24.01.2020

TUN-Fonds-Juror Franz Fischler: “Nicht nur grünes Federl an den Hut stecken”

Der TUN Magenta Fonds vergibt jährlich insgesamt 50.000 Euro an Startups für Innovationen zur Lösung von Umweltproblemen und für nachhaltiges Handeln. Jury-Vorsitzender Franz Fischler übergab heuer den Hauptpreis an die "Energie Cooperative" OurPower und hatte gleich eine Message parat.
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TUN-Fonds-Award von Magenta: Franz Fischler, Award, OurPower, Josefbus, Walleczek, Bierwirth, Telekom, Nachhaltigkeit, nachhaltig
(c) Magenta/Katharina Stögmüller - EX-EU-Kommissar Franz Fischler mit Magenta CEO Andreas Bierwirth und Ernährungsexpertin Sasha Walleczek beim TUN-Fonds-Award.

Insgesamt gab es für den Technologie-, Umwelt– und Nachhaltigkeitspreis 2020 des Magenta TUN-Fonds 39 Einreichungen. Aus diesen wurde eine “Shortlist” von Bewerbern erstellt, die bei der Preisverleihung nochmal zwei Minuten Zeit hatten, Jury und Publikum von ihrer Idee zu überzeugen. OurPower konnte mit ihrem peer to peer-Marktplatz für Ökostrom den ersten Platz und somit 20.000 Euro mit Heim nehmen.

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OurPower Ziel: 3000 Kunden bis Jahresende

“Das Preisgeld ist eine wichtige Unterstützung beim Ausbau der Community-Tools (Anm.: Energy-Kit), um den OurPower-Marktplatz voranzutreiben. Wir hatten bisher ein paar 100 Kunden, bis Jahresende wollen wir 3000 Kunden haben”, erklärt Ulfert Höhne, Vorstand von OurPower, sein ambitioniertes Ziel.

TUN-Fonds-Award von Magenta: Franz Fischler, Award, OurPower, Josefbus, Walleczek, Bierwirth, Telekom, Nachhaltigkeit, nachhaltig
(c) brutkasten/Haris Dervisevic – Die Sieger des Tun-Magenta Awards “OurPower”.

Die Jury bei der TUN-Fonds-Preisverleihung

Zu den TUN-Fonds-Jury-Mitgliedern des Abends zählten neben dem ehemaligen EU-Kommissar und Präsidenten des Europäischen Forums Alpbach, Franz Fischler, Magenta-Telekom-CEO Andreas Bierwirth, Marie Ringler von Ashoka Europa, Gabriele Zuna-Kratky, Direktorin des Technischen Museums Wien, Michael Meyer von der WU Wien und Ernährungsexpertin Sasha Walleczek.

brutkasten Video-Bericht vom TUN-Fonds-Award

Dreimal 10.000 Euro für Platz 2

Aufgrund der hohen Qualität unter den Bewerbern, so Fischler, hatten sich die Juroren dafür entschieden, neben dem Sieger, gleich drei Zweitplatzierte zu prämieren. Jeweils 10.000 Euro Preisgeld bekamen “Semina”, ein Startup, das sich dem Kampf gegen Luftverschmutzung mittels eines Holzsparofens verschrieben hat und “Next Generation of Changemakers”, ein Unternehmen, das ein Kartenspiel entwickelte, bei dem Digitales und Gedrucktes verbunden werden. Hier können Jugendliche spielerisch ein nachhaltiges Geschäftsmodell für eigene Ideen entwickeln und aktiv ihr Gedankenspiel verfolgen.

Josefbus der Caritas

Den dritten zweiten Platz sicherte sich der “Josefbus”. Das Projekt der Caritas betreibt seit 2019 eine App und verfügt über ein Team von knapp 20 freiwilligen Helfern, die reparieren, austauschen oder Möbel zusammenbauen, wo Menschen das Geld oder die Kraft dafür fehlt. Die digitale Plattform bringt Hilfesuchende mit Freiwilligen Helfern mittels Online-Matchmaking zusammen. Das “Reparaturteam” trete dabei immer als Tandem auf, bei dem einer der Helfer die deutsche Sprache beherrsche, der andere noch nicht. Das sei ein Integrationsaspekt, der dieser Zusammenstellung zugrunde liege, so Projektmanagerin Bettina Wagner.

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(c) Magenta – Alle Prämierten des TUN-Magenta Awards gemeinsam mit der Jury auf der Bühne.

Publikums-Award an Ummadum

Den Publikums-Award konnte sich das Mobilitäts-Startup Ummadum sichern. Die Belohnung dafür war ein Mix aus diversen Preisen, wie etwa einer viermonatigen Mitgliedschaft im Impact Hub Vienna und Workshops.

Das Ende der Papier-Rechnung war der Anfang des Magenta TUN-Fonds

Den TUN-Fonds-Award gibt es bereits seit 2011. Geboren wurde er mit der Abschaffung der Papier-Rechnung des Telekommunikationsunternehmens. Rund zwei Drittel der Magenta-Kunden erhalten heute eine elektronische Rechnung, was eigenen Angaben nach jährlich zu rund 185 Tonnen an Einsparungen von bedrucktem Papier einbringt. “Wir als Unternehmen haben uns entschieden, wir geben das Eingesparte zurück”, so Bierwirth.

Mahnung an Akteure

Während der CEO von Magenta von einer heutigen  Zeit spricht, die von Greta von Thunberg geprägt wird – und andeutet, dass seine eigene Generation scheinbar versagt habe, was Umweltschutz und Nachhaltigkeit betreffe, mahnt er Unternehmen und Manager sich endlich ihrer Plichten bewusst zu werden: “Als Magenta, mit der Größenordnung die wir haben, kann ich als Manager nicht mehr sagen, das geht mich nichts an. Oder versuchen es auszutricksen, wie wir es aktuell bei Siemens (Anm.: Erklärung unten) sehen. Man muss Verantwortung real leben und durch ernstes ‘Commitment’, wie mit dem Magenta-Tun-Fonds, auch hinterlegen”, sagt er.


Exkurs: Siemens

Zur Info: Siemens steht aktuell stark in der Kritik von Umweltschützern und -aktivisten. Der Konzern hat sich trotz der Negativ-PR und geplanten Störaktionen bei der Hauptversammlung am 5. Februar dafür entschieden, eine Zugsignalanlage für ein umstrittenes Kohlekraftwerk in Australien zu liefern und seinen Vertrag mit dem indischen Industriekonzern Adani zu erfüllen. Jener möchte in Australien eines der größten Kohlebergwerke der Welt errichten und hält daran ungeachtet der anhaltenden Proteste vor Ort fest.


Franz Fischler: “Haben den T(h)unberg ja bereits seit 2011”

Auch Ex-EU-Kommissar Fischler fordert ernsthaftes Handeln der Akteure. “Wir haben den halben T(h)unberg ja bereits 2011 eingeführt”, meint er lächelnd, um darauf hinzuweisen, dass man jetzt vom “Reden ins Tun” kommen müsse.

Frage der Zukunft der Menschheit

“Wenn es uns nicht gelingt, die globale Erwärmung innerhalb klarer Grenzen zu halten, dann werden die Folgen für unsere Kinder und Enkel so gewaltig sein, dass man das nie verantworten könnte”, sagt Fischler. “Es geht nicht darum, sich ein grünes Federl an den Hut zu stecken, sondern um die entscheidende Frage der Zukunft der Menschheit. Um nicht mehr und nicht weniger”.

Wer kann sich beim TUN-Fonds bewerben?

Berechtigt zu einer Teilnahme am Wettbewerb sind Projekte, die in ihrem Feld Innovationen bieten und für eine nachhaltige Entwicklung sorgen, sowie das  Potenzial zur Breitenwirksamkeit haben. Die Nutzung von IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) als Bestandteil des jeweiligen Projekts ist eine notwendige Voraussetzung. Zudem dürfen die Preisgelder nur maximal 75 Prozent der gesamten Projektkosten betragen.

Die Auszahlung ist damit an den Nachweis einer Zusatzfinanzierung im Mindestausmaß von 25 Prozent der gesamten Projektkosten gebunden. Kurzum: “Es geht um Projekte, die konkret in der Umsetzung sind. Und das Potential haben, viele Menschen zu betreffen”, so Fischler.


⇒ Magenta TUN Award

⇒ OurPower

⇒ Josefbus

⇒ The Next Generation Changemaker

⇒ Ummadum

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Stefan Schneider, Senior Advisor bei der Deutschen Bank für den Themenbereich Makroökonomie Deutschland und Europa
Deutsche-Bank-Ökonom Stefan Schneider | Foto: brutkasten/Adobe Stock (Hintergrund)

Wichtige politische Entwicklungen bei Handelspartnern sind immer auch für die österreichische Wirtschaft von Bedeutung. Diese Woche gab es jedoch eine ganz spezielle Situation: Innerhalb eines Tages kam es bei den beiden wichtigsten Handelspartnern zu entscheidenden politischen Weichenstellungen.

In den USA, dem zweitgrößten Handelspartner Österreichs, wurde mit Donald Trump ein neuer Präsident gewählt, der wirtschaftspolitisch viele Dinge verändern will. Und in Deutschland, Österreichs wichtigstem Handelspartner, zerbrach die Regierungskoalition. Dort stehen die Zeichen nun auf Neuwahlen.

Was bedeuten diese Entwicklungen für die Weltwirtschaft, aber auch konkret für Unternehmen in Österreich? Einer, der dies beantworten kann, ist Stefan Schneider. Er war 24 Jahre lang Chefökonom der Deutschen Bank und ist seit Februar Senior Advisor bei der Deutschen Bank für den Themenbereich Makroökonomie Deutschland und Europa. Am Donnerstag war er auf Einladung des Bankenverbands in Wien zu Gast und gab gemeinsam mit Bankenverband-Generalsekretär Gerald Resch im brutkasten-Interview seine Einschätzungen ab.

Schneider: Trump-Politik wird Wirtschaftswachstum erhöhen

Daran, dass Trump seine Ankündigungen umsetzen will, zweifelt Schneider nicht. Nachdem sich abzeichne, dass die Republikaner neben dem Senat auch im Repräsentantenhaus die Mehrheit erhalten werden, werde Trump seine angekündigte Politik “relativ schnell” umsetzen können, erwartet der Ökonom. “Die Steuersenkungen, die er angekündigt hat, werden dann sicherlich kommen. Er wird auch bei der Deregulierung entsprechend reagieren”, führt der Ökonom aus. Beim Zollthema werde es dagegen erst Verhandlungen brauchen. “Das könnte eher in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres kommen”, erwartet Schneider.

Für das Wachstum der US-Wirtschaft ist die Wahl Trumps laut Schneider aber klar positiv: “Das Wachstum könnte um einen viertel oder einen halben Prozentpunkt höher sein, als wir es bisher hatten”. Damit würde es bei 2,5 bis 3 Prozent liegen.

Das hätte dann auch Folgen für die Geldpolitik: “Zinssenkungen, die die Märkte jetzt eingepreist haben, können dann wahrscheinlich nicht mehr in dem Ausmaß kommen”, sagt Schneider. Durch Trumps spendierfreudige Fiskalpolitik steige das Inflationsrisiko etwas an. Die Inflationsrate könnte um einen viertel Prozentpunkt höher ausfallen.

Bankenverband sieht “Bedrohungsszenario”

Was konkret Österreich angeht, sieht Gerald Resch vom heimischen Bankenverband durchaus ein “Bedrohungsszenario”. Die USA sind Österreichs zweitwichtigster Handelspartner, auf den sieben Prozent der Exporte entfallen und der für sechs Prozent der gesamten Wertschöpfung der Industrie verantwortlich ist. “Wir müssen uns sehr genau anschauen, was Trump von seinen Ansagen wirklich umsetzt”, sagt Resch.

In der Industrie könne aber eine “kleine bis mittlere Abwanderung” in die USA drohen – weil die Unternehmen mögliche Handelszölle umgehen wollen. Aufgrund der in Österreich “extrem stark gestiegenen” Produktionsstückkosten habe man einen Wettbewerbsnachteil. Österreichischen Unternehmer:innen, die in den USA aktiv sind oder aktiv werden wollen, rät Resch, vorerst einmal abzuwarten, was Trump in welcher Schnelligkeit wirklich umsetzt.

Schneider erwartet von Trump “Zäsur” in US-Wirtschaftspolitik

Aber wie stark wird sich Trumps Wirtschaftspolitik wirklich von jener der aktuellen Biden-Regierung unterscheiden? Schneider erwartet jedenfalls eine deutliche Zäsur. “Ja, es sind einige Zölle, beispielsweise bezogen auf China, von Biden nicht zurückgenommen worden. Aber etwa in der Regulierung und gerade im Energiesektor ist die Politik doch eine andere gewesen”, argumentiert der Deutsche-Bank-Chefökonom.

Verglichen mit Trumps unterlegener Gegenkandidatin Kamala Harris unterscheide sich auch die geplante Steuerpolitik klar, da Trump die Steuern über Unternehmen senken wolle und generell weniger für Umverteilung stehe.

Trump “personalpolitisch bis in untere Etagen vorbereitet”

Was die Zusammensetzung des Kabinetts angeht, erwartet Schneider mehr Stabilität als in der ersten Trump-Regierung, in der zahlreiche Personalrochaden gegeben hatte. Diesmal sei Trump “personalpolitisch bis in die unteren Etagen vorbereitet”, sagt der Ökonom. Auch aus diesem Grund werde Trump seine Politik umsetzen können “und es wird weniger Neues in irgendeine andere Richtung geben”.

Wichtig ist aus Sicht von Schneider vor allem das Handelsministerium: Wenn hier ein Hardliner zum Zuge käme, wäre dies ein schlechtes Signal. Für das Finanzministerium wiederum könnte jemand mit einem Background in der Finanzbranche angesichts der hohen Defizite “mit Blick auf die Volatilität der Märkte eine gute Wahl” sein, wie Schneider weiter ausführt.

Schneider vom Scheitern deutscher Regierungskoalition nicht überrascht

Wichtige politische Weichenstellungen gab es diese Woche auch in Deutschland. SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Mittwochabend FDP-Finanzminister Christian Lindner aus der Regierung entlassen, woraufhin dessen Partei die “Ampel”-Koalition verlassen hat. Scholz’ SPD regiert nun vorerst mit ihrem weiteren Koalitionspartner, den Grünen, ohne Mehrheit weiter. Der Bundeskanzler will am 15. Jänner im Bundestag die Vertrauensfrage stellen – in weiterer Folge gelten Neuwahlen im Frühjahr als wahrscheinlich.

Für Schneider kam der Bruch der Koalition nicht überraschend: Lindner hatte in der Vorwoche Forderungen gestellt, die den Kernpositionen von SPD und Grünen entgegengelaufen waren. “Wenn man das ernst genommen hat, war es fast unmöglich, die Kuh vom Eis zu bekommen”, sagt Schneider. In der deutschen Wirtschaft, insbesondere in der Industrie, sei die Unzufriedenheit mit der Regierungskoalition hoch gewesen.

“Jetzt wird es aber erstmal nicht besser”, erwartet Schneider. Sollte es zu Neuwahlen kommen, hätte Deutschland bis zur Bildung einer neuen Koalition “eine Lame-Duck-Regierung in einer Zeit, in der weltpolitisch alles Mögliche passieren kann”.

Aus österreichischer Sicht sieht Gerald Resch vom Bankenverband das Platzen der deutschen Regierungskoalition “durchaus positiv”. Sie sei mit viel Ambition angetreten, habe aber vieles nicht umsetzen können. Es sei jetzt lange Zeit herumlaviert worden. Resch schlussfolgert: “Besser als ein Ende mit Schrecken ist ein Schrecken ohne Ende, denn wir brauchen in Europa ein starkes Deutschland”


Aus dem Archiv:

Stefan Schneider und Gerald Resch im brutkasten-Talk (November 2023)

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TUN-Fonds-Juror Franz Fischler: “Nicht nur grünes Federl an den Hut stecken”

Insgesamt gab für den Magenta Technologie-, Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis 2020 39 Einreichungen. OurPower konnte mit ihrem peer to peer-Marktplatz für Ökostrom den ersten Platz und somit 20.000 Euro mit Heim nehmen. Den Publikums-Award konnte sich das Mobilitäts-Startup Ummadum sichern. Ex-EU-Kommissar Fischler fordert ernsthaftiges Handeln der Akteure.

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TUN-Fonds-Juror Franz Fischler: “Nicht nur grünes Federl an den Hut stecken”

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