25.10.2018

Verse Smartmirror: Wiener Startup mit HTL-Abschlussprojekt auf Kickstarter

Ein junges Team aus vier Absolventen der Wiener HTL Rennweg versucht sich derzeit mit seinem Verse Smartmirror auf Kickstarter. Punkten will man durch eine berührungsfreie Steuerung.
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Verse Smartmirror: Das Gründer-Team
(c) Verse Smartmirror: Das Gründer-Team

Es ist nicht das erste Smart Mirror-Projekt. Auch nicht das erste auf Kickstarter. Beim Wiener Startup Verse Smartmirror, das aus dem Abschlussprojekt von vier Absolventen der Wiener HTL Rennweg entstanden ist, geht man dennoch selbstbewusst in eine Kickstarter-Kampagne. “Wir glauben, dass der Verse Smartmirror der Assistent der Zukunft ist und bald in jedem Haushalt zu finden sein wird”, sagt
Co-Founder und CEO Maximilian Wödl.

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“Fingerabdruckfrei”

Was ihn so sicher macht? Der Verse Smartmirror funktioniert gänzlich “fingerabdruckfrei”. Die Steuerung erfolgt einerseits über Gesten, andererseits über Sprache. Grundidee ist, dass der Spiegel automatisch für wichtige Informationen für den User sorgt. “Uns ist aufgefallen, dass man bei gewissen Routinen unachtsam wird. Ich persönlich schaue zum Beispiel selten nach, ob mein Zug auch wirklich rechtzeitig kommt. Hierbei hilft mir der Smartmirror indem er mich warnt falls etwas unvorhergesehenes geschieht”, sagt Co-Founder und CMO René Holzer. Auch etwa Stau auf dem Arbeitsweg und die Wetterlage soll der smarte Spiegel abbilden.

Individuelle Anpassung mit App

Dazu kann man mit ihm etwa Mails, Nachrichten und Stundenpläne einsehen. Und das zum Beispiel in der Früh beim Zähneputzen. Aber nicht nur. “Es war uns wichtig, den Smartmirror nicht auf einen bestimmten Raum zu beschränken. Egal ob Badezimmer, Vorzimmer, Hotel oder Büro, der Verse Smartmirror passt sowohl optisch als auch funktional an jeden Ort”, sagt Co-Founder und CTO Fabian Obermann. Die Oberfläche kann dabei individuell mittels Smartphone-App angepasst werden.

Promotion-Video des Verse Smartmirror

Kickstarter-Kampagne zaghaft angelaufen

Seit kurzem läuft nun die oben erwähnte Kickstarter-Kampagne – noch zwei Wochen lang. Vom Ziel – 30.000 Euro – ist man derzeit noch entfernt. Knapp mehr als 10.000 Euro kamen bislang herein. Das Early Bird-Kontingent zu je 500 Euro ist bereits ausverkauft. 550 Euro sind nun in der nächsten Kategorie zu berappen. Die Auslieferung ist für April 2019 angekündigt.

⇒ Zur Kickstarter-Kampagne

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N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf Onlinebank neobank n26
N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf (v.li.) (c) N26

Im Juni hat die Berliner Neobank N26 der beiden Wiener Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal erstmals schwarze Zahlen geschrieben. Nun will das FinTech-Scaleup in ein neues Geschäftsfeld – den Mobilfunk – einsteigen. Das verkündete Stalf bereits beim “Bankengipfel” des deutschen Wirtschaftsmediums Handelsblatt Anfang September – brutkasten berichtete.

Diese Pläne scheinen nun bereits konkreter zu werden: Wie Finance Forward berichtet, soll sich N26 in Gesprächen mit Gigs befinden. So heiße es aus dem Umfeld der beiden Unternehmen.

Das US-Startup Gigs mit Hauptsitz in San Francisco und zwei weiteren Standorten in London und Berlin verspricht seinen Kund:innen, einen Mobilfunkdienst “wie mit Magie” zu starten. Alle Schritte für die Etablierung eines Telefon- und Datenplans werden bei Gigs an einem Ort gebündelt. Mit den Produkten von Gigs können Firmen eigene, gebrandete Mobilfunkdienste anbieten. Offenbar genau das möchte N26 nun tun.

Zusammenarbeit mit Gigs möglich

Offiziell bestätigt wurden die Pläne bisher nicht. Eine N26-Sprecherin schreibt auf die Finance-Forward-Anfrage: “Wir prüfen ständig neue Möglichkeiten, unser Produktangebot zu erweitern und innovative Lösungen anzubieten.” Die Zusammenarbeit mit Gigs wäre aber keine Überraschung, hat das Unternehmen doch als Ziel, stark mit dem Fintech-Sektor zusammenzuarbeiten.

Für N26 scheint aktuell ein guter Zeitpunkt für die Erweiterung der Geschäftsfelder zu sein. CEO Valentin Stalf sagte Anfang September: “Die vergangenen Monate waren die erfolgreichsten bisher.” Das Fintech-Scaleup hat bisher Bankkonten, Aktien- und Kryptohandel sowie Versicherungen im Angebot. Der Kreditbereich soll ausgebaut werden, in drei bis fünf Jahren sei auch ein Börsengang möglich, wie Stalf schätzt.

Die Neobank wurde 2013 noch unter dem Namen Number26 in Berlin gegründet und zählt heute mehr als 8 Millionen Kund:innen und 1.500 Mitarbeiter:innen.

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