20.02.2020

Ubiq: Wiener Startup Parkbob gibt sich nach Pivot neuen Namen

Das Wiener Startup Parkbob führt ein Rebranding durch und bennent sich auf Ubiq um. In einem Blogpost gibt CEO Christian Adelsberger Einblicke in die Hintergründe.
/artikel/ubiq-parkbob-rebranding-pivot-parkplaetze
Parkbob kooperiert mit ESA - Rebranding auf Ubiq
(c) der brutkasten: Parkbob / Ubiq Gründer und CEO Christian Adelsberger

Im letzten Jahr habe sein Unternehmen einen drastischen Wandel von einem Early Stage Startup zu einer “maturing Company” durchgemacht, schreibt Christian Adelsberger in einem Blogpost. 2015 in Wien als Parkbob gegründet durchging das A1 Startup Campus-Unternehmen nun nach einem Pivot ein Rebranding und wurde auf Ubiq umbenannt. Der Wandel, auf den Adelsberger anspricht, drückte sich etwa im Start globaler Kooperation mit Amazon und mit der europäischen Raumfahrtbehörde ESA aus. Doch auch und gerade in einem anderen Bereich gewann man zahlreiche Neukunden: Shared Mobility.

+++ Mehr zum Thema Mobility +++

Parken als “kleiner Puzzle-Teil” – Parkbob nach Pivot als Name überholt

“Durch die enge Zusammenarbeit mit führenden Akteuren im Bereich der Shared- und Micro-Mobility in Europa und den USA ist klar geworden, dass unsere Produkte und unser Know-how einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg dieser Unternehmen und ihre Rentabilität haben können”, schreibt Adelsberger. Das Rebranding würde somit eher den bereits vollzogenen Wandel widerspiegeln, als einen, der erst käme. Denn mit dem Thema Parkplatzsituation in Städten als Ausgangspunkt des Startups, habe man bald festgestellt, dass Parken nur ein kleiner Puzzle-Teil im Bereich der städtischen Mobilität sei – Parkbob reflektiert als Brand-Name nach diesem Pivot also nicht mehr das Angebot.

Ubiq: Mehr Effizienz für den “tricky” Shared Mobility-Bereich

“Durch die Kombination der Nachfrage nach Parkplätzen im öffentlichen Raum mit anderen Datenquellen wie historischen Flottendaten, Wetter und lokalen Ereignissen können wir seit einiger Zeit Vorhersagen über die Nachfrage nach Shared Mobility-Diensten, einschließlich Carsharing und E-Scootern, treffen. Und damit waren wir auch in der Lage, Tools zu entwickeln, die die operativen Aufgaben einer solchen Flotte, wie die Distribution und Akku-Ladung, wesentlich effizienter machen”, erklärt der Ubiq CEO. Denn der Shared Mobility-Bereich sei “tricky” und würde die Anbieter vor zahlreiche (wirtschaftliche) Herausforderungen stellen, die es zu meistern gelte.

Raum zum Leben statt Parkplätze

Er erwarte in den kommenden Jahren einen fundamentalen Wandel in der Art, wie man “von A nach B” komme, so Adelsberger weiter. Durch weitere Verstädterung und Umweltprobleme brauche es Alternativen zum “one size fits all”-Auto. Plätze, die bislang für das Parken vorgesehen waren, könnten in diesem Wandel für “das Leben” zurückgewonnen werden. “Es ist das Vorantreiben dieser Veränderungen, die wir hier bei Ubiq pushen. Und indem wir die langfristige Rentabilität von Shared Mobility-Projekten ermöglichen, tragen wir zur Neugestaltung unserer städtischen Zukunft bei. Und so wie sich die Welt um uns herum verändert, haben auch wir uns verändert. Jetzt haben wir die passende Marke. Ubiq ist aus dem Nest geflogen, der einzige Weg ist nach oben”, so der CEO abschließend.

⇒ Zum Blogpost

⇒ Zur Page des Scaleups

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
12.11.2024

Trive Studio wird liquidiert

Das Wiener Startup-Studio Trive Studio hatte große Pläne. Eine Übernahme und zwei Insolvenzen später sperrt es nun wieder zu.
/artikel/trive-studio-wird-liquidiert
12.11.2024

Trive Studio wird liquidiert

Das Wiener Startup-Studio Trive Studio hatte große Pläne. Eine Übernahme und zwei Insolvenzen später sperrt es nun wieder zu.
/artikel/trive-studio-wird-liquidiert
Trive Studio Acheron Emotional Data Extension Handcheque JobRocker Frydo VivaBack wiederverkaufen.at Skilltree Swilox breddy's Firmeninsolvenzen Firmen-Insolvenzen Unternehmensinsolvenzen KSV1870 Statistik
(c) Adobe Stock - Axel Bueckert

Ein Startup-Studio nach Vorbild von Rocket Internet sollte es werden. Acht Startups in vier Jahren aufzubauen lautete der Plan in Zahlen des Wiener Startup-Studios Trive Studio. Und die Zeichen standen gut. Es war Jänner 2022, die Boomphase seit Ende 2020 war in vollem Gange und niemand sollte ahnen, dass diese mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine ein jähes Ende finden würde.

“Es gab noch nie eine bessere Zeit, um etwas zu gründen. Denn aktuell passen alle Rahmenbedingungen, man muss es nur tun”, sagte Trive Studio-Gründer Martin Sirlinger damals zum offiziellen Start im brutkasten-Interview. Das erste Startup des Studios – Emma Wanderer – war bereits einige Monate zuvor gelauncht worden.

Liquidation von Holding-Gesellschaft trive studio GmbH & Co KG

Doch keine drei Jahre später ist es mit dem “ersten Vollblut-Startup-Studio Österreichs”, wie Sirlinger es damals nannte, vorbei. Die trive studio GmbH & Co KG, die als Holding-Gesellschaft fungiert hat und namhafte Investoren, darunter Hansi Hansmann, an Bord hatte, wird liquidiert.

Unter der Hand gegenseitige Kritik nach Konkursen und Übernahme

Die Bilanz: Zwei Startups wurden gegründet, in ein weiteres investiert. Von diesen drei Startups wurde eines verkauft, die beiden anderen mussten Konkurs anmelden. Begleitet wurden diese Vorgänge von Kritik an Sirlinger und der Arbeit von Trive Studio – immer unter der Hand. Von Trive Studio gab es auf brutkasten-Anfrage kein öffentliches Statement dazu. Ein geplantes Interview kam nicht zustande. Fest steht: Zumindest einige der involvierten Akteur:innen gingen nicht im Guten auseinander.

Pluz Care lebt weiter, Emma Wanderer kürzlich neu gestartet

Dabei leben im Trive Studio geschaffenen Ideen auf die eine oder andere Weise weiter. Emma Wanderer startete kürzlich mit dem alten Gründer:innen-Team und einem neuen Konzept erneut. Pluz Care, das zweite im Studio gegründete Startup, besteht als Teil des Wiener Startups Teledoc, von dem es 2023 übernommen wurde, weiter. Doch Sirlingers Anfang 2022 formuliertes Ziel, zu “beweisen, dass das Studio-Modell als Assetklasse für Investor:innen sehr spannend sein kann und in der Lage ist, mit dem klassischen VC-Modell mitzuhalten”, kann wohl als gescheitert angesehen werden.

Statement von Trive-Studio-Gründer Martin Sirlinger

Edit: Nach Veröffentlichung dieses Artikels erhielt brutkasten ein Statement von Trive-Studio-Gründer Martin Sirlinger, das folgend im Wortlaut wiedergegeben wird:

“Die Liquidation der trive studio GmbH & Co KG ist der letzte Schritt eines geordneten Rückzugs. Er erfolgt aufgrund der Nichterreichung unserer gesetzten Ziele. Diese Maßnahme ist leider ebenso notwendig wie unausweichlich.

Das Studio-Modell per se zu kritisieren, trifft zu kurz. Externe Faktoren, wie etwa die Verschlechterung der makroökonomischen Lage, als auch interne Entwicklungen waren im Nachhinein betrachtet wesentlich ausschlaggebender.

Alle Beteiligten haben aus meiner Sicht ihr Bestes gegeben und es sind auch gute Dinge passiert, auf die man in Zukunft aufbauen kann.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Ubiq: Wiener Startup Parkbob gibt sich nach Pivot neuen Namen

Im letzten Jahr habe sein Unternehmen einen drastischen Wandel von einem Early Stage Startup zu einer “maturing Company” durchgemacht, schreibt Christian Adelsberger in einem Blogpost. 2015 in Wien als Parkbob gegründet durchging das A1 Startup Campus-Unternehmen nun nach einem Pivot ein Rebranding und wurde auf Ubiq umbenannt. Das Rebranding würde somit eher den bereits vollzogenen Wandel widerspiegeln, als einen, der erst käme. Denn mit dem Thema Parkplatzsituation in Städten als Ausgangspunkt des Startups, habe man bald festgestellt, dass Parken nur ein kleiner Puzzle-Teil im Bereich der städtischen Mobilität sei – Parkbob reflektiert als Brand-Name nach diesem Pivot also nicht mehr das Angebot. Und damit waren wir auch in der Lage, Tools zu entwickeln, die die operativen Aufgaben einer solchen Flotte, wie die Distribution und Akku-Ladung, wesentlich effizienter machen”, erklärt der Ubiq CEO. Plätze, die bislang für das Parken vorgesehen waren, könnten in diesem Wandel für “das Leben” zurückgewonnen werden.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ubiq: Wiener Startup Parkbob gibt sich nach Pivot neuen Namen

Im letzten Jahr habe sein Unternehmen einen drastischen Wandel von einem Early Stage Startup zu einer “maturing Company” durchgemacht, schreibt Christian Adelsberger in einem Blogpost. 2015 in Wien als Parkbob gegründet durchging das A1 Startup Campus-Unternehmen nun nach einem Pivot ein Rebranding und wurde auf Ubiq umbenannt. Das Rebranding würde somit eher den bereits vollzogenen Wandel widerspiegeln, als einen, der erst käme. Denn mit dem Thema Parkplatzsituation in Städten als Ausgangspunkt des Startups, habe man bald festgestellt, dass Parken nur ein kleiner Puzzle-Teil im Bereich der städtischen Mobilität sei – Parkbob reflektiert als Brand-Name nach diesem Pivot also nicht mehr das Angebot. Und damit waren wir auch in der Lage, Tools zu entwickeln, die die operativen Aufgaben einer solchen Flotte, wie die Distribution und Akku-Ladung, wesentlich effizienter machen”, erklärt der Ubiq CEO. Plätze, die bislang für das Parken vorgesehen waren, könnten in diesem Wandel für “das Leben” zurückgewonnen werden.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ubiq: Wiener Startup Parkbob gibt sich nach Pivot neuen Namen

Im letzten Jahr habe sein Unternehmen einen drastischen Wandel von einem Early Stage Startup zu einer “maturing Company” durchgemacht, schreibt Christian Adelsberger in einem Blogpost. 2015 in Wien als Parkbob gegründet durchging das A1 Startup Campus-Unternehmen nun nach einem Pivot ein Rebranding und wurde auf Ubiq umbenannt. Das Rebranding würde somit eher den bereits vollzogenen Wandel widerspiegeln, als einen, der erst käme. Denn mit dem Thema Parkplatzsituation in Städten als Ausgangspunkt des Startups, habe man bald festgestellt, dass Parken nur ein kleiner Puzzle-Teil im Bereich der städtischen Mobilität sei – Parkbob reflektiert als Brand-Name nach diesem Pivot also nicht mehr das Angebot. Und damit waren wir auch in der Lage, Tools zu entwickeln, die die operativen Aufgaben einer solchen Flotte, wie die Distribution und Akku-Ladung, wesentlich effizienter machen”, erklärt der Ubiq CEO. Plätze, die bislang für das Parken vorgesehen waren, könnten in diesem Wandel für “das Leben” zurückgewonnen werden.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ubiq: Wiener Startup Parkbob gibt sich nach Pivot neuen Namen

Im letzten Jahr habe sein Unternehmen einen drastischen Wandel von einem Early Stage Startup zu einer “maturing Company” durchgemacht, schreibt Christian Adelsberger in einem Blogpost. 2015 in Wien als Parkbob gegründet durchging das A1 Startup Campus-Unternehmen nun nach einem Pivot ein Rebranding und wurde auf Ubiq umbenannt. Das Rebranding würde somit eher den bereits vollzogenen Wandel widerspiegeln, als einen, der erst käme. Denn mit dem Thema Parkplatzsituation in Städten als Ausgangspunkt des Startups, habe man bald festgestellt, dass Parken nur ein kleiner Puzzle-Teil im Bereich der städtischen Mobilität sei – Parkbob reflektiert als Brand-Name nach diesem Pivot also nicht mehr das Angebot. Und damit waren wir auch in der Lage, Tools zu entwickeln, die die operativen Aufgaben einer solchen Flotte, wie die Distribution und Akku-Ladung, wesentlich effizienter machen”, erklärt der Ubiq CEO. Plätze, die bislang für das Parken vorgesehen waren, könnten in diesem Wandel für “das Leben” zurückgewonnen werden.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ubiq: Wiener Startup Parkbob gibt sich nach Pivot neuen Namen

Im letzten Jahr habe sein Unternehmen einen drastischen Wandel von einem Early Stage Startup zu einer “maturing Company” durchgemacht, schreibt Christian Adelsberger in einem Blogpost. 2015 in Wien als Parkbob gegründet durchging das A1 Startup Campus-Unternehmen nun nach einem Pivot ein Rebranding und wurde auf Ubiq umbenannt. Das Rebranding würde somit eher den bereits vollzogenen Wandel widerspiegeln, als einen, der erst käme. Denn mit dem Thema Parkplatzsituation in Städten als Ausgangspunkt des Startups, habe man bald festgestellt, dass Parken nur ein kleiner Puzzle-Teil im Bereich der städtischen Mobilität sei – Parkbob reflektiert als Brand-Name nach diesem Pivot also nicht mehr das Angebot. Und damit waren wir auch in der Lage, Tools zu entwickeln, die die operativen Aufgaben einer solchen Flotte, wie die Distribution und Akku-Ladung, wesentlich effizienter machen”, erklärt der Ubiq CEO. Plätze, die bislang für das Parken vorgesehen waren, könnten in diesem Wandel für “das Leben” zurückgewonnen werden.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ubiq: Wiener Startup Parkbob gibt sich nach Pivot neuen Namen

Im letzten Jahr habe sein Unternehmen einen drastischen Wandel von einem Early Stage Startup zu einer “maturing Company” durchgemacht, schreibt Christian Adelsberger in einem Blogpost. 2015 in Wien als Parkbob gegründet durchging das A1 Startup Campus-Unternehmen nun nach einem Pivot ein Rebranding und wurde auf Ubiq umbenannt. Das Rebranding würde somit eher den bereits vollzogenen Wandel widerspiegeln, als einen, der erst käme. Denn mit dem Thema Parkplatzsituation in Städten als Ausgangspunkt des Startups, habe man bald festgestellt, dass Parken nur ein kleiner Puzzle-Teil im Bereich der städtischen Mobilität sei – Parkbob reflektiert als Brand-Name nach diesem Pivot also nicht mehr das Angebot. Und damit waren wir auch in der Lage, Tools zu entwickeln, die die operativen Aufgaben einer solchen Flotte, wie die Distribution und Akku-Ladung, wesentlich effizienter machen”, erklärt der Ubiq CEO. Plätze, die bislang für das Parken vorgesehen waren, könnten in diesem Wandel für “das Leben” zurückgewonnen werden.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ubiq: Wiener Startup Parkbob gibt sich nach Pivot neuen Namen

Im letzten Jahr habe sein Unternehmen einen drastischen Wandel von einem Early Stage Startup zu einer “maturing Company” durchgemacht, schreibt Christian Adelsberger in einem Blogpost. 2015 in Wien als Parkbob gegründet durchging das A1 Startup Campus-Unternehmen nun nach einem Pivot ein Rebranding und wurde auf Ubiq umbenannt. Das Rebranding würde somit eher den bereits vollzogenen Wandel widerspiegeln, als einen, der erst käme. Denn mit dem Thema Parkplatzsituation in Städten als Ausgangspunkt des Startups, habe man bald festgestellt, dass Parken nur ein kleiner Puzzle-Teil im Bereich der städtischen Mobilität sei – Parkbob reflektiert als Brand-Name nach diesem Pivot also nicht mehr das Angebot. Und damit waren wir auch in der Lage, Tools zu entwickeln, die die operativen Aufgaben einer solchen Flotte, wie die Distribution und Akku-Ladung, wesentlich effizienter machen”, erklärt der Ubiq CEO. Plätze, die bislang für das Parken vorgesehen waren, könnten in diesem Wandel für “das Leben” zurückgewonnen werden.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ubiq: Wiener Startup Parkbob gibt sich nach Pivot neuen Namen

Im letzten Jahr habe sein Unternehmen einen drastischen Wandel von einem Early Stage Startup zu einer “maturing Company” durchgemacht, schreibt Christian Adelsberger in einem Blogpost. 2015 in Wien als Parkbob gegründet durchging das A1 Startup Campus-Unternehmen nun nach einem Pivot ein Rebranding und wurde auf Ubiq umbenannt. Das Rebranding würde somit eher den bereits vollzogenen Wandel widerspiegeln, als einen, der erst käme. Denn mit dem Thema Parkplatzsituation in Städten als Ausgangspunkt des Startups, habe man bald festgestellt, dass Parken nur ein kleiner Puzzle-Teil im Bereich der städtischen Mobilität sei – Parkbob reflektiert als Brand-Name nach diesem Pivot also nicht mehr das Angebot. Und damit waren wir auch in der Lage, Tools zu entwickeln, die die operativen Aufgaben einer solchen Flotte, wie die Distribution und Akku-Ladung, wesentlich effizienter machen”, erklärt der Ubiq CEO. Plätze, die bislang für das Parken vorgesehen waren, könnten in diesem Wandel für “das Leben” zurückgewonnen werden.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ubiq: Wiener Startup Parkbob gibt sich nach Pivot neuen Namen

Im letzten Jahr habe sein Unternehmen einen drastischen Wandel von einem Early Stage Startup zu einer “maturing Company” durchgemacht, schreibt Christian Adelsberger in einem Blogpost. 2015 in Wien als Parkbob gegründet durchging das A1 Startup Campus-Unternehmen nun nach einem Pivot ein Rebranding und wurde auf Ubiq umbenannt. Das Rebranding würde somit eher den bereits vollzogenen Wandel widerspiegeln, als einen, der erst käme. Denn mit dem Thema Parkplatzsituation in Städten als Ausgangspunkt des Startups, habe man bald festgestellt, dass Parken nur ein kleiner Puzzle-Teil im Bereich der städtischen Mobilität sei – Parkbob reflektiert als Brand-Name nach diesem Pivot also nicht mehr das Angebot. Und damit waren wir auch in der Lage, Tools zu entwickeln, die die operativen Aufgaben einer solchen Flotte, wie die Distribution und Akku-Ladung, wesentlich effizienter machen”, erklärt der Ubiq CEO. Plätze, die bislang für das Parken vorgesehen waren, könnten in diesem Wandel für “das Leben” zurückgewonnen werden.