08.07.2021

Das erwartet euch bei der uxcon vienna

Am 21. und 22. Oktober 2021 geht in der Ankerbrot Fabrik im 10. Wiener Gemeindebezirk die uxcon vienna über die Bühne, bei der sich alles um das Thema User Experience dreht. Bis Ende Juli gilt noch der "Early Bird"-Tarif.
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Die uxcon Vienna findet am 21. und 22. Oktober 2021 statt.
Die uxcon Vienna findet am 21. und 22. Oktober 2021 statt. | Bild: uxcon vienna
kooperation

UX-Begeisterte aufgepasst: Am 21. und 22. Oktober 2021 geht die „uxcon vienna“ in der Ankerbrot Fabrik im 10. Wiener Gemeindebezirk über die Bühne. Dort dreht sich alles um das Thema User Experience. Die neue Plattform bietet Raum für fachlichen Austausch – und bildet gleichzeitig eine Brücke zwischen der europäischen UX-Szene und den Vorreitern in den USA.

So haben Young Professionals die Chance von Pionieren zu lernen, ihr Netzwerk zu erweitern und ihre Karriere voranzutreiben. Das Feld User Experience ist ein Innovationstreiber mit großen Wachstumspotenzial und gleichzeitig ein stark wachsendes Berufsfeld, das bei den Generationen XYZ sehr beliebt ist. Das Ziel, die führende europäische Plattform für UX-Research und UX-Design in Europa zu werden, ist ambitioniert. Der Standort Wien ist allerdings bestens dafür geeignet.

Im Oktober versammelt das Event nun rund 200 ExpertInnen aus allen relevanten Disziplinen: Von UX-Research und UX-Design über Product Design, Marketing und Customer Experience bis hin zu IT-SpezialistInnen und EntwicklerInnen.

30 internationale SpeakerInnen an 2 Tagen

Rund 30 internationale SprecherInnen werden auf der uxcon vienna ihr Know-how in unterschiedlichen Formaten teilen – darunter sind auch VertreterInnen der großen Plattformen wie Facebook, Spotify oder Google.

Der Ablauf ist folgendermaßen geplant: Am ersten Tag wählen die Teilnehmenden Inhalte aus 10 unterschiedlichen Workshops. Der darauffolgende Tag bietet eine UX-Design- und eine UX-Research-Stage – die Keynotes bekannter UX-Größen finden an beiden Tagen im Plenum vor der gesamten Audience statt.

Hier ein kleiner Auszug aus dem SpeakerInnen-Lineup:

  • Frank Bach, Lead Product Designer bei Headspace wird gleich am ersten Tag die zweite Keynote halten. Das Thema: “Designing for Joy: How to go beyond functionality to add joy and delight to your product”
  • Nikki Anderson, User Research Lead beim Online-Händler Zalando, wird einen Workshop abhalten, der sich vor allem an UX-Professionals richtet, die alleine arbeiten – und dem sie erklärt, wie diese ihre Prozesse optimieren können. Der Titel: “Doing UX in a team of one – how to streamline and optimize your process”.
  • Marina Posniak, Principal UX Writer bei Spotify, hält ebenfalls am ersten Tag einen Workshop ab – und widmet sich darin dem userfreundlichen Schreiben. Der Titel des Workshops: “UX writing: the art of the error message”

Es sind allerdings bereits zahlreiche weitere SpeakerInnen bestätigt – und mehr werden noch dazukommen. Einen genaueren Einblick in das Programm gibt es auf der Website der uxcon vienna (pdf).

Design-Strategy-Pionierin Indi Young im Interview

Auch die Design-Strategy-Pionierin Indi Young wird eine Keynote halten. In dieser geht sie der Frage nach, wie man Bias in den eigenen Lösungen vermeiden kann. Bereits vorab stand Young uxcon vienna als Interviewpartnerin zur Verfügung. In dem Gespräch gibt sie Einblicke in ihre Denkweise, nennt Beispiele für schlechte User-Interaktion und erzählt, warum niemand wirklich völlig frei von Bias ist.

Die uxcon vienna findet am 21. und 22. Oktober in der Ankerbrot Fabrik in Wien statt. Tickets sind verfügbar unter www.uxcon.at – bis Ende Juli gilt der Early Bird Tarif von € 690.

Mit dem Brutkasten-Rabattcode „derbrutkastenux“ gibt es € 100 Rabatt.

Das Team der uxcon vienna freut sich auf Rückfragen und Feedback an [email protected].
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FIveSquare Vorhersage von Epilepsie Raiffeisen Oberösterreich Johannes Kepler Klinikum Linz
v.l.n.r.: FiveSquare-CTO Patrick Haidinger, RLB OÖ-Aufsichtsratspräsident Volkmar Angermeier, RLB OÖ-Vorstandsdirektorin und CGO Sigrid Burkowski, FiveSquare-CEO Hans-Peter Pichler (c) RLB OÖ

Das Linzer Startup FiveSquare arbeitet gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz und der Universitätsklinik für Neurologie am Kepler Universitätsklinikum an einem Verfahren, mit dem epileptische Anfälle vorhergesagt werden sollen. Finanziert wird das Projekt “Epilepsia” nun auch vom Sozialfonds der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und den oberösterreichischen Raiffeisenbanken.

FiveSquare kooperiert mit Uni-Klinikum

Das Startup FiveSquare um die beiden Gründer Hans-Peter Pichler und Patrick Haidinger hat sich auf KI-Anwendungen spezialisiert und zum Beispiel den KI-Chatbot “Karli” für Unternehmen entwickelt. Im Gegensatz zu anderen Anbietern läuft “Karli” nur auf österreichischer, vom Startup gehosteter Serverinfrastruktur.

Gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz und der Universitätsklinik für Neurologie am Kepler Universitätsklinikum Linz forscht das Startup nun an einem Verfahren, mit dem epileptische Anfälle vorhergesagt werden sollen. Ziel des Projekts “Epilepsia” ist die Entwicklung einer mobilen Applikation und eines Wearables (z.B. eine Uhr) für die Vorhersage und Erkennung solcher Anfälle. Allein in Österreich sind rund 65.000 Menschen von Epilepsie betroffen.

Mit KI zu Vorwarnsystem

Derzeit läuft dafür an der Universitätsklinik eine klinische Studie, “bei der ein aus verschiedenen Sensoren bestehendes Netzwerk getestet und zur Datenerfassung verwendet wird”, wie FiveSquare erklärt. Mithilfe dieser Daten und Künstlicher Intelligenz sollen bestimmte Muster identifiziert werden, die einen bevorstehenden epileptischen Anfall ankündigen. So könnte ein Vorwarnsystem für Epilepsie geschaffen werden.

Mit der Finanzierung der Raiffeisenlandesbank OÖ wird weitere Hardware für die klinische Studie angeschafft: „Mit einer zusätzlichen Ausstattung an Sensoren können in der Studie noch mehr Einflussfaktoren von Patienten erfasst werden, was wiederum zu mehr Daten und einer Erhöhung der Datenqualität führt. Mit zusätzlicher neuer, leistungsstarker Processing-Hardware können noch aufwendigere Machine-Learning-Modelle für die Epilepsie-Vorhersage trainiert werden“, erklärt Hans-Peter Pichler, CEO von FiveSquare.

Markteinführung 2025 geplant

Für Sigrid Burkowski, Vorstandsdirektorin der Raiffeisenlandesbank OÖ, ist “Epilepsia” ein wichtiges Projekt: “Wir sind stolz darauf, Teil eines solch zukunftsweisenden Projektes zu sein, das neue Wege in der Behandlung von Epilepsie eröffnet. Mit unserer Unterstützung wollen wir helfen, epilepsiekranken Menschen ein Stück Lebensqualität zurückzubringen.”

Derzeit strebt FiveSquare die Markteinführung von “Epilepsia” mit Ende 2025 an. Weitere Fördergeber sind das Land Oberösterreich und die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG mit der Förderinitiative “Digital Health – The Digital Patient Journey”.

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