24.09.2020

ummadum-Mutter AlphaHapp: 2 Mio. Euro für Tiroler Mobility-Startup

Das Tiroler Startup AlphaHapp hat nicht nur mit seiner Tochter-Gesellschaft ummadum große Pläne. Dazu sammelte man zuletzt rund zwei Millionen Euro Kapital von mehreren Investoren und aus Förderungen ein.
/artikel/ummadum-alphahapp-2-mio-euro-fuer-tiroler-mobility-startup
Die AlphaHapp / ummadum-Gründer Rene Schader und Thomas Angerer mit Hund Waka
(c) Andreas Friedle: Die AlphaHapp/ummadum-Gründer Rene Schader und Thomas Angerer mit Hund Waka (laut Unternahmensangaben der eigentliche Chef)

Mit seinem Tochter-Unternehmen ummadum und dessen App hat sich das Tiroler Startup AlphaHapp in Österreich bereits einen Namen gemacht. Über die Plattform können User nicht nur in Echtzeit Bus- und Bahnverbindungen im Auge behalten, sondern auch Fahrgemeinschaften bilden. Dabei setzt das Startup auf einen Gamification-Ansatz: Fahrer und Mitfahrer werden pro gefahrenem Kilometer mit Punkten für das dank Fahrgemeinschaft eingesparte CO2 belohnt, die im Handel eingelöst werden können.

Neue Features bei ummadum, AlphaHapp vor Internationalisierung

Doch bei der einen App und dem Funktionsumfang soll es nicht bleiben. Mit Anfang Oktober startet ummadum etwa ein “Bike & Walk”-Feature, mit dem auch die CO2-Einsparung beim kompletten Verzicht auf das Auto belohnt wird – mehr dazu und zu weiteren neuen Funktionen will man beim Release verraten. Und bei der Muttergesellschaft AlphaHapp stehen die Zeichen auf Internationalisierung. “ummadum ist für den operativen Betrieb der Mobility-Plattform in Österreich und für den Aufbau der Marke zuständig. Es gibt jedoch auch schon mehrere internationale Interessenten, die dann den Betrieb operativ in den jeweiligen Ländern übernehmen sollen”, erzählt Co-Founder Thomas Angerer im Gespräch mit dem brutkasten. AlphaHapp werde also ein Lizenzmodell einsetzen und zugleich für die Weiterentwicklung der Plattform auf neue Anwendungsbereiche sorgen.

Seine erste Marke will das Tiroler Startup dabei freilich nicht vernachlässigen. “Mit ummadum wollen wir auch zeigen, was aus Österreich raus entstehen kann und das Österreich im Moblitätsmarkt der Zukunft Vorreiter sein kann”, so Angerer. Bis Ende dieses Jahres wolle man 15.000 User erreichen, Ende 2021 will man bereits bei 100.000 stehen. “Mit ummadum wollen wir organisch wachsen und den österreichischen Markt in Abstimmung mit der Wirtschaft und der Gemeinde-, Landes- und Bundespolitik erschließen”, sagt der Gründer, “Österreich bildet für AlphaHapp auch gleich die Blaupause für andere Märkte – alle Learnings werden mitgenommen und helfen so, schneller und besser in anderen Ländern zu starten”.

Zwei Millionen Euro Kapital eingesammelt

Um die Ziele umzusetzen sammelte AlphaHapp in den vergangenen Monaten insgesamt rund zwei Millionen Euro Kapital aus Investments und Förderungen (u.a. durch die aws) ein. Mit dem Wiener Software-Beteiligungsunternehmen LG Nexera Business Solutions, der Vereinigung der mund- und fussmalenden Künstler (VDMFK) und dem Business Angel Stefan Maxian (im Brotberuf Raiffeisen Centrobank Research-Managing Director) konnten sehr unterschiedliche Investoren gewonnen werden.

Für Angerer ist dabei klar: “Wir haben immer Smart Money bekommen. Ein reines Kapitalinvestment ist uns zu wenig”. Mit LG Nexera etwa habe man einen Partner mit über 30 Jahren Softwareentwicklungs-Erfahrung gewinnen können, der die Guidance für neue Features und die strategische Ausrichtung geben könne. Stefan Maxian helfe dabei, Planung und Bewertung auf die Internationalisierung auszurichten. “Und die VDMFKA weiß besser als jede andere Institution, was ‘Social Impact Investment’ bedeudet”, so der AlphaHapp-Gründer. Das Kapital fließe konkret in den Ausbau der neuen Produktfeatures, das Hiring einiger neuer hochqualifizierter Mitarbeiter und die weitere Markterschließung in Österreich.

Drei sehr unterschiedliche Investoren

Auch seitens der Investoren werden verbale Rosen gestreut. “Bei der Vision und dem Strukturansatz ist ein klares Zwei-Ebenen-Modell – die AlphaHapp Technologie und die konkreten Einsatzszenarien – vorhanden. Dieser Ansatz bietet eine wesentlich höhere Erfolgschance, weil man – im Unterschied zu den meisten Startups, mit denen ich zu tun hatte, nicht vom Erfolg eines einzelnen Umsetzungsszenarios abhängig ist”, kommentiert LG Nexera Business Solutions-Geschäftsführer Johannes Leitner, der auch die Stärke und Erfahrung des Kernteams hervorhebt.

Auch Stefan Maxian äußert sich ähnlich: “AlphaHapp hat es geschafft, eine Plattform zu generieren, die in einzigartiger Weise die Bereiche Voucher, Mobility und Identity Solutions verbindet. ummadum ist eine perfekte Anwendung der Plattform, die beweist, wie cool CO2-Sparen im Alltag sein kann und dass man damit auch den regionalen Handel unterstützen kann”.

Für Mario Famlonga, Direktor der VDMFK, ist klar: “Die AlphaHapp ist ein dynamisches Unternehmen, das sich aus äußerst kreativen und engagierten Persönlichkeiten zusammensetzt”. Generell sehe sich die Vereinigung freilich nicht als Startup-Investor. “Anlässlich der letzten Mitgliederversammlung der VDMFK in Rio de Janeiro im September 2019, wurde der Vorstand gebeten, nach Kooperationen mit umweltbewussten und dynamischen Unternehmungen Ausschau zu halten. Genau so sehen wir die Beteiligung an der AlphaHapp und arbeiten an möglichen Verbindungen in Punkto Marketing oder Design”, so Famlonga.

Deine ungelesenen Artikel:
03.07.2024

Wie Startups Förderungen bekommen: Eine Checkliste

Viele Startups setzen bei ihrer Finanzierung auch auf Förderungen. Brutkasten hat nachgefragt, worauf Gründer:innen achten sollten.
/artikel/wie-startups-foerderungen-bekommen-eine-checkliste
03.07.2024

Wie Startups Förderungen bekommen: Eine Checkliste

Viele Startups setzen bei ihrer Finanzierung auch auf Förderungen. Brutkasten hat nachgefragt, worauf Gründer:innen achten sollten.
/artikel/wie-startups-foerderungen-bekommen-eine-checkliste
Das Bild zeigt eine Person, die am Schreibtisch sitzt und mit einem großen Stapel von Dokumenten arbeitet. Die Dokumente sind mit bunten Büroklammern und Markierungen versehen. Die Person hat eine Uhr am Handgelenk und scheint gerade einen Stift zu benutzen, während im Hintergrund ein Taschenrechner und weitere Unterlagen zu sehen sind. Die Szene vermittelt den Eindruck intensiver Büroarbeit und Organisation.
(c) Adobe Stock/David

Es sind zwei sehr unterschiedliche Systeme, die bei Startup-Förderungen aufeinander treffen. Auf der einen Seite steht die Startup-Welt, die für ihre Innovation und Schnelllebigkeit bekannt ist, auf der anderen der Staat mit dem Klischee, starr und langatmig zu sein. Will ein Startup aber eine Förderung, muss es sich auch in diesem System zurechtfinden. Aber wie startet man dieses Vorhaben? Und was gilt es für Gründer:innen zu beachten?

Brutkasten hat bei Michael Raab nachgefragt, der knapp zehn Jahre in der Beratung von Startups tätig war und Sprecher der Unternehmensberater:innen in der Wirtschaftskammer ist. Wir haben seine Tipps für Gründer:innen zusammengefasst:

1. Eine Förderung allein reicht nicht

Wer überlegt, eine Förderung einzureichen, braucht zuerst einen Finanzierungsplan. Die meisten Förderungen in Österreich werden für einzelne Projekte vergeben, nicht für das gesamte Unternehmen. Das sei ein wesentlicher Unterschied, wie Michael Raab erklärt.

Die Förderung eines einzelnen Projekts heißt nämlich auch, dass es einen Anfang, ein Ende und ein klares Ergebnis gibt, auf das hingearbeitet wird. Um auch nach dem Ende auf soliden Beinen zu stehen, braucht es einen gut funktionierenden Finanzierungsmix aus Förderungen, Investor:innen, Crowdinvesting und Umsatz.

2. Früh genug anfangen

Wer in drei Monaten eine Förderung erhalten will, wird wohl enttäuscht werden. In den besten Fällen vergehen zwischen Antragseinreichung und Genehmigung der Förderung sechs Monate, manchmal auch mehr, schätzt Raab. Früh genug anfangen lohnt sich daher.

Das Timing ist allgemein eine wichtige Komponente, Anträge müssen zum Beispiel immer vor Projektbeginn gestellt werden. Angefallene Kosten können erst ab dem Zeitpunkt der Einreichung gefördert werden. Das ist entscheidend, sind doch Förderungen ein Mittel, um Unternehmen das Risiko bei einer Innovation abzunehmen. Würde ein Unternehmen ein Projekt alleine stemmen können, bräuchte es ja keine Förderung.

3. Welche Förderung ist die Richtige für mich?

Am Beginn der Überlegung steht eine Idee: Welches Produkt möchte ich entwickeln? Mit welcher Innovation kann ich Erfolg haben? Erst danach sollte man sich überlegen, welche Förderung zu einem passt. Sich zuerst eine Förderung zu suchen und sein Projekt darauf zuzuschneiden, scheitert sehr oft oder führt zu Unzufriedenheit, wenn das eingereichte Projekt gar nicht der Unternehmenskompetenz entspricht. In der Regel werden Innovationen und Investitionen gefördert, nicht der Markteintritt.

Für einen ersten Überblick empfiehlt Raab, sich die Förderungen des aws (Austria Wirtschaftsservice), der FFG (Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft) und regionaler Agenturen, wie zum Beispiel der Wirtschaftsagentur Wien, anzusehen. Hier stößt man relativ sicher auf eine passende Option und kann sich in vielen Fällen auch Beispielprojekte ansehen, die bereits gefördert wurden. So bekommt man auch ein Gefühl für den Auswahlprozess der jeweiligen Stelle.

4. Lesen, lesen, lesen (oder outsourcen)

Um die richtige Förderung für das eigene Projekt zu finden, ist vor allem eines notwendig: Viel lesen. Förderrichtlinien wirken oft sehr komplex, ohne Vorwissen kann das erschlagend wirken. Hat man die verwendete Sprache aber einmal verstanden, lassen sich Muster erkennen und es wird einfacher zu sehen, ob das eigene Projekt zu den Richtlinien passt. Ohne Vorwissen kann das durchaus einige Wochen Arbeit bedeuten, wie Raab betont. Das sollte Gründer:innen bewusst sein.

Nicht ganz uneigennützig rät er daher dazu, das ganze zu outsourcen. Unternehmensberatungen, die täglich Förderanträge für ihre Kund:innen stellen, wissen meist schnell, ob ein Projekt den Richtlinien entspricht und können auch abschätzen, wie erfolgreich der Antrag sein wird. So bleibt mehr Zeit übrig, die das Startup in sein Produkt stecken kann.

5. Abschicken und abwarten

Ist der Antrag fertig und abgeschickt, bleibt nur noch das Abwarten. Wie oben angesprochen, kann der Auswahlprozess oft sechs Monate dauern, manchmal auch länger. Einige Stellen sammeln einige Monate lang Anträge und prüfen sie dann gesammelt. Die Deadlines und Bestimmungen dazu sollte man sich bereits im Vorhinein ansehen, um nicht von einer langen Wartezeit überrascht zu werden.

Wer über die eingereichten Anträge urteilt, ist von Stelle zu Stelle unterschiedlich, in den meisten Fällen liegt die Entscheidung bei einem Gremium. Oft ist es eine gute Idee, sich gleich bei mehreren Stellen für eine Förderung zu bewerben – solange das eigene Projekt auch wirklich dazu passt.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

ummadum-Mutter AlphaHapp: 2 Mio. Euro für Tiroler Mobility-Startup

  • Mit seinem Tochter-Unternehmen ummadum und dessen App hat sich das Tiroler Startup AlphaHapp in Österreich bereits einen Namen gemacht.
  • Über die Plattform können User nicht nur in Echtzeit Bus- und Bahnverbindungen im Auge behalten, sondern auch Fahrgemeinschaften bilden.
  • Nun verfolgt man große Pläne.
  • Mit Anfang Oktober startet ummadum etwa ein “Bike & Walk”-Feature, mit dem auch die CO2-Einsparung beim kompletten Verzicht auf das Auto belohnt wird – mehr dazu und zu weiteren neuen Funktionen will man beim Release verraten.
  • Bei AlphaHapp steht die Internationalisierung an.
  • Um die Ziele umzusetzen sammelte AlphaHapp in den vergangenen Monaten insgesamt rund zwei Millionen Euro Kapital aus Investments und Förderungen ein.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ummadum-Mutter AlphaHapp: 2 Mio. Euro für Tiroler Mobility-Startup

  • Mit seinem Tochter-Unternehmen ummadum und dessen App hat sich das Tiroler Startup AlphaHapp in Österreich bereits einen Namen gemacht.
  • Über die Plattform können User nicht nur in Echtzeit Bus- und Bahnverbindungen im Auge behalten, sondern auch Fahrgemeinschaften bilden.
  • Nun verfolgt man große Pläne.
  • Mit Anfang Oktober startet ummadum etwa ein “Bike & Walk”-Feature, mit dem auch die CO2-Einsparung beim kompletten Verzicht auf das Auto belohnt wird – mehr dazu und zu weiteren neuen Funktionen will man beim Release verraten.
  • Bei AlphaHapp steht die Internationalisierung an.
  • Um die Ziele umzusetzen sammelte AlphaHapp in den vergangenen Monaten insgesamt rund zwei Millionen Euro Kapital aus Investments und Förderungen ein.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ummadum-Mutter AlphaHapp: 2 Mio. Euro für Tiroler Mobility-Startup

  • Mit seinem Tochter-Unternehmen ummadum und dessen App hat sich das Tiroler Startup AlphaHapp in Österreich bereits einen Namen gemacht.
  • Über die Plattform können User nicht nur in Echtzeit Bus- und Bahnverbindungen im Auge behalten, sondern auch Fahrgemeinschaften bilden.
  • Nun verfolgt man große Pläne.
  • Mit Anfang Oktober startet ummadum etwa ein “Bike & Walk”-Feature, mit dem auch die CO2-Einsparung beim kompletten Verzicht auf das Auto belohnt wird – mehr dazu und zu weiteren neuen Funktionen will man beim Release verraten.
  • Bei AlphaHapp steht die Internationalisierung an.
  • Um die Ziele umzusetzen sammelte AlphaHapp in den vergangenen Monaten insgesamt rund zwei Millionen Euro Kapital aus Investments und Förderungen ein.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ummadum-Mutter AlphaHapp: 2 Mio. Euro für Tiroler Mobility-Startup

  • Mit seinem Tochter-Unternehmen ummadum und dessen App hat sich das Tiroler Startup AlphaHapp in Österreich bereits einen Namen gemacht.
  • Über die Plattform können User nicht nur in Echtzeit Bus- und Bahnverbindungen im Auge behalten, sondern auch Fahrgemeinschaften bilden.
  • Nun verfolgt man große Pläne.
  • Mit Anfang Oktober startet ummadum etwa ein “Bike & Walk”-Feature, mit dem auch die CO2-Einsparung beim kompletten Verzicht auf das Auto belohnt wird – mehr dazu und zu weiteren neuen Funktionen will man beim Release verraten.
  • Bei AlphaHapp steht die Internationalisierung an.
  • Um die Ziele umzusetzen sammelte AlphaHapp in den vergangenen Monaten insgesamt rund zwei Millionen Euro Kapital aus Investments und Förderungen ein.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ummadum-Mutter AlphaHapp: 2 Mio. Euro für Tiroler Mobility-Startup

  • Mit seinem Tochter-Unternehmen ummadum und dessen App hat sich das Tiroler Startup AlphaHapp in Österreich bereits einen Namen gemacht.
  • Über die Plattform können User nicht nur in Echtzeit Bus- und Bahnverbindungen im Auge behalten, sondern auch Fahrgemeinschaften bilden.
  • Nun verfolgt man große Pläne.
  • Mit Anfang Oktober startet ummadum etwa ein “Bike & Walk”-Feature, mit dem auch die CO2-Einsparung beim kompletten Verzicht auf das Auto belohnt wird – mehr dazu und zu weiteren neuen Funktionen will man beim Release verraten.
  • Bei AlphaHapp steht die Internationalisierung an.
  • Um die Ziele umzusetzen sammelte AlphaHapp in den vergangenen Monaten insgesamt rund zwei Millionen Euro Kapital aus Investments und Förderungen ein.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ummadum-Mutter AlphaHapp: 2 Mio. Euro für Tiroler Mobility-Startup

  • Mit seinem Tochter-Unternehmen ummadum und dessen App hat sich das Tiroler Startup AlphaHapp in Österreich bereits einen Namen gemacht.
  • Über die Plattform können User nicht nur in Echtzeit Bus- und Bahnverbindungen im Auge behalten, sondern auch Fahrgemeinschaften bilden.
  • Nun verfolgt man große Pläne.
  • Mit Anfang Oktober startet ummadum etwa ein “Bike & Walk”-Feature, mit dem auch die CO2-Einsparung beim kompletten Verzicht auf das Auto belohnt wird – mehr dazu und zu weiteren neuen Funktionen will man beim Release verraten.
  • Bei AlphaHapp steht die Internationalisierung an.
  • Um die Ziele umzusetzen sammelte AlphaHapp in den vergangenen Monaten insgesamt rund zwei Millionen Euro Kapital aus Investments und Förderungen ein.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ummadum-Mutter AlphaHapp: 2 Mio. Euro für Tiroler Mobility-Startup

  • Mit seinem Tochter-Unternehmen ummadum und dessen App hat sich das Tiroler Startup AlphaHapp in Österreich bereits einen Namen gemacht.
  • Über die Plattform können User nicht nur in Echtzeit Bus- und Bahnverbindungen im Auge behalten, sondern auch Fahrgemeinschaften bilden.
  • Nun verfolgt man große Pläne.
  • Mit Anfang Oktober startet ummadum etwa ein “Bike & Walk”-Feature, mit dem auch die CO2-Einsparung beim kompletten Verzicht auf das Auto belohnt wird – mehr dazu und zu weiteren neuen Funktionen will man beim Release verraten.
  • Bei AlphaHapp steht die Internationalisierung an.
  • Um die Ziele umzusetzen sammelte AlphaHapp in den vergangenen Monaten insgesamt rund zwei Millionen Euro Kapital aus Investments und Förderungen ein.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ummadum-Mutter AlphaHapp: 2 Mio. Euro für Tiroler Mobility-Startup

  • Mit seinem Tochter-Unternehmen ummadum und dessen App hat sich das Tiroler Startup AlphaHapp in Österreich bereits einen Namen gemacht.
  • Über die Plattform können User nicht nur in Echtzeit Bus- und Bahnverbindungen im Auge behalten, sondern auch Fahrgemeinschaften bilden.
  • Nun verfolgt man große Pläne.
  • Mit Anfang Oktober startet ummadum etwa ein “Bike & Walk”-Feature, mit dem auch die CO2-Einsparung beim kompletten Verzicht auf das Auto belohnt wird – mehr dazu und zu weiteren neuen Funktionen will man beim Release verraten.
  • Bei AlphaHapp steht die Internationalisierung an.
  • Um die Ziele umzusetzen sammelte AlphaHapp in den vergangenen Monaten insgesamt rund zwei Millionen Euro Kapital aus Investments und Förderungen ein.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

ummadum-Mutter AlphaHapp: 2 Mio. Euro für Tiroler Mobility-Startup

  • Mit seinem Tochter-Unternehmen ummadum und dessen App hat sich das Tiroler Startup AlphaHapp in Österreich bereits einen Namen gemacht.
  • Über die Plattform können User nicht nur in Echtzeit Bus- und Bahnverbindungen im Auge behalten, sondern auch Fahrgemeinschaften bilden.
  • Nun verfolgt man große Pläne.
  • Mit Anfang Oktober startet ummadum etwa ein “Bike & Walk”-Feature, mit dem auch die CO2-Einsparung beim kompletten Verzicht auf das Auto belohnt wird – mehr dazu und zu weiteren neuen Funktionen will man beim Release verraten.
  • Bei AlphaHapp steht die Internationalisierung an.
  • Um die Ziele umzusetzen sammelte AlphaHapp in den vergangenen Monaten insgesamt rund zwei Millionen Euro Kapital aus Investments und Förderungen ein.