27.03.2020

Coronakrise: Tiroler Startup ummadum entwickelt Feature für Hilfsfahrten

Das Tiroler Startup ummadum hat eine Plattform entwickelt, die Mitfahrgelegenheit vermittelt und zudem verfügbare Angebote des öffentlichen Verkehrs anzeigt. Aufgrund der Coronakrise geht ummadum nun mit einem neuen Feature an den Start.
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ummadum
(c) ummadum

Das in Wattens in Tirol ansässige Startup ummadum hat sich zum Ziel gesetzt, den Individualverkehr zu reduzieren, um CO2 und Schadstoffe einzusparen. Die beiden Gründer Thomas Angerer und René Schader sind dafür 2019 mit einer eigenen Plattform an den Start gegangen, die Mitfahrgelegenheiten vermittelt. Für jeden gefahrenen Kilometer erhalten die Nutzer Punkte, die sie gegen weitere Fahrten oder für Waren im regionalen Handel eintauschen können.

+++ zum Fokus-Channel: Impact / Environment +++

Damit möglichst viele Menschen den Service nutzen, setzt das Startup auf die Zusammenarbeit mit Gemeinden und Unternehmen. Diese können über das ummadum-Portal Punkte vergeben, um Anreize für Fahrgemeinschaften zu schaffen.

Für die nachhaltige Mobilitätslösung wurde das Startup letztes Jahr zu den zehn Finalisten von greenstart gewählt, eine Initiative des Klima- und Energiefonds, um die Entwicklung von nachhaltigen Geschäftsmodellen zu fördern – der brutkasten berichtete.

Neues Feature für Coronakrise

Im Zuge der Coronakrise hat das Startup nun ein neues Feature zur Organisation von Hilfsfahrten entwickelt, die ab sofort über die Plattform koordiniert werden können.

Die Idee dahinter: Personen, die trotz der Coronakrise Fahrten tätigen müssen – sei es zum Pendeln zum Arbeitsplatz oder Einkaufen – können diese Fahrten als Hilfsfahrten in der App veröffentlichen. Anschließend können Personen, die auf Hilfe angewiesen sind, diese Fahrten wiederum finden. So können sie beispielsweise bei Besorgungen um Hilfe anfragen.

Feature steht kostenlos zur Verfügung

Das Feature steht den Nutzern und teilnehmenden Hilfsorganisationen kostenlos zur Verfügung. Um das Service nutzen zu können, müssen Nutzer die App im App-Store aktualisieren. „Wir wollen die bestehenden Hilfsangebote bündeln und so mehr Humanressourcen für Unterstützung in anderen Bereichen freimachen! Jetzt heißt es gemeinsam füreinander“, so der Aufruf von ummadum den neuen Service zu nutzen.


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Videoarchiv: Talk mit ummadum Gründer René Schader und Christoph Wolfsegger vom Klima- und Energiefonds.

Live Talk mit Christoph Wolfsegger vom Klima und Energiefonds und René Schader, Co-Founder Ummadum über New Mobility, aktuelle Trends beim Klimaschutz sowie dem kommenden Batch des greenstart Incubators.

Gepostet von DerBrutkasten am Dienstag, 28. Januar 2020

 

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Mittlerweile kann man mit Wearables viele Gesundheitsdaten tracken. © Unsplash

Dieser Text ist zuerst im brutkasten-Printmagazin von März 2025 “Hoch hinaus” erschienen. Eine Download-Möglichkeit des gesamten Magazins findet sich am Ende dieses Artikels.


Ob Schritte, Kalorien, Herzfrequenz oder Schlafqualität – Selbstvermessung ist für viele Menschen längst zur täglichen Routine geworden. Mithilfe von Fitnesstrackern, Apps und diversen Smartwatches behalten sie ihre Gesundheitsdaten im Blick, während Nahrungsergänzungsmittel und gezieltes Training den Körper fit halten sollen. Fast täglich entstehen neue Trends und Empfehlungen, die uns zu einem besseren Leben verhelfen sollen. Doch welche dieser Gesundheitstrends sind tatsächlich wissenschaftlich fundiert – und welche entpuppen sich bei genauerem Hinsehen als bloße Mythen?

Piero Lercher beschäftigt sich als Sportmediziner mit aktuellen Gesundheitstrends. Er unterrichtet an der Medizinischen Universität Wien im Bereich Public Health und ist zudem Autor diverser Fachpublikationen und Bücher. Grundsätzlich sieht Lercher das zunehmende Gesundheitsbewusstsein in der Gesellschaft positiv: „Alle Maßnahmen, die das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung, die sogenannte ‚Health Literacy‘, fördern, sind begrüßenswert und wichtig. Dazu gehören auch moderne Tracking-Methoden“, sagt Lercher. Trotzdem sei es wichtig, wissenschaftlich fundierte Informationen von Trends zu unterscheiden.

Dr. Piero Lercher beschäftigt sich als Sportarzt mit aktuellen Gesundheitstrends. © MedUni Wien

These 1: Wer seine Gesundheit trackt, lebt automatisch gesund.

Piero Lercher: Diese Verallgemeinerung kann man leider nicht machen. Das Tracking alleine ersetzt nicht die Einhaltung eines gesunden Lebensstils, die korrekte Einnahme von Medikamenten oder die Durchführung von Therapien. Das Tracken ist aber ein wertvolles Tool zur einfachen Kontrolle diverser Werte im Alltag.

These 2: Tracking-Geräte liefern verlässliche Messwerte – und somit ein vollständiges Bild der Gesundheit.

Piero Lercher: Hier ist die Qualität der Tracking-Geräte entscheidend bzw. mit welcher Technologie und mit welcher Genauigkeit die Messungen erfolgen. Problematisch wird es, wenn getrickst wird oder gefakte Messergebnisse präsentiert werden. Hier wäre eine Idee, ein Qualitätssiegel zu etablieren, ähnlich wie ein TÜV-Zertifikat im technischen Bereich oder eine FDA-Zulassung im medizinischen Bereich.

These 3: Gesundheitstracking kann Krankheiten zuverlässig vorhersagen.

Piero Lercher: In Kombination mit einem gut ausgebildeten Körpergefühl können dadurch tatsächlich Warnsignale erkannt werden. Durch falsche Anwendung und Fehlinterpretationen von Parametern sind aber auch ‚Fehlalarme‘ möglich: Man gerät unnötig in Panik – oder wiegt sich in falscher Sicherheit. Eine zuverlässige Diagnose erfolgt ausschließlich durch eine adäquate ärztliche Untersuchung.

These 4: Nahrungsergänzungsmittel können eine mangelhafte Ernährung verbessern.

Piero Lercher: Das Um und Auf ist und bleibt eine ausgewogene Ernährung mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. Das gilt auch im Spitzensport. Nahrungsergänzungen haben ausschließlich nach Feststellung eines Mangels zu erfolgen; beziehungsweise auch bei der detektierten Gefahr, dass sich in Kürze ein Mangel einstellen wird.

These 5: Man muss täglich 10.000 Schritte gehen, um fit zu bleiben.

Piero Lercher: Tatsächlich steckt hinter dieser Empfehlung ein genialer japanischer Werbegag, der unreflektiert übernommen wurde. Sportmedizinisch gesehen geht es primär nicht um eine spezifische Anzahl von Schritten, sondern um eine regelmäßig durchgeführte körperliche Aktivität, am besten an mehreren Tagen in der Woche. Das Schrittezählen ist mittlerweile eine beliebte Maßnahme, um den Bewegungsumfang zu bewerten; sportmedizinisch ist aber von Interesse, mit welcher Geschwindigkeit diese Schritte gemacht wurden – und es macht auch einen Unterschied, ob man in der Ebene oder bergauf und bergab geht.

These 6: Fitnesstracking kann zu gestörtem Essverhalten oder Kontrollzwang führen.

Piero Lercher: Ja, das ist tatsächlich so. Viele Menschen verlieren ihr natürliches Körpergefühl und ordnen ihr Leben dem Tracking unter oder verfallen in einen Zwang, permanent die aktuellen Werte abrufen zu müssen. Besonders gefährdet sind hier Kinder und Jugendliche in sensiblen Lebensphasen. Das heißt: Auch richtiges und gefahrloses Tracking will gelernt sein und ein gesunder Lebensstil muss von den Eltern und Erziehungsberechtigten vorgelebt werden.

These 7: Stress verkürzt die Lebenszeit.

Piero Lercher: Physiologisch gesehen ist Stress eine Anpassung an eine Belastungs- oder Bedrohungssituation, die den Organismus für eine körperliche Aktivität vorbereitet. Einfach erklärt: Der Säbelzahntiger bedroht uns und wir flüchten vor ihm. Nach gelungener Flucht entspannen wir uns und die Stressreaktion wird abgebaut. Der moderne Mensch wird zwar nicht vom Säbelzahntiger bedroht, aber aufgrund unterschiedlicher Stressoren in einen Alarmzustand gebracht, auf den dann keine körperliche Reaktion folgt.

Wenn so ein Stresszustand länger anhält, ist das tatsächlich gesundheitsgefährdend. So haben gestresste Menschen beispielsweise Blutdruckkrisen oder hohe Ruhepulse. Das ist dann etwa so, als würde man mit einem Auto im ersten Gang 200 km/h fahren. Das kann nicht gesund für den „Motor“ sein.

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AI Summaries

Coronakrise: Tiroler Startup ummadum entwickelt Feature für Hilfsfahrten

  • Das in Wattens in Tirol ansässige Startup ummadum hat sich zum Ziel gesetzt den Individualverkehr zu reduzieren, um CO2 und Schadstoffe einzusparen.
  • Die beiden Gründer Thomas Angerer und René Schader sind dafür 2019 mit einer eigenen Plattform an den Start gegangen, die Mitfahrgelegenheiten vermittelt.
  • Im Zuge der Coronakrise hat das Startup nun ein neues Feature zur Organisation von Hilfsfahrten entwickelt.
  • Die Idee hinter dem Feature: Personen, die trotz der Krise Fahrten tätigen und Hilfsorganisationen, die Fahrten mit dem Zweck andere zu unterstützen, durchführen, können diese in der ummadum App als Hilfsfahrten veröffentlichen.
  • Das Feature steht den Nutzern und teilnehmenden Organisationen kostenlos zur Verfügung.
  • Live Talk mit Christoph Wolfsegger vom Klima und Energiefonds und René Schader, Co-Founder Ummadum über New Mobility, aktuelle Trends beim Klimaschutz sowie dem kommenden Batch des greenstart Incubators.

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