07.09.2023

Vegablum: Gründerpaar kreiert veganen Honig und veganen Met

Bei der Entwicklung spielt Löwenzahn eine große Rolle.
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Vegablum, veganer Honig, veganer MET, Met, Honigwein vegan, Honigwein
(c) Vegablum - Daniela Nowak und Stephan Weidtmann von Vegablum.

Daniela „Danny“ Nowak und ihr Partner Stephan Weidtmann von Vegablum haben eine vegane Alternative zu Honigwein entwickelt. Das Gründer-Duo hat eine gemeinsame Vorliebe für das Mittelalter: die Musik, die Bräuche und den Met: „Auch Honigwein genannt. Es ist ein alkoholisches Getränk, das durch die Gärung von Wasser und Honig entsteht“, erklärt Weidtmann.

Vegablum: Omas Rezept entdeckt…

Die Idee dazu entstand als sich Nowak vor zehn Jahren dazu entschieden hatte, auf tierische Produkte zu verzichten. In ihr wuchs damals der Wunsch Honigwein ohne Honig herzustellen. Denn, bisherige Honig-Alternativen waren nicht nach ihrem Geschmack.

Eines Tages entdeckte sie ein altes Rezept ihrer Großmutter: „Löwenzahn-Honig. Dazu verwendet man die leuchtend gelben Blüten des Löwenzahns, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind“, erinnert sie sich.

Wonig und VET

Eingekocht mit Zucker, Wasser und Gewürzen kreierten die beiden Founder:innen ihr erstes Produkt „Wonig“ als vegane Honigalternative. Hierbei wird der Honig sorgfältig aus den Blüten gewonnen, bevor sie sich zu den bekannten Pusteblumen entwickeln. Aufbauend darauf konnten sie nun mit VET (Veganer Elfentrunk) auch den ersten veganen Met herstellen. Ihn gibt es in vier verschiedenen Geschmackssorten, er ist Bio-zertifiziert und ohne künstliche Aromen.


Mehr zu Vegablum am Montag in der Höhle der Löwen: Weiters dabei: Natch, AnimalChat, KitchBo und scentme.

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Das Führungsteam von aTension.life
CEO & Co-Founder Bernhard Klemen, CBO Katharina Wieser und CSO und Co-Founder Marko Poglitsch | Foto: aTension.life

aTension.life entwickelt Diagnostik, um die Behandlung von Bluthochdruck zu verbessern. Ihre Technologie soll es ermöglichen, Ursachen für unkontrollierten Bluthochdruck mit einer einzigen Blutprobe zu identifizieren. In einer Finanzierungsrunde konnte sich das Startup ein Investment in Höhe von drei Millionen US-Dollar sichern. Wlanholding führte die Runde an, Co-Lead-Investoren sind eQventure und VP Venture Partners.

Bekannte Technologie – neuer Nutzen

Die Technologie hat CSO und Mitgründer Marko Poglitsch entwickelt. Damals noch im Rahmen des Unternehmens Covirabio. Dessen Founder, Marko Poglitsch und Bernhard Klemen, gründen nun laut Angaben des Unternehmens gemeinsam aTension.life.

Die neuen Tests für die Bluthochdruck-Marker sind in Österreich ab sofort verfügbar, eine Expansion in den gesamten DACH-Markt ist für 2026 geplant. Erste Kund:innen in Deutschland, der Schweiz und den USA nutzen die Technologie bereits.

Wlanholding hält bereits Anteile an Covirabio, eQventure und VP Venture Partners waren hier nicht an Bord. Alle drei Investoren übernehmen zusätzlich Funktionen im Aufsichtsrat von aTension.life.

aTension.life will globaler Player werden

“Mit unseren Diagnostiklösungen adressieren wir einen dringlichen Markt mit enormem
Potenzial und großer Chance für Innovation. Wir sind bereit, ein globaler Player in der Hypertonie-Diagnostik zu werden“, erklärt Bernhard Klemen, Co-Founder und CEO.

Laut Unternehmen sei der Test der erste weltweit, der zwei zentrale Regulatoren des Blutdrucks misst. „Unser Test schließt eine bedeutende diagnostische Lücke“, sagt CSO Poglitsch.

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