14.04.2023

Feature für Aktien und Krypto: Twitter geht Partnerschaft mit Etoro ein

Gemeinsam mit der Trading-Plattform eToro entwickelt Twitter das Feature "Cashtag" weiter. Twitter-User:innen werden über diese künftig zu eToro weitergeleitet, wo sie die jeweilige Aktie oder Kryptowährung zum "Cash kaufen können.
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Elon Musk holt sich Etoro an Bord.
Elon Musk holt sich Etoro an Bord. (c) Daniel Oberhaus/commons.wiki

Twitter-CEO Elon Musk geht eine Partnerschaft mit der Trading-Plattform Etoro ein. Im Zuge der Kooperation wird ein bestehendes Twitter-Feature für Echtzeit-Daten zu Aktien und Kryptowährungen neu aufgesetzt und erweitert. Mit einem neuen Button werden User:innen dann außerdem auf die Trading-Plattform weitergeleitet, wo sie die entsprechende Aktie oder Kryptowährung kaufen können. Direkt in der Twitter-App zu handeln ist dagegen nicht möglich.

Etoro Button wird eingeführt

Mit der Partnerschaft setzt Twitter einen im November eingeschlagenen Weg fort. Damals hatte das Musk-Unternehmen sogenannte “Cashtags” eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Art spezieller Hashtags, die an die Ticker-Symbole von Aktien angelehnt sind. Der Cashtag für Tesla lautet beispielsweise “$TSLA”. Diese Cashtags ermöglichen es Chartdaten von bestimmten Aktienkursen einzusehen und waren zunächst in einer Partnerschaft mit TradingView umgesetzt worden. Das Tool von Etoro soll die in der Cashtag-Funktion abrufbaren Firmen und Kryptowährungen sowie Anlageklassen erweitern.

Zuletzt negative Schlagzeilen

Während sich Twitter mit dem Deal breiter aufstellen will, erhofft sich Etoro damit weitere Nutzer:innen zu erreichen. So habe Etoro-CEO Yoni Assia in den letzten Jahren mitbekommen, dass immer Nutzer:innen über Twitter Märkte sondieren würden.

Twitter könnte den Deal zudem als Marketing-Strategie abgeschlossen haben. Denn zuletzt stand es schlecht um das soziale Netzwerk. Wie brutkasten mehrfach berichtete, häuften sich seit der Übernahme von Elon Musk zahlreiche Beschwerden und Skandale. Erst im Jänner gab das Unternehmen einen Umsatzrückgang von 35 Prozent im viertel Quartal 2022 bekannt, wobei auch Mitarbeiter:innen abgebaut wurden.

Der verhaltensauffällig Milliardär reagierte auf die meisten negativen Meldungen mit Hohn und Spott. Zuletzt ließ er auch das “W” am Twitter Firmensitz übermalen. Zuvor ist bekannt geworden, dass der Konzern massive Mietrückstände vorweist.

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Sophie Bolzer hat Audvice gegründet © Audvice
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“Wir beobachten schon sehr lange, was Sophie (Anm.: Audvice-Gründerin Sophie Bolzer) mit Audvice aufgebaut hat und welche Produktinnovationen stetig hinzugekommen sind. Durch diese Übernahme können wir Unternehmen einen echten One-Stop-Shop für Corporate Podcasting bieten – von anpassbaren Softwarelösungen mit KI-Features über Online-Recording-Studios bis hin zu umfassender Podcast-Produktion und Beratung”, erläutert Maximilian Conrad, CEO von Hype1000.

Sophie Bolzer bis Jahresende operativ dabei

Das Unternehmen mit Standorten in New York, Madrid und Borken, NRW, das aktuell in den Märkten Europa und Nordamerika aktiv ist, verfolgt eine klare Mission: “Jeder, der sich mit Corporate Podcasting beschäftigt, wird an Hype1000 nicht mehr vorbeikommen”, sagt Andreas Gebhard, Chief Operations Officer von Hype1000.

Bis Ende des Jahres wird Sophie Bolzer operativ an Bord bleiben und anschließend beratend zur Seite stehen. Sie sagt: “Das erste sehr positive Feedback unserer Kunden auf das erweiterte Angebot bestätigt unsere strategische Entscheidung, unsere Technologien und unser Know-how unter einem Dach zu bündeln.”

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