03.09.2020

Upper: Neue Plattform mit Ex-N26-CTO an Bord matcht Unternehmen mit Developern

Mit Upper können Unternehmen, die auf der Suche nach Entwicklern sind, auf Abruf Zugang zu Developern bekommen. Als Business Angels ist unter anderem der ehemalige N26-CTO Christian Rebernik dabei.
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Upper: Das Gründer-Team Victor Gazacu und Paul Friedrich
(c) Upper: Das Gründer-Team Victor Gazacu und Paul Friedrich

Einen passenden Developer zu finden, scheint für viele Unternehmen heute ein fast unmögliches Unterfangen zu sein, denn der IT-Fachkräftemangel ist europaweit so groß wie nie zuvor. Alleine in Österreich sind laut einer UBIT-Studie aus dem Juli über 10.000 Stellen unbesetzt, in Deutschland prognostiziert der Bitkom-Verband über 120.000 offene IT-Positionen, die oft monatelang unbesetzt bleiben. Mit Upper geht nun eine Plattform an den Start, die Unternehmen mit Programmierern, Produktmanagern und Designern auf Abruf matchen und außerdem den herkömmlichen Recruiting-Prozess ersetzen will.

Die digitalen Talente, die allesamt bei bekannten Tech-Unternehmen gearbeitet haben und im Durchschnitt elf Jahre Arbeitserfahrung mitbringen, werden bei Upper mit Projekten von Unternehmen gematcht, die bspw. einen individuellen Entwickler über Upper suchen oder auf der Suche nach einem kompletten Software-Team sind, um digitale Projekte von Null weg umzusetzen.

Ohne flexiblere Modelle geht es nicht

“Unternehmen, die digitale Talente für die Produktentwicklung suchen, müssen auf flexiblere Arbeitsmodelle umsteigen, um für Developer oder Produktmanager im Top Level Bereich interessant zu bleiben, das beobachten wir täglich”, meint Upper CEO Victor Cazacu, der schon seit den letzten Jahren den Trend bei Developern hin zu flexibleren Arbeitsmodellen wie Freelance und Remote Work mitverfolgt.

Eine Entwicklung, die in den vergangenen Monaten durch die Covid-19-Krise generell durch alle IT-Sparten hindurch noch einmal vorangetrieben wurde. Upper sieht sich hier als Schnittstelle und arbeitet an einem breiten Ökosystem, in dem einerseits Unternehmen ihre digitalen Ziele und Agenden erfüllen sollen – “ohne händeringend nach dem geeigneten Entwickler suchen zu müssen” – und in dem andererseits Tech-Freelancer ihre professionellen Karrieren planen und managen können. Außerdem will Upper zeitfressende bürokratische Abläufe übernehmen, wie notwendige Zeiterfassungen oder das Aufsetzen von Verträgen und setzt beim Geschäftsmodell auf eine fixe Servicegebühr, ganz unabhängig von den Freelancer-Tarifen.

Upper CEO: “Haben selbst eine starke Tech-DNA”

“Wir unterscheiden uns grundlegend von anderen Anbietern der Branche, da wir selbst eine starke Tech-DNA in uns haben und selbst Software gebaut und digitale Projekte entwickelt haben – daher verstehen wir auch, wie das Matching funktionieren muss. Darüber hinaus haben wir Zugang zu den richtigen Netzwerken und wissen, was ‘tech talents’ in Europa von der Branche, aber auch von uns, erwarten und können mit ihnen auf Augenhöhe sprechen”, meint Upper CEO Victor Cazacu.

Oft werden Entwickler von Recruitern, selbst keine IT-Spezialisten, für Positionen interviewt, für die sie nicht passen, was zu Frustration auf beiden Seiten führt. Denn nicht jeder Developer kann jedes Produkt bauen – etwas, was viele nicht verstehen oder wissen. Das ist natürlich für den Programmierer mühsam, vor allem, wenn schon Zeit investiert wurde, aber letztendlich auch für den Recruiter. Der Prozess bis zum Onboarding dauert im im herkömmlichen Recruiting sehr lange, wo viele Kanäle gleichzeitig betreut werden müssen und Job-Annoncen auf unterschiedlichen Portalen gepostet werden. Das kostet viel Zeit und auch die Kandidatenauswahl ist schwierig für jemanden, der nicht das nötige Tech-Know-How mitbringt.

“Wir ersetzen den kompletten, mühsamen Recruiting-Prozess und ersparen damit dem Unternehmen und dessen HR-Abteilung, aber auch dem Developer wertvolle Zeit. Bei uns matchen Experten auf CTO-Level einen Freelancer zu einem Projekt, damit können Missverständnisse oder Frustrationen gar nicht erst entstehen. Wir finden heraus, welches Talent mit welchen Skills der Kunde für sein Projekt braucht und finden den ‘perfekten Fit’ innerhalb unserer Upper-Community”, erklärt Upper COO Paul Friedrich.

Zwei strategische VCs und u.a. N26-Co-Founder als Business Angel an Bord

Das Team hinter Upper ist in der Digitalbranche selbst seit vielen Jahren unterwegs und hat in mehreren Top Positionen großer Tech-Unternehmen gearbeitet, aber auch eigene Unternehmen gegründet. Daher verstehe man beide Seiten: die der IT-Freelancer, aber auch jene der Unternehmer.

Victor Cazacu, der zuletzt als Gründer der MVP Factory in Berlin bereits erfolgreich unternehmerisch tätig war, ist hierzulande bekannt durch seine Rolle als Head of Mobile bei der Bank N26, wo er am Aufbau der FinTech Bank-App beteiligt war und hat als Entwickler im letzten Jahrzehnt Produkte gebaut, die von Millionen Menschen auch heute noch täglich benutzt werden. Paul Friedrich hat zuletzt die europaweiten Operations für die führende Crowdtesting-Plattform Applause geleitet und Ivan Bernat war als Head of Talent Developers und Director of Engineering bei Toptal, dem größten Freelancer Marktplatz weltweit, tätig. Das Gründerteam und das Matching von IT-Spezialisten mit Fokus auf Freelance und Remote sei auch für die Investoren ausschlaggebend gewesen: Mit Lead-Investor Cavalry Ventures aus Berlin und another.vc sind zwei strategische VCs mit an Board und mit Vassil Terziev, Co-Founder von Telerik, und dem Österreicher Christian Rebernik, dem vormaligen Geschäftsführer und CTO von N26, auch zwei Business Angels.

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03.02.2025

KI in Europa: “Müssen aggressiv reingehen, um unseren Wohlstand zu halten”

Was braucht es, damit Österreich und Europa bei künstlicher Intelligenz nicht zurückfallen? Diese Frage diskutierten Hermann Erlach (Microsoft), Marco Porak (IBM), Peter Ahnert (Nagarro) und Jeannette Gorzala in der vorerst letzten Folge der brutkasten-Serie "No Hype KI".
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Peter Ahnert, Hermann Erlach, Marco Porak und Jeannette Gorzala
Peter Ahnert, Hermann Erlach, Marco Porak und Jeannette Gorzala | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM AustriaIBMITSVMicrosoftNagarroRed Hat und Universität Graz.


Wo stehen wir wirklich, was die Adaption von künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft angeht? Diese Frage zu beantworten war eines der Ziele der Serie “No Hype KI“, die brutkasten anlässlich des zweijährigen Bestehens von ChatGPT gestartet hat. Die ersten fünf Folgen beleuchten unterschiedliche Aspekte des Themas und lieferten eine Bestandsaufnahme.

Im Staffelfinale, der sechsten Folge, war der Blick dann in Richtung Zukunft gerichtet. Dazu fanden sich die Österreich-Chefs von Microsoft und IBM, Hermann Erlach und Marco Porak, sowie Nagarros Big Data & AI Practice Lead für Central Europe, Peter Ahnert, und KI-Expertin Jeannette Gorzala, die auch Mitglied des KI-Beirats der österreichischen Bundesregierung ist, im brutkasten-Studio ein.

“Der Hype ist weg und das ist eine gute Sache”

Eine der Erkenntnisse der Serie: Unternehmen und Institutionen verabschieden sich von überschwänglichen Erwartungen und sehen sich stattdessen an, wie KI tatsächlich in der Praxis eingesetzt wird. „Der Hype ist weg und das ist eine gute Sache, weil jetzt kann man auf den Use Case gehen“, sagt Hermann Erlach, General Manager von Microsoft Österreich, im Videotalk. Er vergleicht den aktuellen Reifegrad von KI mit dem Beginn einer langen Reise: „Wenn ich so eine Reise angehe, dann brauche ich ein Ziel, einen Plan und Mitreisende. Alleine macht das wenig Spaß.“

Auch Marco Porak, General Manager von IBM in Österreich, schlägt in eine ähnliche Kerbe. Er sieht das abgelaufene Jahr als eine Phase der Erkenntnis. Den Status Quo bei KI in Österreichs Unternehmen beschreibt er im Talk folgendermaßen: “Wir haben allerorts sehr viel ausprobiert, sind vielleicht da und dort auf die Nase gefallen”. Gleichzeitig habe es auch “schöne Erfolge” gegeben. Für Porak ist klar: “Die Frage der Stunde lautet: Wie machen wir jetzt von hier weiter?“

AI Act: “Jetzt müssen wir ins Tun kommen”

Ein großes Thema dabei ist der AI Act der EU. Jeannette Gorzala, Gründerin von Act.AI.Now, plädiert für eine pragmatische Haltung gegenüber der EU-Verordnung: “Der AI-Act ist ein Faktum, er ist da. Jetzt müssen wir ins Tun kommen.” Sie sieht in dem Regelwerk einen Wegweiser: “Wir müssen die entsprechenden Kompetenzen aufbauen und die Möglichkeiten nutzen, die diese Regulierung bietet. Das ist der Reiseplan, den wir brauchen.”

Auch Marco Porak sieht den AI Act positiv: „Er hat nicht die Algorithmen reguliert, sondern gesagt, was wir in Europa gar nicht wollen, etwa Sozialpunktesysteme oder Gesichtserkennung in Echtzeit.“ So entstehe für Unternehmen im globalen Wettbewerb ein Vorteil, wenn sie ihre KI-Anwendung nach europäischen Maßstäben zertifizieren lassen: „Das ist wie ein Gütesiegel.“

“Müssen positiv aggressiv reingehen, um unseren Wohlstand zu halten”

Hermann Erlach von Microsoft bezeichnet den Ansatz des AI Act ebenfalls als “gut”, betont aber gleichzeitig, dass es jetzt auf die Umsetzung von KI-Projekten ankomme: “Wir haben eine Situation, in der jedes Land an einem neuen Startpunkt steht und wir positiv aggressiv reingehen müssen, um unseren Wohlstand zu halten.”

Peter Ahnert sieht dabei auch ein Problem in der öffentlichen Wahrnehmung: KI werde tendenziell nicht nur zu klein gedacht, sondern meist auch in Zusammenhang mit Risiken wahrgenommen: “Es werden die Chancen nicht gesehen.” Woran liegt es? “Zu einem erheblichen Teil daran, dass noch zu wenig Bildung und Aufklärung an dem Thema da ist. In Schulen, in Universitäten, aber auch in Unternehmen und in der öffentlichen Hand.” Hier müsse man ansetzen, sagt der Nagarro-Experte.

Jeannette Gorzala sieht das ähnlich: “Bildung und Kompetenz ist das große Thema unserer Zeit und der zentrale Schlüssel.” Verstehe man etwas nicht, verursache dies Ängste. Bezogen auf KI heißt das: Fehlt das Verständnis für das Thema, setzt man KI nicht ein. Die Opportunitätskosten, KI nicht zu nutzen, seien aber “viel größer” als das Investment, das man in Bildung und Governance tätigen müssen. “Natürlich ist es ein Effort, aber es ist wie ein Raketenstart”, sagt Gorzala.

IBM-Programm: “Die Angst war weg”

Wie das in der Praxis funktionieren kann, schilderte IBM-Chef Porak mit einem Beispiel aus dem eigenen Unternehmen. IBM lud weltweit alle Mitarbeitenden zu einer KI-Challenge, bei der Mitarbeiter:innen eigene KI-Use-Cases entwickelten, ein – mit spürbaren Folgen: “Die Angst war weg.” Seine Beobachtung: Auch in HR-Teams stieg die Zufriedenheit, wenn sie KI als Assistenz im Arbeitsablauf nutzen. “Sie können sich auf die komplexen Fälle konzentrieren. KI übernimmt die Routine.”

Microsoft-Chef Erlach warnt auch davor, das Thema zu stark unter Bezug auf rein technische Skills zu betrachten: “Die sind notwendig und wichtig, aber es geht auch ganz viel um Unternehmens- und Innovationskultur. Wie stehen Führungskräfte dem Thema AI gegenüber? Wie steht der Betriebsrat dem Thema AI gegenüber?”, führt er aus.

Venture Capital: “Müssen in Europa ganz massiv was tun”

Soweit also die Unternehmensebene. Einen große Problemstelle gibt es aber noch auf einem anderen Level: Der Finanzierung von Innovationen mit Risikokapital. “An der Stelle müssen wir in Europa ganz massiv was tun”, merkte Ahnert an. Er verwies auf Beispiele wie DeepMind, Mistral oder Hugging Face, hinter denen jeweils europäische Gründer stehen, die aber in den USA gegründet, ihre Unternehmen in die USA verkauft oder zumindest vorwiegend aus den USA finanziert werden.

Der Nagarro-Experte verwies dazu auf eine Studie des Applied AI Institute, für die Startups aus dem Bereich generative KI zu den größten Hürden, mit denen sie es zu tun haben, befragt wurden. “51 Prozent haben Funding genannt. Weit abgeschlagen an zweiter Stelle mit 24 Prozent erst kam die Regulierung und unter 20 Prozent waren Themen wie Fachkräftemangel oder Zugang zu Compute Power.” Ahnerts Appell: “Bei dem Thema Finanzierung müssen wir was tun, damit wir in der nächsten Welle an der Spitze sind.”

Erlach: Adaption entscheidend

Letztlich sei aber vielleicht gar nicht so entscheidend, wo eine Technologie produziert werde, argumentierte Hermann Erlach von Microsoft. Denn es komme auf die Adaption an: “Vielleicht ist die Diskussion Europa vs. Amerika in Teilbereichen die falsche.” Die wichtigere Frage sei also: “Wie adaptiere ich diese Technologie möglichst schnell, um meinen Wohlstand zu erhöhen?”

Marco Porak ergänzt: “Ganz, ganz wesentlich ist Mut. Ganz, ganz wesentlich ist unsere kulturelle Einstellung zu dem Thema.” Man müsse die Chancen sehen und weniger das Risiko. In der Regulatorik könne man dies begleiten, indem man Anreize schafft. “Und ich glaube, wenn wir das als Österreich mit einem großen Selbstbewusstsein und auch als Europa mit einem großen Selbstbewusstsein machen, dann haben wir in fünf Jahren eine Diskussion, die uns durchaus stolz machen wird.”


Die gesamte Folge ansehen:


Die Nachlesen der bisherigen Folgen:

Folge 1: “No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?”

Folge 2: “Was kann KI in Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?”

Folge 3: “Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der KI-Praxis”

Folge 4: KI-Geschäftsmodelle: “Wir nutzen nur einen Bruchteil dessen, was möglich ist”

Folge 5: Open Source und KI: “Es geht nicht darum, zu den Guten zu gehören”


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

No Hype KI

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AI Summaries

Upper: Neue Plattform mit Ex-N26-CTO an Bord matcht Unternehmen mit Developern

  • Einen passenden Developer zu finden, scheint für viele Unternehmen heute ein fast unmögliches Unterfangen zu sein, denn der IT-Fachkräftemangel ist europaweit so groß wie nie zuvor.
  • Mit Upper geht nun eine Plattform an den Start, die Unternehmen mit Programmierern, Produktmanagern und Designern auf Abruf matchen und außerdem den herkömmlichen Recruiting-Prozess ersetzen will.
  • Die digitalen Talente, die allesamt bei bekannten Tech-Unternehmen gearbeitet haben und im Durchschnitt elf Jahre Arbeitserfahrung mitbringen, werden bei Upper mit Projekten von Unternehmen gematcht, die bspw. einen individuellen Entwickler über Upper suchen oder auf der Suche nach einem kompletten Software-Team sind, um digitale Projekte von Null weg umzusetzen.
  • “Unternehmen, die digitale Talente für die Produktentwicklung suchen, müssen auf flexiblere Arbeitsmodelle umsteigen, um für Developer oder Produktmanager im Top Level Bereich interessant zu bleiben, das beobachten wir täglich”, meint Upper CEO Victor Cazacu, der schon seit den letzten Jahren den Trend bei Developern hin zu flexibleren Arbeitsmodellen wie Freelance und Remote Work mitverfolgt.
  • Oft werden Entwickler von Recruitern, selbst keine IT-Spezialisten, für Positionen interviewt, für die sie nicht passen, was zu Frustration auf beiden Seiten führt.
  • Denn nicht jeder Developer kann jedes Produkt bauen – etwas, was viele nicht verstehen oder wissen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Upper: Neue Plattform mit Ex-N26-CTO an Bord matcht Unternehmen mit Developern

  • Einen passenden Developer zu finden, scheint für viele Unternehmen heute ein fast unmögliches Unterfangen zu sein, denn der IT-Fachkräftemangel ist europaweit so groß wie nie zuvor.
  • Mit Upper geht nun eine Plattform an den Start, die Unternehmen mit Programmierern, Produktmanagern und Designern auf Abruf matchen und außerdem den herkömmlichen Recruiting-Prozess ersetzen will.
  • Die digitalen Talente, die allesamt bei bekannten Tech-Unternehmen gearbeitet haben und im Durchschnitt elf Jahre Arbeitserfahrung mitbringen, werden bei Upper mit Projekten von Unternehmen gematcht, die bspw. einen individuellen Entwickler über Upper suchen oder auf der Suche nach einem kompletten Software-Team sind, um digitale Projekte von Null weg umzusetzen.
  • “Unternehmen, die digitale Talente für die Produktentwicklung suchen, müssen auf flexiblere Arbeitsmodelle umsteigen, um für Developer oder Produktmanager im Top Level Bereich interessant zu bleiben, das beobachten wir täglich”, meint Upper CEO Victor Cazacu, der schon seit den letzten Jahren den Trend bei Developern hin zu flexibleren Arbeitsmodellen wie Freelance und Remote Work mitverfolgt.
  • Oft werden Entwickler von Recruitern, selbst keine IT-Spezialisten, für Positionen interviewt, für die sie nicht passen, was zu Frustration auf beiden Seiten führt.
  • Denn nicht jeder Developer kann jedes Produkt bauen – etwas, was viele nicht verstehen oder wissen.

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Upper: Neue Plattform mit Ex-N26-CTO an Bord matcht Unternehmen mit Developern

  • Einen passenden Developer zu finden, scheint für viele Unternehmen heute ein fast unmögliches Unterfangen zu sein, denn der IT-Fachkräftemangel ist europaweit so groß wie nie zuvor.
  • Mit Upper geht nun eine Plattform an den Start, die Unternehmen mit Programmierern, Produktmanagern und Designern auf Abruf matchen und außerdem den herkömmlichen Recruiting-Prozess ersetzen will.
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  • “Unternehmen, die digitale Talente für die Produktentwicklung suchen, müssen auf flexiblere Arbeitsmodelle umsteigen, um für Developer oder Produktmanager im Top Level Bereich interessant zu bleiben, das beobachten wir täglich”, meint Upper CEO Victor Cazacu, der schon seit den letzten Jahren den Trend bei Developern hin zu flexibleren Arbeitsmodellen wie Freelance und Remote Work mitverfolgt.
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Upper: Neue Plattform mit Ex-N26-CTO an Bord matcht Unternehmen mit Developern

  • Einen passenden Developer zu finden, scheint für viele Unternehmen heute ein fast unmögliches Unterfangen zu sein, denn der IT-Fachkräftemangel ist europaweit so groß wie nie zuvor.
  • Mit Upper geht nun eine Plattform an den Start, die Unternehmen mit Programmierern, Produktmanagern und Designern auf Abruf matchen und außerdem den herkömmlichen Recruiting-Prozess ersetzen will.
  • Die digitalen Talente, die allesamt bei bekannten Tech-Unternehmen gearbeitet haben und im Durchschnitt elf Jahre Arbeitserfahrung mitbringen, werden bei Upper mit Projekten von Unternehmen gematcht, die bspw. einen individuellen Entwickler über Upper suchen oder auf der Suche nach einem kompletten Software-Team sind, um digitale Projekte von Null weg umzusetzen.
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  • Oft werden Entwickler von Recruitern, selbst keine IT-Spezialisten, für Positionen interviewt, für die sie nicht passen, was zu Frustration auf beiden Seiten führt.
  • Denn nicht jeder Developer kann jedes Produkt bauen – etwas, was viele nicht verstehen oder wissen.