21.02.2020

Unternehmens-Übergabe: “Mit gutem Gewissen Dinge ändern”

Wie gelingt die Unternehmens-Übergabe an die nächste Generation? Beim ersten Event der Junge Wirtschaft-Österreich-Roadshow Ready4TakeOff in Klagenfurt wurde diese Frage thematisiert.
/artikel/unternehmens-uebergabe-uebernahme
Unternehmens-Übergabe - Übernahme
(c) Thomas Hude: (vl.) JW-Bundesvorsitzende Christiane Holzinger, Gregor Grüner, Stefanie Rud und Josef Ortner
kooperation

Wie soll es mit der Firma weitergehen? Diese Frage müssen sich erfolgreiche Unternehmer irgendwann zwangsweise stellen. Dabei gilt: Mit dem Thema Unternehmens-Übergabe sollte man sich rechtzeitig auseinandersetzen. “Die Übergabe ist permanent in unseren langfristigen Überlegungen präsent gewesen”, erzählt dazu Josef Ortner, der 1985 in Villach den Reinraumtechnik-Spezialisten Ortner Group gründete. Er hatte eine Voraussetzung, die nicht alle erfolgreichen Unternehmer haben: Seine Tochter Stefanie Rud ist bereits seit 15 Jahren im Unternehmen und war zur Übernahme bereit.

+++ Ready4TakeOff: Junge Wirtschaft tourt ab heute durch Österreich +++


Josef Ortner und Stefanie Rud von der Villacher Ortner Group sowie Gregor Grüner von der Klagenfurter Traditions-Textil-Kette Grüner sprachen auf einem Panel zum Thema Unternehmens-Übergabe im Rahmen des ersten Events der Junge Wirtschaft Roadshow Ready4TakeOff in Klagenfurt.


Alle Abteilungen vorher kennen lernen

“Das Projekt Betriebsübernahme begleitet mich schon seit meinem Studium. Obwohl es zu diesem Zeitpunkt nicht klar war, dass ich den Betrieb übernehmen möchte oder sollte, ist die theoretische Möglichkeit immer auch mitgeschwungen. Mit dem Einstieg in das operative Geschäft wurde es dann immer klarer”, erzählt Rud. Dabei habe sie sich auch persönlich intensiv auf die Unternehmens-Übergabe vorbereitet: “Operativ war es für mich wichtig, dass ich unsere Mitarbeiter und deren tägliche Arbeiten richtig verstehe und zumindest in Ansätzen auch selbst gemacht habe. Es gibt nur ganz wenige Bereiche im Unternehmen, in denen ich nicht irgendwann einmal selbst in der Abteilung für einen gewissen Zeitraum mitgearbeitet habe. Das hilft sehr, die Demut und die Wertschätzung für jede Tätigkeit aufrechtzuerhalten”.

“Business im Business” vor der Unternehmens-Übergabe

Anders als Stefanie Rud machte es Gregor Grüner. Der nunmehrige Geschäftsführer der 1868 gegründeten Klagenfurter Textil-Kette Grüner startete mit einem “Business im Business”, wie er erzählt. An 2010 baute er den Online-Shop des Unternehmens auf, während seine beiden Eltern noch voll im Familien-Business aktiv waren. “Mein Vater hatte es schon 1998 mit einem Online-Shop versucht, aber war damit zu früh dran. Ich dachte eigentlich, schon zu spät zu sein. Aber es hat sich sehr gut entwickelt. Der Online-Shop bringt heute soviel Umsatz wie die größeren unserer fünf Filialen in Klagenfurt und Velden”.

Die Eltern sind noch Aktiv

Mit diesem Teilbereich zu beginnen, habe ihm am Anfang viel Freiheit gegeben, erzählt Grüner. Der Online-Shop werde auch Ressourcen-mäßig wie eine eigene Filiale behandelt. Diese zu leiten, habe ihn darauf vorbereitet, vor drei Jahren die Geschäftsführung der ganzen Kette zu übernehmen, die Kleidung und Accessoires von rund 150 verschiedenen Designern im Angebot hat. Seine Eltern seien aber nach wie vor im Unternehmen aktiv.

Organisationsseitige Vorbereitungen auf die Unternehmens-Übergabe

Auch noch in seinem Unternehmen aktiv ist Josef Ortner –  er habe aber seinen Schwerpunkt verlegt. Dabei geholfen haben auch organisationsseitige Vorbereitungen für die Unternehmens-Übergabe an Tochter Stefanie Rud, erzählt der Senior-Chef: “Wir haben vor ca. zehn Jahren begonnen, eine zweite Führungsebene mit fixen Bereichszuteilungen zu entwickeln. Ziel war es, das Unternehmen von einem Eigentümer-geführten Unternehmen zu einem Management-geführten Unternehmen zu entwickeln. Diese Maßnahme hat wesentlich zur Veränderung der Organisation, zu einer geänderten Denkweise und auch zum Führungsverhalten beigetragen”. Vor etwa fünf Jahren habe man dann einen externen zusätzlichen Geschäftsführer eingestellt, der gemeinsam mit Tochter Stefanie Rud und Ortners Frau Brigitte die Geschäftsleitung übernahm.

“Ganz leicht, mich aus der Führung zurück zu ziehen”

Ob ihm dieser Wechsel schwer oder leicht gefallen ist, könne er nicht einseitig beantworten, sagt Ortner: “Für mich war und ist der Gedanke niemals schwer gewesen, die Führung des Unternehmen in die Hände von Stefanie zu übergeben. Es ist auch ganz leicht, mich aus der Führung und Verantwortung zurück zu ziehen. Schwieriger ist für mich dieser Weg, weil ich verhindern will, dass unsere Tochter Stefanie ihr Privatleben dem Unternehmen unterordnet”.

Verstehen, dass auch andere Dinge erfolgreich sein können

Rud selber sah sich im Laufe der Unternehmens-Übergabe vor einer anderen Herausforderung: “Für mich war es wichtig, mich selbst als Führungskraft zu verstehen, und dann erst die Maßnahmen einzuleiten. Ich musste erst verstehen, dass mir andere Dinge wichtig sind als meinem Vater und dass diese auch erfolgreich sein können. Danach war es viel leichter, Entscheidungen zu treffen”. Sehr geholfen habe ihr auch, gemeinsam mit ihrem Vater die großen Elemente für die Übergabe zu definieren: “Das hilft beiden Seiten, um Sicherheit zu schaffen: Für die übergebende Generation, dass das Unternehmen auch in ihrem Sinne weiterleben kann und für die übernehmende Generation, dass man mit gutem Gewissen Dinge ändern kann”.

⇒ Zur Page der Ortner Group

⇒ Zur Page von Grüner

⇒ Zur Roadshow-Page

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
24.07.2024

European Forum Alpbach: Diese Sessions zu “Technologie & Innovation” solltet ihr nicht verpassen

In rund einem Monat findet das European Forum Alpbach 2024 unter dem Thema "Moment of Truth" statt. Insgesamt werden 4000 Teilnehmer:innen erwartet. Die vielfältigen Tracks, Module und Formate des Forums behandeln auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Themen rund um Innovation und Technologie. Wir bieten euch einen Überblick.
/artikel/european-forum-alpbach-2024-technologie-innovation
24.07.2024

European Forum Alpbach: Diese Sessions zu “Technologie & Innovation” solltet ihr nicht verpassen

In rund einem Monat findet das European Forum Alpbach 2024 unter dem Thema "Moment of Truth" statt. Insgesamt werden 4000 Teilnehmer:innen erwartet. Die vielfältigen Tracks, Module und Formate des Forums behandeln auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Themen rund um Innovation und Technologie. Wir bieten euch einen Überblick.
/artikel/european-forum-alpbach-2024-technologie-innovation
Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

Wettlauf um grüne Technologien zwischen USA und EU: Wie können sie zusammenarbeiten? | 26. August

Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

Diese Session thematisiert die Schwierigkeiten europäischer Startups beim Wachstum. Bekannte Expert:innen aus der Startup- und VC-Szene wie Lucanus Polagnoli (CEO Calm/Storm Ventures) und Daniela Buchmayr (CEO Sarcura GmbH) oder auch der Finanzwelt wie Hans Unterdorfer (Chief Corporates Officer Erste Bank Österreich) bieten Einblicke und Lösungen zur Förderung von Innovation und Unternehmenswachstum in Europa.

Wie man KI in Österreich regieren kann | 29. August

Diese Diskussion fokussiert auf die Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Österreich. Anthony Cook (Corporate Vice President & Deputy General CounselMicrosoft), Jeannette Gorzala (CEOAct.AI.Now), und Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft) werden politische, rechtliche und ethische Aspekte der KI-Nutzung erörtern.

Quanten-Computing: Die nächste Supermacht? | 29. August

Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Unternehmens-Übergabe: “Mit gutem Gewissen Dinge ändern”

Dabei gilt: Mit dem Thema Unternehmens-Übergabe sollte man sich rechtzeitig auseinandersetzen. Josef Ortner und Stefanie Rud von der Villacher Ortner Group sowie Gregor Grüner von der Klagenfurter Traditions-Textil-Kette Grüner sprachen auf einem Panel zum Thema Unternehmens-Übergabe im Rahmen des ersten Events der Junge Wirtschaft Roadshow Ready4TakeOff in Klagenfurt. Der nunmehrige Geschäftsführer der 1868 gegründeten Klagenfurter Textil-Kette Grüner startete mit einem “Business im Business”, wie er erzählt. Seine Eltern seien aber nach wie vor im Unternehmen aktiv. Organisationsseitige Vorbereitungen auf die Unternehmens-Übergabe Sehr geholfen habe ihr auch, gemeinsam mit ihrem Vater die großen Elemente für die Übergabe zu definieren: “Das hilft beiden Seiten, um Sicherheit zu schaffen: Für die übergebende Generation, dass das Unternehmen auch in ihrem Sinne weiterleben kann und für die übernehmende Generation, dass man mit gutem Gewissen Dinge ändern kann”.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Unternehmens-Übergabe: “Mit gutem Gewissen Dinge ändern”

Dabei gilt: Mit dem Thema Unternehmens-Übergabe sollte man sich rechtzeitig auseinandersetzen. Josef Ortner und Stefanie Rud von der Villacher Ortner Group sowie Gregor Grüner von der Klagenfurter Traditions-Textil-Kette Grüner sprachen auf einem Panel zum Thema Unternehmens-Übergabe im Rahmen des ersten Events der Junge Wirtschaft Roadshow Ready4TakeOff in Klagenfurt. Der nunmehrige Geschäftsführer der 1868 gegründeten Klagenfurter Textil-Kette Grüner startete mit einem “Business im Business”, wie er erzählt. Seine Eltern seien aber nach wie vor im Unternehmen aktiv. Organisationsseitige Vorbereitungen auf die Unternehmens-Übergabe Sehr geholfen habe ihr auch, gemeinsam mit ihrem Vater die großen Elemente für die Übergabe zu definieren: “Das hilft beiden Seiten, um Sicherheit zu schaffen: Für die übergebende Generation, dass das Unternehmen auch in ihrem Sinne weiterleben kann und für die übernehmende Generation, dass man mit gutem Gewissen Dinge ändern kann”.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Unternehmens-Übergabe: “Mit gutem Gewissen Dinge ändern”

Dabei gilt: Mit dem Thema Unternehmens-Übergabe sollte man sich rechtzeitig auseinandersetzen. Josef Ortner und Stefanie Rud von der Villacher Ortner Group sowie Gregor Grüner von der Klagenfurter Traditions-Textil-Kette Grüner sprachen auf einem Panel zum Thema Unternehmens-Übergabe im Rahmen des ersten Events der Junge Wirtschaft Roadshow Ready4TakeOff in Klagenfurt. Der nunmehrige Geschäftsführer der 1868 gegründeten Klagenfurter Textil-Kette Grüner startete mit einem “Business im Business”, wie er erzählt. Seine Eltern seien aber nach wie vor im Unternehmen aktiv. Organisationsseitige Vorbereitungen auf die Unternehmens-Übergabe Sehr geholfen habe ihr auch, gemeinsam mit ihrem Vater die großen Elemente für die Übergabe zu definieren: “Das hilft beiden Seiten, um Sicherheit zu schaffen: Für die übergebende Generation, dass das Unternehmen auch in ihrem Sinne weiterleben kann und für die übernehmende Generation, dass man mit gutem Gewissen Dinge ändern kann”.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Unternehmens-Übergabe: “Mit gutem Gewissen Dinge ändern”

Dabei gilt: Mit dem Thema Unternehmens-Übergabe sollte man sich rechtzeitig auseinandersetzen. Josef Ortner und Stefanie Rud von der Villacher Ortner Group sowie Gregor Grüner von der Klagenfurter Traditions-Textil-Kette Grüner sprachen auf einem Panel zum Thema Unternehmens-Übergabe im Rahmen des ersten Events der Junge Wirtschaft Roadshow Ready4TakeOff in Klagenfurt. Der nunmehrige Geschäftsführer der 1868 gegründeten Klagenfurter Textil-Kette Grüner startete mit einem “Business im Business”, wie er erzählt. Seine Eltern seien aber nach wie vor im Unternehmen aktiv. Organisationsseitige Vorbereitungen auf die Unternehmens-Übergabe Sehr geholfen habe ihr auch, gemeinsam mit ihrem Vater die großen Elemente für die Übergabe zu definieren: “Das hilft beiden Seiten, um Sicherheit zu schaffen: Für die übergebende Generation, dass das Unternehmen auch in ihrem Sinne weiterleben kann und für die übernehmende Generation, dass man mit gutem Gewissen Dinge ändern kann”.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Unternehmens-Übergabe: “Mit gutem Gewissen Dinge ändern”

Dabei gilt: Mit dem Thema Unternehmens-Übergabe sollte man sich rechtzeitig auseinandersetzen. Josef Ortner und Stefanie Rud von der Villacher Ortner Group sowie Gregor Grüner von der Klagenfurter Traditions-Textil-Kette Grüner sprachen auf einem Panel zum Thema Unternehmens-Übergabe im Rahmen des ersten Events der Junge Wirtschaft Roadshow Ready4TakeOff in Klagenfurt. Der nunmehrige Geschäftsführer der 1868 gegründeten Klagenfurter Textil-Kette Grüner startete mit einem “Business im Business”, wie er erzählt. Seine Eltern seien aber nach wie vor im Unternehmen aktiv. Organisationsseitige Vorbereitungen auf die Unternehmens-Übergabe Sehr geholfen habe ihr auch, gemeinsam mit ihrem Vater die großen Elemente für die Übergabe zu definieren: “Das hilft beiden Seiten, um Sicherheit zu schaffen: Für die übergebende Generation, dass das Unternehmen auch in ihrem Sinne weiterleben kann und für die übernehmende Generation, dass man mit gutem Gewissen Dinge ändern kann”.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Unternehmens-Übergabe: “Mit gutem Gewissen Dinge ändern”

Dabei gilt: Mit dem Thema Unternehmens-Übergabe sollte man sich rechtzeitig auseinandersetzen. Josef Ortner und Stefanie Rud von der Villacher Ortner Group sowie Gregor Grüner von der Klagenfurter Traditions-Textil-Kette Grüner sprachen auf einem Panel zum Thema Unternehmens-Übergabe im Rahmen des ersten Events der Junge Wirtschaft Roadshow Ready4TakeOff in Klagenfurt. Der nunmehrige Geschäftsführer der 1868 gegründeten Klagenfurter Textil-Kette Grüner startete mit einem “Business im Business”, wie er erzählt. Seine Eltern seien aber nach wie vor im Unternehmen aktiv. Organisationsseitige Vorbereitungen auf die Unternehmens-Übergabe Sehr geholfen habe ihr auch, gemeinsam mit ihrem Vater die großen Elemente für die Übergabe zu definieren: “Das hilft beiden Seiten, um Sicherheit zu schaffen: Für die übergebende Generation, dass das Unternehmen auch in ihrem Sinne weiterleben kann und für die übernehmende Generation, dass man mit gutem Gewissen Dinge ändern kann”.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Unternehmens-Übergabe: “Mit gutem Gewissen Dinge ändern”

Dabei gilt: Mit dem Thema Unternehmens-Übergabe sollte man sich rechtzeitig auseinandersetzen. Josef Ortner und Stefanie Rud von der Villacher Ortner Group sowie Gregor Grüner von der Klagenfurter Traditions-Textil-Kette Grüner sprachen auf einem Panel zum Thema Unternehmens-Übergabe im Rahmen des ersten Events der Junge Wirtschaft Roadshow Ready4TakeOff in Klagenfurt. Der nunmehrige Geschäftsführer der 1868 gegründeten Klagenfurter Textil-Kette Grüner startete mit einem “Business im Business”, wie er erzählt. Seine Eltern seien aber nach wie vor im Unternehmen aktiv. Organisationsseitige Vorbereitungen auf die Unternehmens-Übergabe Sehr geholfen habe ihr auch, gemeinsam mit ihrem Vater die großen Elemente für die Übergabe zu definieren: “Das hilft beiden Seiten, um Sicherheit zu schaffen: Für die übergebende Generation, dass das Unternehmen auch in ihrem Sinne weiterleben kann und für die übernehmende Generation, dass man mit gutem Gewissen Dinge ändern kann”.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Unternehmens-Übergabe: “Mit gutem Gewissen Dinge ändern”

Dabei gilt: Mit dem Thema Unternehmens-Übergabe sollte man sich rechtzeitig auseinandersetzen. Josef Ortner und Stefanie Rud von der Villacher Ortner Group sowie Gregor Grüner von der Klagenfurter Traditions-Textil-Kette Grüner sprachen auf einem Panel zum Thema Unternehmens-Übergabe im Rahmen des ersten Events der Junge Wirtschaft Roadshow Ready4TakeOff in Klagenfurt. Der nunmehrige Geschäftsführer der 1868 gegründeten Klagenfurter Textil-Kette Grüner startete mit einem “Business im Business”, wie er erzählt. Seine Eltern seien aber nach wie vor im Unternehmen aktiv. Organisationsseitige Vorbereitungen auf die Unternehmens-Übergabe Sehr geholfen habe ihr auch, gemeinsam mit ihrem Vater die großen Elemente für die Übergabe zu definieren: “Das hilft beiden Seiten, um Sicherheit zu schaffen: Für die übergebende Generation, dass das Unternehmen auch in ihrem Sinne weiterleben kann und für die übernehmende Generation, dass man mit gutem Gewissen Dinge ändern kann”.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Unternehmens-Übergabe: “Mit gutem Gewissen Dinge ändern”

Dabei gilt: Mit dem Thema Unternehmens-Übergabe sollte man sich rechtzeitig auseinandersetzen. Josef Ortner und Stefanie Rud von der Villacher Ortner Group sowie Gregor Grüner von der Klagenfurter Traditions-Textil-Kette Grüner sprachen auf einem Panel zum Thema Unternehmens-Übergabe im Rahmen des ersten Events der Junge Wirtschaft Roadshow Ready4TakeOff in Klagenfurt. Der nunmehrige Geschäftsführer der 1868 gegründeten Klagenfurter Textil-Kette Grüner startete mit einem “Business im Business”, wie er erzählt. Seine Eltern seien aber nach wie vor im Unternehmen aktiv. Organisationsseitige Vorbereitungen auf die Unternehmens-Übergabe Sehr geholfen habe ihr auch, gemeinsam mit ihrem Vater die großen Elemente für die Übergabe zu definieren: “Das hilft beiden Seiten, um Sicherheit zu schaffen: Für die übergebende Generation, dass das Unternehmen auch in ihrem Sinne weiterleben kann und für die übernehmende Generation, dass man mit gutem Gewissen Dinge ändern kann”.