. Dazu muss das Konzept des Labs glaubhaft in den Raum gestellt werden. Kritische und interessierte Personen springen früher oder später darauf an. Angenommen, ein Konzern mit vielen Mitarbeitern möchte im Bereich Internet of Things (IoT) Fuß fassen. Woher soll man in der Führungsebene wissen, wer möglicherweise ein Bastler ist und sich zu Hause seit langem mit dem Thema beschäftigt. Es geht um Personen mit Gründermentalität, die neugierig sind. Und nicht um jene, die mittels Ellbogentaktik möglichst schnell in der Managementebene aufsteigen möchten.

“Menschen sollen ermutigt werden, über den Tellerrand zu blicken und neue Themenfelder zu entdecken.”

Rätst du Corporates davon ab mit externen Startups zusammenzuarbeiten?

In keinster Weise, das Konzept ist gut – ich bin lediglich der Meinung, dass es auf Lange Sicht nicht ausreicht, einmal eine Startup-Challenge zu veranstalten oder aufs Pioneers Festival zu gehen. Ein Startup hat schließlich auch sein eigenes Interesse. Dass die junge Firma zu 100 Prozent bietet, was sich das große Unternehmen wünscht, passiert in den seltensten Fällen. Wenn das Startup in weiterer Folge nicht zur Gänze leisten kann oder will, was sich die Corporate vorstellt, entstehen Reibungspunkte. Corporates brauchen Fühler nach außen, um zu sehen, was in der Welt passiert. Gleichzeitig müssen sie Innovationen aber auch im eigenen Haus umsetzen können. Eine Leistung von einem Startup zuzukaufen, bringt für die Unternehmenskultur nämlich nichts.

Wirkt sich ein Lab auf die Unternehmenskultur aus?

Abgestumpfte Menschen bekommen neuen Schwung wieder Lust an der Arbeit. Natürlich wirkt sich das auch auf die Unternehmenskultur aus. Ziel ist es nicht, den kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu managen. Es soll eine Unit aufgebaut werden, in der sich einerseits inhaltlich etwas bewegt, andererseits ein positiver Effekt fürs Betriebsklima entsteht. Praktisch alle großen Player in Wien haben sich mit bereits mit dem Thema beschäftigt.

Zur Person

Thomas Vajay leitete über Jahre das “Innovation Lab” bei der BAWAG P.S.K., einer der größten Banken Österreichs, un dagierte dort als Innovationsmanager sowie Teil des Strategiestabs. Seit 15 Jahren ist er Partner beim “Navigation Lab” – Corporate Lab Builder und Agentur für Innovation und Intrapreneurship. 2015 rief er die “Vienna Intrapreneur Academy” ins Leben.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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