21.07.2017

Diskussion bei “UNTEN”: Über das Verhältnis von Medien und Marken

"UNTEN" ist die neue Eventreihe der Veranstalter des Netzwerk-Events "OBEN" und soll als Diskussionsveranstaltung die passende Ergänzung liefern. Bei der ersten Diskussion in den zukünftigen weXelerate-Räumlichkeiten ging es um das Verhältnis von Marken und Medien.
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(c) Vangardist: UNTEN-Diskussionsrunde in den weXelerate-Räumlichkeiten.
kooperation

Vergangenen Dienstag trafen sich die Player der Medienbranche mit Newcomern aus Blogger- und Startup Szene zum Gespräch über „Medien als Marke und Marken als Medien“. Dafür hat der Digital Hub Vienna zum ersten Mal gemeinsam mit dem Vangardist Magazin eingeladen. Der sich im Umbau befindliche weXelerate Space des neu gegründeten Startup-Hubs weXelerate diente dazu als perfekte Kulisse. Dort wurde heftig über die sich ebenfalls im Umbruch befindliche Medienlandschaft – weil Werbebudgets schrumpfen oder anders verteilt werden und sich das Nutzer- und Leseverhalten stark verändert hat – mit ihren Chancen und Risiken diskutiert und analysiert. Inhaltlich drehte sich alles um das Thema Marke als Erfolgsfaktor in der Medienwelt. Das Diskussionsformat UNTEN ist die neue Ergänzung zu OBEN, dem Netzwerkevent im Sofitel Stephansdom Vienna. Gemeinsam wird hier eine Brücke zwischen etablierten Unternehmen und Kreativen und Startups geschaffen – ein Bridging zwischen Old und New Economy.

+++ Startups und Medien – worauf es bei guter PR-Arbeit ankommt +++

Starke Marken als Erfolgsfaktor?

Anstoß der Diskussion war die These, dass starke Medienmarken mit starken Markenwerten Krisen besser überleben und erfolgsversprechender sind. Aktuelle Statistiken scheinen dies zu unterstreichen. Betrachtet man die Auflagenzahlen der Österreichischen Tageszeitungen, so ist zu sehen, dass Medien, die sich der Qualität verschrieben haben, ihre Auflagezahlen von 2012 bis 2016 zumindest leicht steigern konnten. Dazu gehören u.a. Der Standard oder Die Presse. Auch international zeigt sich, dass starke Marken, wie die New York Times, die massiv auf Digital umsattelte, trotz Krise einen Aufschwung erleben. Ausgaben für Print-Werbung gehen zurück, es ist ein Shift hin zu Online-Werbung zu sehen. Andere Medien, wie zum Beispiel die Krone, Österreich oder Heute mussten im Vergleichszeitraum ihr Auflagezahlen drastisch reduzieren.

Kommunizieren Marken in der Zukunft ohne Medien als Mittelsmann?

Immer mehr große Marken entscheiden sich dafür, auf Medien zu verzichten und wählen eigene direkte Kanäle zu den Kunden oder gründen sogar eigene Medien. Trevor Edwards, Markenchef von Nike, geht sogar so weit, und sagt, dass Unternehmen nicht dazu da seien, um Medien am Leben zu erhalten, sondern man verfolge das Ziel, sich mit den Konsumenten und Käufern zu verbinden. Auch Red Bull Boss Diedrich Mateschitz meinte in einen Interview, dass er lieber einen eigenen Sender gründe, bevor er einen anderen reich mache. Da stellt sich nun die Frage, brauchen starke Marken überhaupt noch Medien, da sie über Kanäle wie Social Media direkt mit der relevanten Zielgruppe kommunizieren können – und das ohne Streuverluste? Auch Coca Cola hat verstanden, in welche Richtung die Markenkommunikation sich entwickelt, und hat mit 44 Redakteuren eine magazinartige Content- und Medienstrategie umgesetzt um Kunden und Konsumenten näher zur Marke bringen zu können.

Eindrücke von der Diskussionsrunde:

Werden Werber langsam zu Journalisten?

Marketingvertreter und Werber entwickeln sich immer mehr in die Richtung, relevanten Content für ihre Zielgruppe zu schaffen und damit Loyalität und Vertrauen zur eigenen Marke aufzubauen. Dem gegenüber stehen das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit, die Qualitätsmedien nach wie vor haben. Die Objektivität und Unabhängigkeit, die externere Journalisten mit sich bringen, kann dadurch nicht ersetzt werden. Ein unbefangener Journalist, der positiv über eine Marke schreibt, erzeugt eine ganz andere Wirkung, also unternehmensseitige Imagewerbung. Am Ende des Tages geht es um Reichweite und Qualität. Je größer die Reichweite eines Mediums, umso weniger Qualität ist notwendig um die kritische Masse an Menschen mit meinen Inhalten zu erreichen. Je höher die Qualität, umso weniger wichtig wird die Reichweite bzw. die Größe der Zielgruppe. Und je relevanter und je besser der Inhalt aufbereitet ist, umso eher bleibt man auch in den Köpfen hängen. Hier geht es um qualitatives Storytelling. „Wir unterscheiden bei uns gerne zwischen Geschichten und Content“, wird im Rahmen der Diskussion ausgeführt. Was damit gemeint ist: auf der einen Seite steht die reine Informationsweitergabe, also im weitesten Sinne „Zahlen Daten Fakten“. Auf der anderen Seite stehen Geschichten, die auch mit den Emotionen der Leserinnen und Leser spielen und gemeinsam mit gut gewählter Bilderwelt zur Inspiration beitragen soll. Schafft man es, solche Geschichten zu erzählen und Bilder zu schaffen, so bleibt man viel eher in Erinnerung, als wenn man lediglich Information
transportiert.

Ein interessanter Teil der Diskussion war der Unterschied von digitalen und klassischen Print-Medien. Sucht man etwas im Internet, so findet man gerne und zumeist Informationen, die die eigene Meinung bestärken bzw. den eigenen Ansichten zusagen. Manche Kanäle machen sich dieses Nutzerverhalten und deren Präferenzen auch schon zunutze. Facebook spielt seinen Usern laufend Werbung und / oder Content aus, der den eigenen Präferenzen nahekommt. Welche Rolle kann dieser Algorithmus zukünftig in den digitalen Medien spielen? Geht es bald nur noch um Optimierungen der Klickraten im Onlinebereich– wo liegt da die Strategie der Zukunft? Wird uns dann wirklich nur noch das angezeigt, was uns wirklich interessiert, kreieren wir uns langsam eine eigene „Filter-Bubble“?

Was bleibt?

Was macht eigentlich eine starke Marke wirklich aus? Welche Markenwerte stehen da dahinter, was sind die Erfolgsfaktoren und womit differenziert man sich am Markt? Werden Unternehmen bald selbst zu Medien – Brauchen wir die klassischen Medien in der Zukunft wirklich noch? Gegen Ende der Diskussion wurde betont, wie sehr die Vielzahl an neuen und etablierten digitalen Medien das gesamte
Ökosystem bereits verändert haben und weiterhin verändern werden. Unternehmen und deren starke Marken haben dementsprechend auch wesentlich mehr Möglichkeiten direkt mit den Konsumenten in Kontakt zu treten. Im Wesentlichen haben sich dabei aber zwei Erfolgsfaktoren herauskristallisiert. Einerseits wird die These unterstrichen, dass hochwertiger Journalismus bzw. Geschichten und qualitiver Content in der Krise durch starke Marken profitierten, die ihre Tätigkeiten dann auch für Corporate Publishing und Events ausweiten können. Andererseits zeigt die Erfahrung, dass Reichweite ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Krise ist und ebenso viel bewegen kann. So hat die gratis Tageszeitung heute im Rahmen der Flüchltingskrise einen Hilfeaufruf gestartet, welcher durch die große Reichweite zu einem immensen Erfolg geführt hat. Jedes Medium als Marke hat auch seinen eigenen Weg in den Vertrieb zu gehen. Die Expertise der Medien und vor allem des Storytellings ist für große Marken, die ihre interne Kommunikation auch mit medialer Arbeit verbessert haben, besonders relevant. Das bedeutet, dass das Know-How der Medien goldwert ist, denn alles ist Kommunikation aber es braucht mehr Flexibilität und Vision bei der Monetarisierung.

+++ Pioneers 2017: PR-Tipps von Techcrunch und Co +++


Es diskutierten:

Cornelia Auer (Corporate Advisor), Mirjana Covic (ÖBB), Christine Drechsler (Volkshilfe Österreich), Elisabeth Gardavsky (multiuser EDV KG), Nadja Hahn (Ö1 ORF), Othmar Handl (Forward Creatives OG), Marko Haschej (weXelerate) Jens Hurtig (Gründer Digital Hub Vienna), Ilja Jay (Blogger), Birgit Kraft-Kinz (Gründerin Digital Hub Vienna), Lukas Kauer (Forward Creatives OG), Hassen Kirmaci (weXelerate), Sebastian Loudon (ZEIT Verlag), Stephan Neisser (Corporate Advisor), Rainer Newald (Corporate Advisor), Bettina Pepek (kommunikationsraum), Gregor Robert Posch (Wirtschaftsagentur Wien), Marika Püspek (ORF), Josef Scheidl (LEYKAM Let’s Print), Antonia Siegmund (OMV), Katja Süß-Nimeh (ISG – International Service Group), Julian Wiehl (Vangardist Magazine / Wingpaper).


Ausreichend Stoff für die Nächsten Diskussionsrunden „Unten“ ist ebenfalls da. Der nächste Round Table findet am 12.09.2017 statt.

Link: www.oben.wien

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Die Gewinner:innen der letztjährigen yip.at-Businessförderung (c) Chris Perkles

yip.at klingt wie ein Freudenruf: Die Plattform der SES-Gruppe – kurz für Spar European Shopping Centers – entstand ursprünglich aber aus gegenteiliger Ursache. Nämlich als Maßnahme gegen die Einschränkungen durch die COVID-19 Pandemie. Damals wollte man eine Online-Plattform schaffen, um den stationären Handel in schwierigen Zeiten zu unterstützen.

Mittlerweile hat sich die Plattform yip.at von einer Krisenmaßnahme zu einem Hub für Innovation und moderne Vernetzung für Händler:innen, Gastronom:innen und Handwerker:innen entwickelt. Wie die SES-Gruppe mit yip.at im heutigen Unternehmertum performt und welche yip.at-Leistungen heimische Startups, KMUs und stationäre Businesses nicht verpassen dürfen, gibt es hier im Überblick.

yip.at – digitale Plattform & Projektentwicklung für (Jung-)Unternehmen

Als analoger Hub mit breitem Know-how hat die SES-Gruppe mit der Plattform yip.at einen digitalen Hub für besondere Läden, Cafés, Restaurants und Dienstleistungen entwickelt. Und zwar nicht aus unbedachten Gründen:

Mit yip.at hat sich die SES-Gruppe ein klares Ziel gesetzt: Betriebe aus Handel, Gastronomie, Dienstleistung und Handwerk zu fördern und (Jung-)Unternehmer:innen kostenlose Sichtbarkeit zu bieten. Händler:innen und Unternehmer:innen können sich kostenfrei registrieren, werden kostenfrei gelistet und nutzen das yip.at-Netzwerk – kostenfrei. Überdies erhalten sie Inputs, Feedback und Inspiration von Expert:innen aus unterschiedlichsten Branchen. Ein Benefit, der sich aus seiner ursprünglichen Intention der Krisenmaßnahme heraus entwickelte.

yip.at als Lösung gegen “Katastrophe für stationären Handel”

Zum Start der Plattform kam es, wie SES-CEO Christoph Andexlinger gegenüber brutkasten erklärt, während der COVID-19-Pandemie. Der stationäre Handel war stark eingeschränkt und viele Geschäfte mussten schließen: “Die Zeit der Pandemie war natürlich für den stationären Handel eine Katastrophe”, erinnert sich Andexlinger.

Um betroffenen Händler:innen zu helfen, entschied sich die SES-Gruppe, eine Plattform zu schaffen, die ihnen mehr Sichtbarkeit in ihrer unmittelbaren Umgebung bieten sollte. yip.at hilft seither stationären Unternehmen unterschiedlicher Größen dabei, sich in ihrer Region und darüber hinaus zu positionieren. Das Ziel war, dass die Menschen sehen können, „was es für Angebote in ihrer unmittelbaren Umgebung gibt”, betont Andexlinger.

Mittlerweile hat sich die Plattform zu einem wichtigen Instrument für heimische Innovation entwickelt: Innovative Konzepte, “die jetzt nicht massenweise überall vorhanden sind”, werden sichtbar gemacht und neue Ideen kommen an die Oberfläche, so Andexlinger. Heute können sich yip.at-Registrierte untereinander vernetzen und voneinander lernen. Und noch mehr.

Christoph Andexlinger, CEO der SES-Gruppe (c) Florian Stürzenbaum

Flexible Seminare inklusive

yip.at ist nicht nur Vernetzung und Austausch allein: Die SES-Gruppe bietet über die Plattform kostenlose Seminare für Unternehmer:innen an – thematisch angesiedelt im Business-Sektor mit einem Fokus auf Themen wie Markenbildung. Teilnehmende können dabei “von absoluten Top-Profis” lernen. Überdies lässt sich das Workshop- und Seminarangebot flexibel online nutzen, was einen niederschwelligen und ortsunabhängigen Zugang bietet.

yip.at fördert neue, kreative Konzepte

Strategisch verfolgt man damit genau jenes Ziel, wozu sich Entrepreneur:innen unseres Ökosystems verschrieben haben: Mit yip.at will man einen strategischen Wert stiften, einfach und niederschwellig in Kontakt treten sowie neue Konzepte kennenlernen, um Innovation voranzutreiben, so Andexlinger.

yip.at sieht sich damit als Brücke zwischen innovativen Unternehmer:innen und stationärem Handel, um sowohl den Handel als auch die SES-Shopping-Malls durch neue, kreative Konzepte zu bereichern.

Der yip.at Business-Förderpreis 2024 zeichnet hervorragendes Unternehmertum aus

Innovation und gegenseitige Unterstützung sind jedoch lange nicht alles, was yip.at zu bieten hat: Auch dieses Jahr unterstützt SES schon zum fünfte nMal in Folge Unternehmer:innen mit dem yip.at Business-Förderpreis. Mit einem Gesamtwert von 10.000 Euro oder einem exklusiven Promotionpaket in einem der 15 SES Shopping-Center in Österreich werden die besten Unternehmen prämiert.

Noch bis Ende September zum yip.at Förderpreis anmelden!

Die Anmeldung zum yip.at Förderpreis erfolgt direkt über die Plattform yip.at selbst. Stationäre Unternehmen müssen sich dafür kostenlos auf yip.at registrieren und ihr Projekt online einreichen. Online-Bewerbungen sind noch bis Ende September möglich.

Mitmachen können alle stationär tätigen Unternehmen, die sich auf der Online-Plattform yip.at registrieren – unabhängig von Standort, Größe oder Branche.

Nach Einsendeschluss Ende September sichtet und prüft eine Fachjury die eingereichten Ideen und kontaktiert zehn Unternehmen, die in einem weiteren Schritt auch per Videobotschaft überzeugen sollen. Gemeinsam mit einem Online Community Voting werden am Ende die glücklichen Gewinner:innen gekürt.

Die Gewinnerin des letztjährigen yip.at Förderpreises (c) Chris Perkles

Jury- und Community-Voting – und 10.000 Euro Preisgeld

Die Jury achtet dabei vor allem auf Konzepte, die neuartig, individuell und nachhaltig ausgerichtet sind – und eine besondere Verbindung mit ihrer Region vorweisen. Damit will yip.at alle Unternehmensgrößen im stationären Handel unterstützen – branchenunabhängig vom Handel, über Gastronomie, Dienstleistungen bis hin zum Handwerk.

Die drei besten Projekte werden im November bekannt gegeben und erhalten ein Fördergeld in Höhe von 5.000, 3.000 und 2.000 Euro. Außerdem wird zusätzlich ein Projekt ausgewählt, das in einem der 15 SES Shopping-Center eine exklusive Promotionfläche für die Dauer von sechs Tagen erhält.

SES: Innovationspartner für digitalen und stationären Handel

Wer aufmerksam mitgelesen hat, weiß, dass yip.at als Produkt der SES-Gruppe hervorging. Ein nicht unbeachtlicher Fakt, denn: Die in Salzburg beheimatete SES-Gruppe ist marktführender Betreiber von großflächigen Shopping-Malls in Österreich und Slowenien – und weiß, warum sich Shopping-Malls immer stärker von reinem Handel hin zu einem Marktplatz von Gesundheit, Erholung und Innovation entwickeln müssen.

Unternehmen jeder Größe – auch Startups – steht SES als Partner mit ganzheitlicher Sicht und einem hohen Qualitätsanspruch zu Seite, um flexible Pachtverträge sowie ideale Business-Konzepte zu erarbeiten, die die SES Shopping-Destinationen zu maßgefertigten Unikaten verwandeln.

31 Standorte in Zentral- und Südeuropa

Ihr Know-how sammelte die SES-Gruppe aus jahrelanger Erfahrung im Handelssektor. Schließlich ist sie eine Tochtergesellschaft der SPAR Österreich-Gruppe, einem Familienunternehmen, das seit Jahrzehnten als mitteleuropäischer Handelskonzern mit drei Säulen am Markt vertreten ist, nämlich: Dem Lebensmittelhandel mit SPAR, INTERSPAR und Maximarkt, dem Sportfachhandel mit Hervis sowie dem Shopping-Center-Sektor mit SES.

Die SES-Gruppe managt damit aktuell 31 Shopping-Standorte in sechs zentral- und südeuropäischen Ländern. In Österreich und Slowenien ist SES bei großflächigen Shopping-Centern marktführend.

SES-Malls sind viel mehr als reine Handelsplätze: Sie bieten Erlebnisse, Innovationen und geben Jungunternehmen Raum zum Gedeihen und Wachsen. Das SES Standortportfolio reicht von Nahversorgungs-Malls bis hin zu Stadtteilzentren und multifunktionalen Innenstadt-Quartieren – und bietet somit auch Jungunternehmen eine Palette an Möglichkeiten, sich im stationären Handel innovativ und zukunftsfit zu präsentieren und ihren Point of Sale zu stärken.

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