13.04.2023

VERBUND X: “Eine Plattform, wo Leute zusammen anpacken, um Lösungen zu finden”

Die Proof of Concept-Phase des dritten Durchgangs des VERBUND X Accelerator-Programms ist abgeschlossen. Vorbei sind die entstandenen Kooperationsprojekte aber keineswegs.
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Beim VERBUND X Demo Day pitchten sieben Teams ihre Proo of Concept-Projekte | (c) VERBUND
Beim VERBUND X Demo Day pitchten sieben Teams ihre Proo of Concept-Projekte | (c) VERBUND
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“Ich liebe es, diese Energie hier zu haben, von jungen Leuten, die gemeinsam an Lösungen arbeiten”, sagt VERBUND COO Achim Kaspar. Er spricht vom VERBUND X !!Accelerator. Wenige Minuten später wird beim !!Demo Day Ende März im Wiener weXelerate verkündet, welche Kooperationsprojekte über die !!Proof of Concept-Phase (PoC) hinaus weiterverfolgt werden. Zurück liegen sieben Präsentationen vielversprechender Ansätze.

Co-Innovation: VERBUND holte OMV, voestalpine, Post, RHI Magnesita und Alperia ins Boot

Dabei geht es nicht nur um Kooperationen zwischen VERBUND und Startups – der brutkasten berichtete bereits. Auch OMV, voestalpine Steel, Post AG, RHI Magnesita und Alperia sind auf Corporate-Seite dabei. Neben Startups aus mehreren europäischen Ländern und den USA ist auch ein Forscherteam der TU Wien an einem Projekt beteiligt. “Wir bauen eine Innovationsplattform nicht nur für VERBUND, sondern für das ganze Land auf. Eine Plattform, wo Leute zusammen anpacken, um Lösungen zu finden”, sagt Achim Kaspar. Der VERBUND X Accelerator könne über seine “Innovations-Sandboxes” unbürokratisch arbeiten und werde so zum Beschleuniger für diese Lösungen im wahren Wortsinn.

vlnr. VERBUND X Accelerator-Lead Edward Feltmann, VERBUND COO Achim Kaspar und OMV Executive Officer Refining Martijn van Koten | (c) VERBUND
vlnr. VERBUND X Accelerator-Lead Edward Feltmann, VERBUND COO Achim Kaspar und OMV Executive Officer Refining Martijn van Koten | (c) VERBUND

Für OMV Executive Officer Refining Martijn van Koten ist klar: “Die OMV ist ein großes, internationales Unternehmen, das sich in vielen Bereichen ändern muss. Wir haben die Innovationskraft und den Willen dazu und arbeiten mit Hochdruck daran, unser Geschäftsmodell von einem linearen zu einem zirkulären System umzubauen. Dabei erfinden wir gerade die Lieferkette und das Energiesystem neu. Das kann man nicht alleine machen. Dazu braucht es Partnerschaften und eine Allianz der besten Köpfe”. Und dass sie bereit für diesen Co- !!Innovation-Ansatz ist, bewies die OMV im aktuellen Durchgang des VERBUND X Accelerators eindrücklich: Gleich drei !!PoC-Projekte mit Startups wurden durchgeführt, zwei davon gemeinsam mit den Corporate-Partnern voestalpine und RHI Magnesita.

PoC-Phase im VERBUND X Accelerator: 5 Monate um sich zu beweisen

Aus ursprünglich 191 Bewerbungen aus 32 Ländern waren im Oktober im Rahmen des ” !!Innovation Camps” die sieben !!PoC-Projekte hervorgegangen. In den folgenden Monaten mussten die gemeinsamen Teams aus Corporate- und Startup-Mitarbeiter:innen dann den Beweis antreten, dass ihre Konzepte den versprochenen Mehrwert erbringen können.


Das waren die sieben PoC-Projekte im VERBUND X-Accelerator

SmartHelio & VERBUND

Ein Team von VERBUND und dem Schweizer Startup SmartHelio will mit seinem System detaillierte Echtzeit-Datenanalysen zur Leistung von PV-Systemen liefern. Damit sollen Störungen viel früher als mit aktuellen Systemen erkannt werden. Das soll Einbußen verhindern und damit viel Geld sparen. In der !!PoC-Phase wurde das System unter anderem mit einer großen PV-Anlage von VERBUND in Österreich erprobt, wobei eine Produktionssteigerung von zehn Prozent erreicht und damit ein großes Einsparungspotenzial bewiesen werden konnte. “Heute ist es noch kein Riesen-Geldbetrag. Aber wenn das geplante exponentielle Wachstum von VERBUND im PV-Bereich umgesetzt wird, geht es zukünftig um große Beträge”, erklärt das Team im Pitch.

TU Wien & OMV, voestalpine und RHI Magnesita

Ein Team des Instituts für Materialchemie der TU Wien arbeitete in seinem !!PoC-Projekt mit OMV, voestalpine und RHI Magnesita zusammen. Dass das Thema für alle drei Corporate-Partner spannend ist, verwundert nicht: Es geht um CO2-Recycling. Der vom Team Entwickelte Katalysator “co2ol catalyst” wandelt CO2 und Wasserstoff zu Methanol. Im Gegensatz zu bestehenden Technologien soll das Endprodukt dabei viel geringere Verunreinigungen durch Schwefelverbindungen enthalten, der Wasserstoffverbrauch soll viel geringer sein.

Genau das wurde in der !!PoC-Phase zunächst mit Emissionsproben der OMV getestet. Die Tests werden mit Proben der anderen Partner fortgesetzt. Das bisherige Ergebnis: Die Technologie liefert bei sehr unterschiedlich zusammengesetzten Emissionen trotz verschiedener Verunreinigungen durchwegs gute Ergebnisse. Bis zur Serienreife ist es aber noch ein weiter Weg und ein Startup dazu muss auch erst einmal gegründet werden, räumt das Team ein. Im nächsten Schritt ist der Bau eines tragbaren Vollsystem-Prototypen geplant, um die Technologie in einer Betriebsumgebung am Standort der Industriepartner zu demonstrieren.

Lun Energy & VERBUND

Ein Team aus Mitarbeiter:innen des dänischen Startups Lun Energy und von VERBUND widmete sich in seinem Projekt dem Thema Wärmepumpen. Konkret geht es dabei um die Frage, wie der Weg vom Kund:innen-Erstkontakt über Beratung und Angebotslegung bis zur Installation effizienter gestaltet werden kann. Entsprechend wurde die Software des Startups in der !!PoC-Phase an die österreichischen Gegebenheiten angepasst und dann direkt mit fünf Testkund:innen ausprobiert. “Es gab jeweils ein Erstgespräch via Videocall und dann eine Beratung durch einen Partnerbetrieb vor Ort”, erklärt der Teamsprecher. Weitere Verbesserungen und Automatisierungen sollen in einem nächsten Schritt erfolgen, um VERBUND-Kund:innen einen komfortablen und schnellen Wechsel ihres Heizungssystems zu ermöglichen.

Compact Membrane Systems & OMV, voestalpine und RHI Magnesita

Auch im zweiten Projekt, das OMV, voestalpine und RHI Magnesita gemeinsam mit einem Startup durchführten, geht es um CO2-Recycling – allerdings um einen früheren Schritt im Prozess. Das US-Startup Compact Membrane Systems hat eine Membran entwickelt und patentiert, mit der CO2 aus Abgasen gefiltert und eingefangen werden kann. Im Vergleich zu bestehenden Systemen braucht dieses weniger Platz, Energie und Druck. In der !!PoC-Phase wurde die Membran nun mit Abgasproben der Corporate-Partner im Labor getestet – erfolgreich. Das Team gibt einen Ausblick: “Der nächste Schritt ist die Installation von ersten Schiffscontainer-großen Anlagen für den Testbetrieb vor Ort”. Die innovative Membran-Technologie soll mit einer kleinen mobilen Laboranlage bei OMV, voestalpine und RHI Magnesita eingesetzt werden.

Kraftblock & VERBUND

Das deutsche Startup Kraftblock hat ein neuartiges System zur Hochtemperatur-Energiespeicherung entwickelt. Der Speicher besteht komplett aus Recycling-Material, kann Temperaturen von mehr als 1000 Grad Celsius speichern und kann innerhalb von einer Minute vollständig geladen werden. Die gespeicherte Wärme steht dann etwa für Industrieprozesse zur Verfügung.

In der !!PoC-Phase wurde die Nutzung von Abwärme sowie unterschiedliche Power-2-Heat Use Cases am Kraftwerksstandort Mellach im Detail evaluiert. Bei letzterem soll das Net-Zero Wärmesystem, unter anderem Ökostrom in Wärme umwandeln und saubere Prozesswärme direkt für den Gasturbinenbetrieb liefern. Das Team zieht beim VERBUND X !!Demo Day ein Fazit zum Testbetrieb: “Das System funktioniert. An der Kosteneffizienz müssen wir aber weiterarbeiten”. Das gemeinsame Team will den Einsatz der Wärmespeichertechnologie deswegen auch mit möglichen Anwendern aus der Industrie besprechen.

Bamomas & Post

Das finnische Startup Bamomas hat eine Software zur Echtzeit-Analyse von Blei- und Lithium-Ionen-E-Auto-Batterien aus der Ferne entwickelt. Damit soll die tatsächliche Lebensdauer der “Akkus auf Rädern” besser eingeschätzt werden. Das machte das Startup für die Post besonders spannend als Kooperationspartner. Denn diese betreibt aktuell bereits eine Flotte von 3.000 E-Autos für die Zustellung. Bis 2030 sollen dann alle 10.000 gelben Post-Fahrzeuge in Österreich E-Autos sein.

Im !!PoC-Projekt wurden sechs vorhandene E-Fahrzeuge der ältesten Generation mit der Technologie untersucht. “Wir stießen dabei auf Hindernisse und konnten nicht alle Daten wie gewünscht auslesen. Unser Ziel der Bewertung der gesamten Flotte konnten wir daher vorerst nicht erfüllen”, räumt der Teamsprecher ein. Dennoch konnten wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden. Das Projekt wolle man entsprechend mit adaptierter Zielsetzung fortführen.

Biofuel Technology & OMV

Biofuel Technology A/S aus Dänemark hat ein System entwickelt, mit dem organische Rohstoffe forst- und landwirtschaftlichen Ursprungs, etwa große Strohballen, in großem Maßstab in Biokraftstoffe umgewandelt werden können. Durch ein weltweit patentiertes System zur Vorverarbeitung des Rohmaterials können gepresste und vorbehandelte Briketts effektiv und wirtschaftlich eingesetzt werden. Das soll Engpässe bei der Herstellung von Zellulosekraftstoffen verhindern. In einem gemeinsamen Team mit OMV-Mitarbeiter:innen wurden nun in der !!PoC-Phase erste Tests durchgeführt. “Die ersten Resultate sehen vielversprechend aus. Der nächste Schritt wäre eine Anwendung direkt bei Bioethanol-Produzenten”, erklärt Veronika Ruthensteiner von OMV beim VERBUND X !!Demo Day.


In der Acceleration Phase wurde der Weg für langfristige Kooperationen geebnet

“So sieht es aus, wenn die Zukunft des Energiesektors geprägt wird. Das ist es, was wir tun können, um die Wirtschaft zu dekarbonisieren”, resümiert VERBUND X !!Accelerator-Lead Edward Feltmann nach den Pitches. Und welche Projekte werden nun weiterverfolgt? Die Jury sorgt für eine Überraschung: Alle sieben Kooperationsprojekte bekommen die Chance, gemeinsam weiter Richtung Markt-, Serienreife bzw. Rollout weiterzuarbeiten. “Jetzt ist der Weg frei, um die nächsten Schritte zu setzen”, so Feltmann.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

Wettlauf um grüne Technologien zwischen USA und EU: Wie können sie zusammenarbeiten? | 26. August

Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

Diese Session thematisiert die Schwierigkeiten europäischer Startups beim Wachstum. Bekannte Expert:innen aus der Startup- und VC-Szene wie Lucanus Polagnoli (CEO Calm/Storm Ventures) und Daniela Buchmayr (CEO Sarcura GmbH) oder auch der Finanzwelt wie Hans Unterdorfer (Chief Corporates Officer Erste Bank Österreich) bieten Einblicke und Lösungen zur Förderung von Innovation und Unternehmenswachstum in Europa.

Wie man KI in Österreich regieren kann | 29. August

Diese Diskussion fokussiert auf die Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Österreich. Anthony Cook (Corporate Vice President & Deputy General CounselMicrosoft), Jeannette Gorzala (CEOAct.AI.Now), und Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft) werden politische, rechtliche und ethische Aspekte der KI-Nutzung erörtern.

Quanten-Computing: Die nächste Supermacht? | 29. August

Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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