Ute Stadlbauer hat einen MBA in General Management der TU Wien und Donauuniversität Krems und hat Spanisch und Kunstgeschichte an der Universität Wien studiert. Sie war “Head of Publishing” in der österreichischen Galerie Belvedere, Senior FDI Managerin der Vienna Business Agency und wurde im August zur “Head of Department Entrepreneurship” beim Austria Wirtschaftsservice (aws) ernannt.

Stadlbauer mit 22-köpfigem Team

“In den letzten Jahren konnte ich die positive Entwicklung Österreichs als Innovations- und Technologiestandort im internationalen Kontext unterstützen. Die österreichische Startup-Szene hat sich sehr gut entwickelt und kann sich international sehen lassen, österreichische Unternehmen tragen mit der Entwicklung von hochinnovativen Produkten zur Lösung von globalen Problemen bei. Ich freue mich, diese Entwicklung im Rahmen meiner neuen Rolle nun aktiv unterstützen zu können”, sagt sie.

Stadlbauer leitet nun das 22-köpfige Team und ist somit neben den Zuschussprogrammen des aws abseits der Hochtechnologie auch für das Förderungsprogramm für den Filmstandort Österreich FISA+, die Koordinationsstelle für EU-Projekte und den Staatspreis Innovation zuständig.

Unterstützung von Jung-Gründerinnen

Außerdem werden mit den Programmen “Jugend Innovativ” und “aws First Inkubator” unter ihrer Leitung die nächste Generation an Gründer:innen unterstützt und begleitet.

“In meiner bisherigen Rolle habe ich internationale Unternehmen und Investitionsvorhaben bei der Gründung in Österreich unterstützt und Österreich als Innovations- und Technologiestandort international positioniert. Ich freue mich, meine internationale Erfahrung in die Weiterentwicklung der Programme einzubringen.”

Gerüstet für Anforderungen

Die aws-Geschäftsführung alias Edeltraud Stiftinger und Bernhard Sagmeister heben besonders die Expertise und Flexibilität der Oberösterreicherin hervor: “Mit Ute Stadlbauer haben wir eine Expertin im Bereich Startups und Förderungen für die Abteilung gewinnen können, die neben jahrelanger Erfahrung auch umfassendes Verständnis für den Wirtschaftsstandort Österreich mitbringt. Unter ihrer Leitung ist die Abteilung bestens gerüstet, um auf die dynamischen Anforderungen mit einer optimalen Fortführung und Weiterentwicklung der Förderungsprogramme reagieren zu können.”