18.09.2020

Wie können Unternehmen der Verpackungs-Wertschöpfungskette zur Kunststoff-Reduktion beitragen?

Am 24. September 2020 diskutieren Experten ab 18:30 über die Bedeutung österreichischer Lösungen für die Kunststoff-Reduktion in aller Welt.
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Kunststoff
(c) Adobe Stock / Arpad Nagy-Bagoly
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Die “Plattform Verpackung mit Zukunft” lädt in Kooperation mit dem brutkasten am 24. September 2020 – Beginn 18.30 Uhr, Dauer rund 90 Minuten – zu einer Podiumsdiskussion rund um das Thema Verpackungen ein.

Die Experten der Podiumsdiskussion

Gemeinsam mit Peter Sturm (Head of Supply Chain, Nestlé), Stephan Laske (R&D Director, Greiner Packaging International), Stefan Nußbaummüller (Enterprise Account Executive, Microsoft), Manfred Hackl (CEO, EREMA) und Andres Höllebauer (Head of Corporate Technical Development, Gabriel Chemie) diskutiert Nikolas Loidolt (COO, temprify) unter der Moderation von Brutkasten-CEO Dejan Jovicevic die Frage, was der Beitrag dieser Entwicklungen zur Reduktion des Kunststoffeinsatzes ist.

Die Themen im Detail

Dabei stehen die R&D-Departments der einzelnen Unternehmen in der Auslage und zeigen, was in Österreich erfunden und entwickelt wird. Da die Unternehmen der Kunststoff-Wertschöpfungskette stark exportorientiert sind, werden diese Entwicklungen in die gesamte Welt exportiert und tragen somit bedeutend zur Wertschöpfung in Österreich bei.

Und die Entwicklungen dienen in vielen Fällen dazu, weniger Verpackung einsetzen zu müssen, um Verpackungen leichter zu machen und um Rohstoff nachhaltig einzusparen. Damit wird ein wesentlicher Beitrag zur Reduktion des Kunststoffverbrauchs bei der Verpackungsherstellung geleistet.

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Das Gründerteam von Kern Tec | (c) Kern Tec
Das Gründerteam von Kern Tec | (c) Kern Tec

Milchprodukt-Alternativen gibt es inzwischen viele am Markt. Das Startup Kern Tec mit Sitz im niederösterreichischen Herzogenburg, das mit seiner B2C-Marke Wunderkern auch direkt im Einzelhandel vertreten ist, hat dafür ein eigenes Verfahren entwickelt – brutkasten berichtete bereits mehrmals. Und die Produkte auf Marillenkern-Basis sind mittlerweile ziemlich erfolgreich. Zahlreiche Kooperationen und Listungen wurden erreicht, etwa in rund 900 Billa-Filialen. Mit einem 12-Millionen-Euro-Investment im Herbst 2023 wurde auch finanziell eine solide Basis für die Skalierung gelegt.

Wunderkern: Kakao nun bei dm, Käse-Alternative bei Mpreis

Nun vermeldet Kern Tec Listungen mit Wunderkern-Produkten bei zwei weiteren großen Handelspartnern. Bei dm drogerie markt ist in Österreich nun der Kakao des Startups erhältlich – bei Billa ist dieser bereits seit Herbst 2023 gelistet. Bei der westösterreichischen Supermarktkette Mpreis gibt es nun die Käse-Alternativen des Unternehmens in drei Sorten zu kaufen. Ein weiterer Ausbau des Vertriebsnetzes sei geplant, heißt es vom Startup.

Kern Tec: Nutzung von Abfallprodukt spart CO2 und Wasser

Von Michael Beitl, Luca Fichtinger, Sebastian Jeschko und Fabian Wagesreither gegründet, ging Kern Tec mit seiner Technologie 2019 an den Start. Mit dieser werden Öle und Proteine aus Obstkernen gewonnen. Auch deren Schale wird verwertet – etwa zerrieben als Ersatz für Mikroplastik in der Kosmetik. Somit wird ein organisches Abfallprodukt aus der Obstverarbeitung vom Startup als Rohstoff genutzt. Und das soll im Vergleich zum Anbau von Nüssen und Mandeln, die sonst als Rohstoff für Milchprodukt-Alternativen dienen, viel Wasser und CO2 sparen. Das Unternehmen betreibt neben der eigenen B2C-Marke Wunderkern auch ein B2B-Geschäft mit zahlreichen Partnern.

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AI Summaries

Wie können Unternehmen der Verpackungs-Wertschöpfungskette zur Kunststoff-Reduktion beitragen?

  • Die “Plattform Verpackung mit Zukunft” lädt in Kooperation mit dem brutkasten am 24. September 2020 – Beginn 18.30 Uhr, Dauer rund 90 Minuten – zu einer Podiumsdiskussion rund um das Thema Verpackungen ein.
  • Gemeinsam mit Peter Sturm, Stephan Laske, Stefan Nußbaummüller, Manfred Hackl und Andres Höllebauer diskutiert Nikolas Loidolt unter der Moderation von Brutkasten-CEO Dejan Jovicevic die Frage, was der Beitrag dieser Entwicklungen zur Reduktion des Kunststoffeinsatzes ist.
  • Dabei stehen die R&D-Departments der einzelnen Unternehmen in der Auslage und zeigen, was in Österreich erfunden und entwickelt wird.
  • Da die Unternehmen der Kunststoff-Wertschöpfungskette stark exportorientiert sind, werden diese Entwicklungen in die gesamte Welt exportiert und tragen somit bedeutend zur Wertschöpfung in Österreich bei.

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