15.11.2023

Umfrage: Großteil mit Work-Life-Balance zufrieden

Arbeit und Privates unter einen Hut zu bringen ist ein Balanceakt, der nicht immer funktioniert. Wenn man die Möglichkeit hat, flexibel zu arbeiten, wird es laut einer aktuellen als einfacher wahrgenommen.
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Ein Buzzword hält die Businesswelt in Atem wie kaum ein anderes: Work-Life-Balance. Der Trend zu einem Leben, das nicht von Arbeit kontrolliert wird, sondern in das Arbeit einfacher integriert werden kann, ist im Mainstream angekommen. Und es steht darum nicht so schlecht, wie man angesichts der Debatte meinen könnte. Das besagt eine aktuelle Umfrage von der Wiener Jobplattform Hokify: 80 Prozent der 1.100 Befragten gaben an, eine gute oder sehr gute Work-Life-Balance zu haben.

Keine gute Balance ohne Homeoffice?

14 Prozent der Befragten gaben an, eine schlechte Work-Life-Balance zu haben – sechs Prozent beschrieben sie sogar als sehr schlecht. Der Großteil der Befragten mit schlechter Work-Life-Balance – nämlich 80 Prozent – hat keine Möglichkeit zum Homeoffice. Flexiblen Arbeitszeiten fehlen bei 60 Prozent dieser Gruppe. „Die Umfrageergebnisse zeigen klar, dass die Möglichkeit, zeitlich und örtlich unabhängig zu arbeiten, sich positiv auf die Work-Life-Balance auswirkt. Dieser Benefit muss bei der Ausschreibung von offenen Stellen klar kommuniziert werden – die Hälfte der Befragten würden sich nur auf Jobs bewerben, die einen flexiblen Arbeitsalltag ermöglichen”, meint Karl Edlbauer, Co-Founder und Geschäftsführer von Hokify.

Ein Drittel der Befragten gab an, regelmäßig im Homeoffice zu arbeiten. Ein weiteres Drittel hat aber aufgrund des Jobs nicht die Möglichkeit dazu. Auch eine flexible Arbeitszeiteneinteilung ist bei knapp einem Viertel wegen ihrer Tätigkeit schlicht nicht möglich. „Sind flexible Arbeitszeiten und Homeoffice keine Option, müssen andere Maßnahmen gesetzt werden, um den Arbeitsalltag zu erleichtern“, so Edlbauer abschließend.

(c) Hokify
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N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf Onlinebank neobank n26
N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf (v.li.) (c) N26

Im Juni hat die Berliner Neobank N26 der beiden Wiener Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal erstmals schwarze Zahlen geschrieben. Nun will das FinTech-Scaleup in ein neues Geschäftsfeld – den Mobilfunk – einsteigen. Das verkündete Stalf bereits beim “Bankengipfel” des deutschen Wirtschaftsmediums Handelsblatt Anfang September – brutkasten berichtete.

Diese Pläne scheinen nun bereits konkreter zu werden: Wie Finance Forward berichtet, soll sich N26 in Gesprächen mit Gigs befinden. So heiße es aus dem Umfeld der beiden Unternehmen.

Das US-Startup Gigs mit Hauptsitz in San Francisco und zwei weiteren Standorten in London und Berlin verspricht seinen Kund:innen, einen Mobilfunkdienst “wie mit Magie” zu starten. Alle Schritte für die Etablierung eines Telefon- und Datenplans werden bei Gigs an einem Ort gebündelt. Mit den Produkten von Gigs können Firmen eigene, gebrandete Mobilfunkdienste anbieten. Offenbar genau das möchte N26 nun tun.

Zusammenarbeit mit Gigs möglich

Offiziell bestätigt wurden die Pläne bisher nicht. Eine N26-Sprecherin schreibt auf die Finance-Forward-Anfrage: “Wir prüfen ständig neue Möglichkeiten, unser Produktangebot zu erweitern und innovative Lösungen anzubieten.” Die Zusammenarbeit mit Gigs wäre aber keine Überraschung, hat das Unternehmen doch als Ziel, stark mit dem Fintech-Sektor zusammenzuarbeiten.

Für N26 scheint aktuell ein guter Zeitpunkt für die Erweiterung der Geschäftsfelder zu sein. CEO Valentin Stalf sagte Anfang September: “Die vergangenen Monate waren die erfolgreichsten bisher.” Das Fintech-Scaleup hat bisher Bankkonten, Aktien- und Kryptohandel sowie Versicherungen im Angebot. Der Kreditbereich soll ausgebaut werden, in drei bis fünf Jahren sei auch ein Börsengang möglich, wie Stalf schätzt.

Die Neobank wurde 2013 noch unter dem Namen Number26 in Berlin gegründet und zählt heute mehr als 8 Millionen Kund:innen und 1.500 Mitarbeiter:innen.

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