UpSurfDown: Wiener Startup entwickelt Doppelkanal für das Surfen in der Stadt
Das Wiener Startup UpSurfDown möchte die Stadt zum Strand machen - und das gleich doppelt. Derzeit wird ein Pilotprojekt entwickelt, mit dem es möglich sein soll, stehende Wellen in gleich zwei Kanälen zu besurfen.
Wer gerne surft, zieht in Österreich den Kürzeren. Die nächsten Surfspots sind mit einer langen Anreise verbunden, und auch dort ist der Surfspaß meist abhängig von den Jahreszeiten. Eine Alternative dafür: Stehende Wellen. Mit kontrolliert erzeugten Wellen in einer eigenen Anlage können auch surfbegeisterte Menschen Wellen reiten, die nicht in unmittelbarer Nähe von geeigneten Stränden wohnen. Dieses Konzept hat auch Stefan Stockinger durchschaut. 2020 gründete er mit UpSurfDown sein eigenes Surf-Startup – inklusive Patent für seinen neu entwickelten Doppelkanal.
Doppelte Surfkapazität mit geringem Mehraufwand
Surfen stehender Wellen ist an sich keine Neuheit – in Wien bietet etwa CityWave bereits stationäres Surfen an. Üblicherweise gibt es hier eine surfbare Welle, die durch unterirdische Zirkulation aufrechterhalten wird. Stockinger entwickelte in Kooperation mit der TU Wien jedoch ein zweikanäliges Modell: Das Wasser werde auf fünf Meter hinaufgepumpt, fließe dann in den ersten Kanal, wo eine Welle erzeugt wird. Danach geht es um die Kurve in einen zweiten, parallelen Kanal, der jedoch tiefer liegt – auch dort entsteht eine Welle. „So haben wir doppelte Surfkapazitäten mit nur 15% mehr Energieverbrauch“, so Stockinger im Interview mit brutkasten.
Eigentlich kommt der Gründer vom Fallschirmspringen: “Ich habe Kontingente für Windkanäle vermarktet, und habe die Nachteile von Beton- und Stahlbau bemerkt. Ich habe mir gedacht, mit einer Surfwelle muss das einfacher funktionieren.” Vor sieben Jahren pitchte er Boris Huber, dem Institutsleiter vom Wasserbaulabor der TU Wien, ein Modell für seine Idee. Mit mehreren Versuchen hat sich das Duo an eine Machbarkeit herangetastet. „Wir sind dieses Modell dann schlussendlich erfolgreich gesurft.“ Mit den gewonnenen Ergebnissen entstehe derzeit ein Pilotprojekt.
Kanadischer Konzern an Upsurfdown interessiert
Einige Business Angels sind bereits an Bord – etwa eine Rechtsanwältin, eine Finanzmanagerin, und ein Angel aus dem Marketingbereich. Das Patent für den Doppelkanal ist in zehn Ländern angemeldet, unter anderem in den USA und in Kanada: „Ein kanadischer Wasserparkkonzern interessiert sich für unser Unternehmen. Das Pilotprojekt möchte ich jedoch inzwischen in Oberösterreich oder Wien aufsetzen.“
Konkret stellt sich Stockinger eine mögliche Zweiteilung der Kanäle vor – ein Kanal, der „regulär“ kommerziell betrieben wird, und ein mögliches „Athletencenter“, eine Surfschule. „Das würde mir sehr viel Spaß machen, dieses Athletencenter aufzubauen und Surfer zu promoten und zu pushen, dass sie international Competitions gewinnen können“, so Stockinger abschließend.
AI Factory Austria: Neuer KI-Hub geht an den Start
Der Aufbau einer "AI Factory Austria" wurde am heutigen Mittwoch verkündet. Geplant ist ein physischer KI-Hub mit Fokus auf Supercomputer, Software und Services rund um KI und Innovation.
AI Factory Austria: Neuer KI-Hub geht an den Start
Der Aufbau einer "AI Factory Austria" wurde am heutigen Mittwoch verkündet. Geplant ist ein physischer KI-Hub mit Fokus auf Supercomputer, Software und Services rund um KI und Innovation.
Die AI Factory soll ein physischer Hub zur Stärkung des Innovationsstandortes Österreich werden. | Symbolbild, Foto: Adobe Stock
Sie wurde als neue, groß angelegte Initiative am heutigen Mittwoch verkündet: Die “AI Factory Austria” (AI:AT). Geplant ist ein physischer KI-Factory-Hub, der sowohl zur Hardware- als auch zur Service- und Software-Aufrüstung des Standortes genutzt werden soll. Der neue KI-Hub soll als One-Stop-Shop, Co-Working-Space und Community-Zentrum dienen. Und: Er vereint Forschung, Wirtschaft und Industrie zur branchenübergreifenden Zusammenarbeit.
Bei der “AI Factory Austria” handelt es sich um ein Projektkonsortium des AIT (Austrian Institute of Technology), Advanced Computing Austria (ACA) sowie eines Netzwerks aus akademischen und industriellen Partnern. Gemeinsam soll eine moderne Computing-Infrastruktur mit Basisstrukturen für einen KI-Hub geschaffen werden.
“AI Factory Austria”: 40 Millionen Euro aus Mitteln der EU fix
Die AI Factory ist ein kofinanziertes EU-Projekt – unter anderem durch das European High Performance Computing (EuroHPC) Joint Undertaking Programm der EU. Konkret erhält das Projektkonsortium 40 Millionen Euro aus Mitteln der Europäischen Union.
Das Ziel der Factory ist kein geringeres, als Österreichs und schließlich auch Europas Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit im Bereich der KI zu steigern.
„Mit dem gemeinsamen Aufbau eines KI-optimierten Supercomputers und eines AI Factory Hubs schaffen wir die Grundlage für leistungsfähige, vertrauenswürdige KI-Anwendungen in ganz Österreich. Die AI Factory Austria wird als Netzwerkknoten sicherstellen, dass alle relevanten Akteure – von Forschung bis Wirtschaft – effizient zusammenarbeiten und so den Innovationsstandort Österreich nachhaltig stärken“, sagt AIT Scientific Director Andreas Kugi.
Sechs KI-Zentren in Europa im Aufbau
Die “AI Factory Austria” ist Teil eines europaweiten KI-Ausbauprogramms. Das EuroHPC Joint Undertaking (EuroHPC JU) Programm hat erst am 11. März 2025 sechs neue Standorte in ganz Europa ausgewählt, um zusätzliche KI-Fabriken aufzubauen. Neben Österreich steht der Aufbau in Bulgarien, Frankreich, Deutschland, Polen und Slowenien am Plan.
Das KI-Ausbauprogramm der EU soll vorerst in sechs Ländern verwirklicht werden | Foto: EuroHPC Joint Undertaking (EuroHPC JU)
Supercomputer und Support-Services
Die “AI Factory Austria” soll auf bereits bestehender Infrastruktur aufbauen: Auf Basis des Vienna Scientific Clusters (VSC) wird ein neuer KI-optimierter Supercomputer angeschafft, der Forschenden, Startups, Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung zur Verfügung steht. Damit soll es möglich sein, komplexe KI-Modelle effizient zu trainieren und auf verschiedene Anwendungsfelder zu übertragen.
„AI:AT ermöglicht es uns, die Support-Services aus bestehenden Projekten wie EuroCC stark zu erweitern und einem noch größeren Kundenkreis zugänglich zu machen,” ergänzt ACA-Projektmanager Markus Stöhr. „Die signifikante Aufstockung der Rechenkapazitäten ermöglicht zudem das Trainieren von größeren KI-Modellen, was auf unserer bisherigen Infrastruktur nicht möglich war”, heißt es weiter.
“AI Factory Hub” als zentrale Anlaufstelle
Neben dem Hardware-Upgrade in Form eines Supercomputers wird auch ein physischer “AI Factory Hub” als “One-Stop-Shop”, Co-Working-Space und Community-Zentrum eingerichtet. Geplant sind rund 60 Mitarbeiter:innen, die Services in den folgenden Bereichen anbieten:
Community-Support und Ökosystem-Auf- und Ausbau: der KI-Hub soll als Meeting-Point für Projektteams, Berater:innen und Partner:innen dienen.
Operative Unterstützung: Niederschwelliger Zugang zu KI-Infrastruktur von ersten Pilotprojekten bis hin zu produktiven Workloads soll gewährleistet werden.
Innovationsunterstützung: Beschleunigte Produktentwicklung durch Proof-of-Concept-Begleitung und Beratung.
Training und Kapazitätsaufbau: Geboten werden außerdem Schulungsangebote, die von Einsteigerkursen bis zu spezialisierten Masterclasses reichen.
Im Fokus stehen dabei sektorübergreifende Projekte – unter anderem in den Bereichen Biotechnologie, Nachhaltigkeit und Energie sowie Produktionseffizienz. Vor allem KMUs und Startups sollen von den geschaffenen Supercomputing-Ressourcen sowie von fachkundiger Betreuung profitieren können. Eine sichere Datenumgebung soll zudem ethische und vertrauenswürdige KI-Entwicklung gewährleiste, heißt es dazu.
Unis, Forschungsinstitute und Inkubatoren arbeiten zusammen
Die KI-Factory macht sich nun etwas zunutze, das es bislang nur in ausgewählten Fällen gab: institutsübergreifende Zusammenarbeit. Das Konsortium der AI Factory Austria (AI:AT) wird von Advanced Computing Austria GmbH (ACA) und dem AIT Austrian Institute of Technology geleitet.
Mit dabei sind allerdings noch zahlreiche weitere Partner aus dem Universitätswesen, auf der Forschung sowie aus dem Inkubatoren- und Startup-Bereich: die TU Wien, Universität Wien, BOKU University, Universität Innsbruck, TU Graz, JKU Linz, das Institute of Science and Technology Austria (ISTA), die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW), der High-Tech Inkubator INiTS und die EODC Earth Observation Data Centre for Water Resources Monitoring GmbH.
Positive Reaktionen aus der Szene
Positive Reaktionen zum Launch der AI Factory Austria kommen von allen Seiten. Eine davon stammt von Horst Bischof, Vorsitzender des KI-Beirates.
„Die AI Factory Austria und ihr AI Factory Hub sind der effektiven Zusammenarbeit vieler Akteure zu verdanken und ein eindrücklicher Beweis, wie gut das im Entstehen befindliche Ökosystem in Österreich bereits agiert. Mit dem Hub sind wesentliche Elemente des von uns geforderten Kompetenzzentrums umfasst“, meint Bischof.
“Turbo für das österreichische KI-Ökosystem”
Auch Mariana Kühnel, stellvertretende Generalsekretärin der WKÖ äußert sich positiv zum Launch des bevorstehenden KI-Hubs: „Die Genehmigung der AI Factory durch die Europäische Kommission ist ein echter Turbo für das österreichische KI-Ökosystem. Dieses Projekt setzt den nächsten essenziellen Puzzlestein, um Österreich als internationalen Hotspot für angewandte KI-Forschung und Innovation zu etablieren.“
Leuchtturmprojekt des KI-Umsetzungsplans
Vonseiten des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität und Innovation heißt es, dass sich die AI Factory als Leuchtturmprojekt des KI-Umsetzungsplans manifestiert.
„Diese Initiative ist ein elementarer Baustein im KI-Ökosystem des Innovationsstandortes Österreich und ein wichtiges Angebot für Unternehmen und Startups zur Umsetzung herausfordernder KI-Projekte“, so der für Innovation zuständige Bundesminister Peter Hanke.
AI Factory Austria: Neuer KI-Hub geht an den Start
Der Aufbau einer "AI Factory Austria" wurde am heutigen Mittwoch verkündet. Geplant ist ein physischer KI-Hub mit Fokus auf Supercomputer, Software und Services rund um KI und Innovation.
AI Factory Austria: Neuer KI-Hub geht an den Start
Der Aufbau einer "AI Factory Austria" wurde am heutigen Mittwoch verkündet. Geplant ist ein physischer KI-Hub mit Fokus auf Supercomputer, Software und Services rund um KI und Innovation.
Die AI Factory soll ein physischer Hub zur Stärkung des Innovationsstandortes Österreich werden. | Symbolbild, Foto: Adobe Stock
Sie wurde als neue, groß angelegte Initiative am heutigen Mittwoch verkündet: Die “AI Factory Austria” (AI:AT). Geplant ist ein physischer KI-Factory-Hub, der sowohl zur Hardware- als auch zur Service- und Software-Aufrüstung des Standortes genutzt werden soll. Der neue KI-Hub soll als One-Stop-Shop, Co-Working-Space und Community-Zentrum dienen. Und: Er vereint Forschung, Wirtschaft und Industrie zur branchenübergreifenden Zusammenarbeit.
Bei der “AI Factory Austria” handelt es sich um ein Projektkonsortium des AIT (Austrian Institute of Technology), Advanced Computing Austria (ACA) sowie eines Netzwerks aus akademischen und industriellen Partnern. Gemeinsam soll eine moderne Computing-Infrastruktur mit Basisstrukturen für einen KI-Hub geschaffen werden.
“AI Factory Austria”: 40 Millionen Euro aus Mitteln der EU fix
Die AI Factory ist ein kofinanziertes EU-Projekt – unter anderem durch das European High Performance Computing (EuroHPC) Joint Undertaking Programm der EU. Konkret erhält das Projektkonsortium 40 Millionen Euro aus Mitteln der Europäischen Union.
Das Ziel der Factory ist kein geringeres, als Österreichs und schließlich auch Europas Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit im Bereich der KI zu steigern.
„Mit dem gemeinsamen Aufbau eines KI-optimierten Supercomputers und eines AI Factory Hubs schaffen wir die Grundlage für leistungsfähige, vertrauenswürdige KI-Anwendungen in ganz Österreich. Die AI Factory Austria wird als Netzwerkknoten sicherstellen, dass alle relevanten Akteure – von Forschung bis Wirtschaft – effizient zusammenarbeiten und so den Innovationsstandort Österreich nachhaltig stärken“, sagt AIT Scientific Director Andreas Kugi.
Sechs KI-Zentren in Europa im Aufbau
Die “AI Factory Austria” ist Teil eines europaweiten KI-Ausbauprogramms. Das EuroHPC Joint Undertaking (EuroHPC JU) Programm hat erst am 11. März 2025 sechs neue Standorte in ganz Europa ausgewählt, um zusätzliche KI-Fabriken aufzubauen. Neben Österreich steht der Aufbau in Bulgarien, Frankreich, Deutschland, Polen und Slowenien am Plan.
Das KI-Ausbauprogramm der EU soll vorerst in sechs Ländern verwirklicht werden | Foto: EuroHPC Joint Undertaking (EuroHPC JU)
Supercomputer und Support-Services
Die “AI Factory Austria” soll auf bereits bestehender Infrastruktur aufbauen: Auf Basis des Vienna Scientific Clusters (VSC) wird ein neuer KI-optimierter Supercomputer angeschafft, der Forschenden, Startups, Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung zur Verfügung steht. Damit soll es möglich sein, komplexe KI-Modelle effizient zu trainieren und auf verschiedene Anwendungsfelder zu übertragen.
„AI:AT ermöglicht es uns, die Support-Services aus bestehenden Projekten wie EuroCC stark zu erweitern und einem noch größeren Kundenkreis zugänglich zu machen,” ergänzt ACA-Projektmanager Markus Stöhr. „Die signifikante Aufstockung der Rechenkapazitäten ermöglicht zudem das Trainieren von größeren KI-Modellen, was auf unserer bisherigen Infrastruktur nicht möglich war”, heißt es weiter.
“AI Factory Hub” als zentrale Anlaufstelle
Neben dem Hardware-Upgrade in Form eines Supercomputers wird auch ein physischer “AI Factory Hub” als “One-Stop-Shop”, Co-Working-Space und Community-Zentrum eingerichtet. Geplant sind rund 60 Mitarbeiter:innen, die Services in den folgenden Bereichen anbieten:
Community-Support und Ökosystem-Auf- und Ausbau: der KI-Hub soll als Meeting-Point für Projektteams, Berater:innen und Partner:innen dienen.
Operative Unterstützung: Niederschwelliger Zugang zu KI-Infrastruktur von ersten Pilotprojekten bis hin zu produktiven Workloads soll gewährleistet werden.
Innovationsunterstützung: Beschleunigte Produktentwicklung durch Proof-of-Concept-Begleitung und Beratung.
Training und Kapazitätsaufbau: Geboten werden außerdem Schulungsangebote, die von Einsteigerkursen bis zu spezialisierten Masterclasses reichen.
Im Fokus stehen dabei sektorübergreifende Projekte – unter anderem in den Bereichen Biotechnologie, Nachhaltigkeit und Energie sowie Produktionseffizienz. Vor allem KMUs und Startups sollen von den geschaffenen Supercomputing-Ressourcen sowie von fachkundiger Betreuung profitieren können. Eine sichere Datenumgebung soll zudem ethische und vertrauenswürdige KI-Entwicklung gewährleiste, heißt es dazu.
Unis, Forschungsinstitute und Inkubatoren arbeiten zusammen
Die KI-Factory macht sich nun etwas zunutze, das es bislang nur in ausgewählten Fällen gab: institutsübergreifende Zusammenarbeit. Das Konsortium der AI Factory Austria (AI:AT) wird von Advanced Computing Austria GmbH (ACA) und dem AIT Austrian Institute of Technology geleitet.
Mit dabei sind allerdings noch zahlreiche weitere Partner aus dem Universitätswesen, auf der Forschung sowie aus dem Inkubatoren- und Startup-Bereich: die TU Wien, Universität Wien, BOKU University, Universität Innsbruck, TU Graz, JKU Linz, das Institute of Science and Technology Austria (ISTA), die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW), der High-Tech Inkubator INiTS und die EODC Earth Observation Data Centre for Water Resources Monitoring GmbH.
Positive Reaktionen aus der Szene
Positive Reaktionen zum Launch der AI Factory Austria kommen von allen Seiten. Eine davon stammt von Horst Bischof, Vorsitzender des KI-Beirates.
„Die AI Factory Austria und ihr AI Factory Hub sind der effektiven Zusammenarbeit vieler Akteure zu verdanken und ein eindrücklicher Beweis, wie gut das im Entstehen befindliche Ökosystem in Österreich bereits agiert. Mit dem Hub sind wesentliche Elemente des von uns geforderten Kompetenzzentrums umfasst“, meint Bischof.
“Turbo für das österreichische KI-Ökosystem”
Auch Mariana Kühnel, stellvertretende Generalsekretärin der WKÖ äußert sich positiv zum Launch des bevorstehenden KI-Hubs: „Die Genehmigung der AI Factory durch die Europäische Kommission ist ein echter Turbo für das österreichische KI-Ökosystem. Dieses Projekt setzt den nächsten essenziellen Puzzlestein, um Österreich als internationalen Hotspot für angewandte KI-Forschung und Innovation zu etablieren.“
Leuchtturmprojekt des KI-Umsetzungsplans
Vonseiten des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität und Innovation heißt es, dass sich die AI Factory als Leuchtturmprojekt des KI-Umsetzungsplans manifestiert.
„Diese Initiative ist ein elementarer Baustein im KI-Ökosystem des Innovationsstandortes Österreich und ein wichtiges Angebot für Unternehmen und Startups zur Umsetzung herausfordernder KI-Projekte“, so der für Innovation zuständige Bundesminister Peter Hanke.
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