04.04.2023

Tset: Wiener Tech-Scaleup erhält 13-Millionen-Investment

Tset, ein Wiener Tech-Scaleup für Cost Engineering, hat in seiner jüngsten Finanzierungsrunde ein 13-Millionen-Investment erhalten.
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Sasan Hashemi ist COO und Co-Founder des Wiener Startups Tset, das Softwarelösungen für Produktkosten- und CO2-Analysen in der Industrie entwickelt. © Tset

Das Wiener Tech-Startup Tset hat in seiner jüngsten Finanzierungsrunde ein 13 Millionen Euro Investment erhalten. Damit plant das Scaleup die Weiterentwicklung seiner Technologie sowie den Aufbau neuer Vertriebskanäle. Zu den strategischen Investoren zählen unter anderem die Venture-Capital-Gesellschaft des deutschen Automobilzulieferers Brose, Brose Ventures, sowie das Industrieunternehmen ZF und der Impact-Investments-Experte Alois Flatz.

Tset ist Experte für branchenübergreifendes Cost Engineering

Das in Wien ansässige Scaleup Tset bietet Softwarelösungen für eine kosteneffiziente Produktentwicklung und Beschaffung. 2018 haben Andreas Tsetinis und Sasan Hashemi das Startup in der Bundeshauptstadt gegründet. Mittlerweile zählt Tset laut eigenen Angaben zu den Technologieführern im Bereich Produktkosten- und CO2-Analysen in der Industrie. Als Experte für digitales Product Cost und Carbon Managament ermöglicht Tset Kostenkalkulator:innen, Einkäufer:innen und Geschäftsführer:innen aus Industrie und Maschinenbau eine maximal kosten- und CO2-effiziente Beschaffung. Die Softwarelösungen des Scaleups sollen nur geringe Mengen an Informationen benötigen, um Prognosen und Analysen für Kund:innen erstellen zu können.

Darüber hinaus soll die Tset-Plattform cloudbasiert funktionieren und die bestehende Infrastruktur von Kund:innen nutzen können, wodurch das System bei keine Server-Wartungskosten verursacht und direkt angewandt werden kann. Das Angebot sei branchenübergreifend einsetzbar, darunter wie im Automotive-Bereich, in der Medizin- und Elektrotechnik sowie der Luft- und Raumfahrtindustrie.

Investorenrunde bringt 13 Millionen Euro

Das Geschäftskonzept von Tset hat nun mehrere nationale wie internationale Investor:innen überzeugt, darunter der strategische Investor Brose Ventures aus Berlin. Auch Einzelpersonen sind laut Tset am jüngsten 13-Millionen-Investment beteiligt, wie der Nachhaltigkeitsexperte Alois Flatz als Impact Investor. Flatz ist Mitbegründer des Dow Jones Sustainability Index, dem weltweit führenden Aktienindex für nachhaltige Investments. Der Index soll bei der Bewertung von Aktien neben ökonomischen auch ökologische und soziale Kriterien berücksichtigen.

“Tset bietet die Lösung an, auf die wir 30 Jahre gewartet haben. Bislang war es in
der Produktentwicklung kaum möglich, das Gewicht oder den Preis des
ökologischen Rucksacks zuverlässig einzuschätzen. Die Technologie von Tset
ändert das und könnte zum Standard-Tool für diese Aufgabe werden“, so Investment-Experte Flatz.

Brose Ventures wird strategischer Investor

Weiters beteiligt ist das Berliner Venture Capital Unternehmen Brose Ventures, das hauptsächlich in Early- und Later-Stage-Startups mit Fokus auf innovativen Mobilitätslösungen investiert. “Wir haben uns für eine Investition in Tset entschieden, weil das kompetente Team und das Produkt gleichermaßen überzeugen”, sagt Kai Engelhardt, Geschäftsführer von Brose Ventures. Die Software von Tset würde vor allem durch Benutzerfreundlichkeit sowie Zeiteffizienz bei der Produktkostenkalkulation überzeugen. “Sie unterstützt uns durch den Ausweis des CO2-Fußabdrucks auch beim Erreichen unserer Nachhaltigkeitsziele”, bestätigt Engelhardt.

Tset plant Technologie- und Vertriebsausbau

Mit der jüngsten Investitionsmasse soll das Wiener Scaleup seine Technologie erweitern und zusätzliche Vertriebswege aufbauen. Damit will das Unternehmen seinen Wachstumskurs fortsetzen, denn seit der Unternehmensgründung im Jahr 2018 habe sich die Belegschaft jedes Jahr verdoppelt. Aktuell beschäftigt Tset 70 Mitarbeiter:innen.

Sasan Hashemi, COO und Co-Founder des Tech-Scaleups, sieht die Expertise der Investor:innen als genauso wertvoll für weitere Expansionen wie die erzielte Investitionssumme: “Deswegen haben wir uns ganz bewusst für Partner wie Alois Flatz, Brose Ventures und ZF entschieden”, sagt Hashemi. Die Investorenrunde würden nicht nur langjährige branchenspezifische Erfahrung, sondern auch ein breites Netzwerk in der Industrie mitbringen, so der Tset-Co-Founder.

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20.01.2025

KI-Geschäftsmodelle: “Wir nutzen nur einen Bruchteil dessen, was möglich ist”

Macht Künstliche Intelligenz Unternehmen nur effizienter – oder verändert sie sogar ganze Geschäftsmodelle? In der vierten Folge von „No Hype KI“ diskutieren Ana Simic (Propeller), Nikolaus Marek (IBM), Saskya Lipp (CANCOM Austria) und Mic Hirschbrich (Apollo.ai) über Chancen, Herausforderungen und die Rolle des Menschen in einer KI-getriebenen Zukunft.
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Macht Künstliche Intelligenz Unternehmen nur effizienter – oder verändert sie sogar ganze Geschäftsmodelle? In der vierten Folge von „No Hype KI“ diskutieren Ana Simic (Propeller), Nikolaus Marek (IBM), Saskya Lipp (CANCOM Austria) und Mic Hirschbrich (Apollo.ai) über Chancen, Herausforderungen und die Rolle des Menschen in einer KI-getriebenen Zukunft.
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„No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM AustriaIBMITSVMicrosoftNagarroRed Hat und Universität Graz.

Macht künstliche Intelligenz Unternehmen nur effizienter? Oder ist die Technologie transformativ und verändert auch Geschäftsmodelle? Welche Rolle spielen menschliche Faktoren? Was Antworten auf diese Fragen sind und ob es sich dabei möglicherweise um gar keine Gegensätze handelt, dem geht die vierte Folge von “No Hype KI” nach. Zu Gast waren Ana Simic (Propeller | Gründerin), Nikolaus Marek (IBM | Tech Sales Leader), Saskya Lipp (CANCOM Austria | Portfolio & Product Manager Business Innovation) und Mic Hirschbrich (Apollo.ai | Co-Founder).

Effizienz und Disruption

In der österreichischen Wirtschaft wird KI bis dato oft als Mittel zur Effizienzsteigerung eingesetzt. Doch wie groß ist das Potenzial darüber hinaus, um ganze Geschäftsmodelle zu transformieren? „Das glaube ich jedenfalls“, sagt Mic Hirschbrich, Co-Founder von Apollo.ai. “Ich glaube, dass sich jetzt in den kommenden Jahren die Spreu vom Weizen trennen wird.” Es reiche nicht, beliebig generative Modelle einzusetzen: “Wer glaubt, er kann das ohne Vorarbeit und Sicherheitsmaßnahmen großflächig ausrollen, wird ein böses Erwachen erleben.“

Saskya Lipp, Portfolio & Product Manager Business Innovation bei CANCOM Austria, beobachtet bereits Veränderungen: „Ich finde, man sieht es jetzt schon recht stark, dass sich bestehende Geschäftsmodelle durch Effizienzsteigerungen transformiert haben.” Als Beispiel führt sie die Automatisierung in der Produktion oder die Personalisierung im Customer-Bereich an. Sie geht davon aus, dass neue Geschäftsmodelle entstehen – insbesondere durch Agentic AI. Als Beispiel führt sie Voice-Bot-as-a-Service-Anwendungen an.

Agentic AI bezeichnet KI-Systeme, die nicht nur auf Eingaben reagieren, sondern auch eigenständig Aktionen ausführen und Entscheidungen treffen können. Während klassische Chatbots meist bloß antworten und Informationen bereitstellen, agiert eine Agentic AI eher wie ein digitaler Assistent, der Proaktivität zeigt und Aufgaben eigenverantwortlich übernimmt.

Mehr als nur Chatbots

Für viele Unternehmen bleibt die Frage, ob sie KI bloß als Support-System nutzen oder ihre Prozesse tatsächlich umfassend umkrempeln. Tech Sales Leader Nikolaus Marek von IBM sagt dazu: „Sehr viele Unternehmen beginnen erst einmal mit KI-Projekten zur reinen Effizienzsteigerung, um überhaupt in die Lernphase einzusteigen. Das heißt, sie setzen sich mit der Technologie auseinander, machen erste Schritte, aber sie verwenden sie noch nicht wirklich disruptiv.“

Dennoch können auch Maßnahmen zur Effizienzsteigerung führen. Gerade im Patentmanagement habe IBM ein Projekt mit ABP Patent Network umgesetzt, bei dem KI nicht nur Zeit und Ressourcen spart, sondern ein ganz neues Angebot ermöglicht: “Da haben wir ein Modell mit 160 Millionen verfügbaren Patenten trainiert, um Patentanwälten ein Tool zu geben, um Patente schneller anzumelden” Das würde gleichzeitig disruptiv, sowie effizienzsteigerend sein.

Ana Simic, Gründerin von Propeller, plädiert dafür: “Die KI verändert nicht nur Geschäftsmodelle, sie verändert uns Menschen. KI werde langfristig mehr sein als nur ein weiterer Automatisierungshebel zur Effizienzsteigerung. Simic verweist auf den neuen World Job Report des World Economic Forum, wonach 60 Prozent aller Geschäftsmodelle KI-bedingt verändern werden und sich der globale KI-Markt in den nächsten acht Jahren von derzeit 300 Milliarden Dollar auf drei Billionen Dollar verzehnfachen werde.

Mic Hirschbrich hebt in Bezug auf Effizienz und Disruption hervor, dass KI in der Unternehmensführung nicht zwangsläufig „alles auf den Kopf stellen“ muss. “Wenn ich KI zur Entscheidungsunterstützung in Unternehmen einsetze, möchte ich eine verlässliche Basis schaffen, die Führungskräften bei ihrer Haftung und bei ihrer Entscheidungsqualität hilft.” Hier würde man keine radikale Disruption brauchen, sondern vielmehr eine sichere und nachvollziehbare KI. Zudem müsse man bei Use-Cases bewusst zwischen Assistenz und Substitution unterscheiden.

Agentic AI, Akzeptanz und die Zukunft der Interaktion

Wo KI heute bereits oft ansetzt, sind Chat- und Voicebots. Doch wie hoch ist die Akzeptanz? “Ich glaube, die Kundinnen und Kunden werden sich daran gewöhnen“, sagt Marek. “Wir hatten am Anfang regelbasierte Chatbots, die rasch an ihre Grenzen gestoßen sind. Jetzt erkennen Transformer-Modelle natürliche Sprache deutlich besser, was die Akzeptanz steigert.“ Entscheidend sei, wie Unternehmen damit umgehen: “Show me, tell me and do it for me. Das heißt, mir die richtige Information zu liefern, mir meinen nächsten Schritt zu erklären und im Idealfall auch gleich in den Systemen dafür zu sorgen, dass er ausgeführt wird.”

Für Saskya Lipp liegt der nächste Schritt schon in Reichweite: “Agentic AI heißt, dass sich Prozesse automatisieren.” Unter anderem führt sie autonome Produkte ins Spiel, wie eine Heizung, die selbst entscheidet, ob sie sich höher oder niedriger einstellt. Im Bereich von Agentic AI wird man künftig auch vermehrt neue Ertragsmodelle sehen.

Von großen und kleinen Modellen: Was tun mit Daten?

Die Entwicklung der Basistechnologien stellt Unternehmen vor die Wahl, große vortrainierte Modelle zu nutzen oder eigene KI-Modelle zu bauen. Bei IBM verfolgt man den Ansatz, verschiedene Modelle auf einer Plattform bereitzustellen. Dazu gehöre auch, die nötige Governance zu bedenken, damit Verantwortliche bei gesetzlichen Vorgaben und Haftungsfragen sicher seien. “Gerade in regulierten Branchen wie dem Finanzwesen ist das essenziell. Wer sein Geschäftsmodell auf KI stützt, muss sichergehen, dass Datenbasis und Governance passen.” Auch CANCOM Austria berät dazu, ergänzt Lipp. “Bei KMU sehen wir, dass es effizienter ist, auf vorhandene Modelle aufzusetzen und dann ein Fine-Tuning zu machen.”

Regulatorik als Stolperstein – oder als Chance?

Regulierung kann Innovation hemmen, wie Hirschbrich aus eigener Erfahrung weiß. “Wir haben damals versucht, ein Produkt im Medienbereich aufzubauen, sind aber an europäischen Datenschutzvorgaben gescheitert, während in den USA ganz andere Freiheiten herrschen. Da sehe ich die Gefahr, dass internationale Player den Markt überschwemmen und europäische Anbieter gar nicht zum Zug kommen.”

Allerdings, so Nikolaus Marek von IBM, sei Governance und Compliance im Geschäftsbereich unabdingbar. Er betonte, dass man Regulatorik entweder als Hürde betrachten oder KI nutzen könne, um diese Hürde zu überwinden. Governance-Tools ermöglichten es dabei, nachvollziehbar zu machen, welche Daten auf welche Weise verwendet worden seien. Dies sei unverzichtbar, wenn ein Geschäftsmodell auf KI aufgebaut werde. IBM verfolgt im Bereich Governance einen ganzheitlichen Ansatz, der die gesamte KI-Wertschöpfungskette abdeckt – von der Datenaufbereitung über das Training bis zum laufenden Monitoring der Modelle. Dabei setzt IBM auf watsonx.governance, um die fortlaufend zu prüfen, ob ein Modell Abweichungen, Halluzinationen oder Biases aufweist.

Simic will sich weder vom Thema Regulierung noch von anderen Fragen bremsen lassen: “In Europa ist jetzt schon vieles möglich. Wir nutzen nur einen Bruchteil dessen, was schon möglich ist”. Es gilt jetzt für Unternehmen herauszufinden, welche Use-Case möglich sind. Wichtig sei dabei jedoch die menschliche Komponente nicht zu unterschätzen.

Wohin führt die Reise in den nächsten zwölf Monaten?

Am Ende des Talks richteten die Expert:innen ihren Blick auf die Entwicklungen der nächsten zwölf Monate, um zu diskutieren, welche konkreten Auswirkungen die rasant fortschreitende KI auf künftige Geschäftsmodelle haben könnte.

“Die Entwicklung ist rasant“, sagt Hirschbrich. „Ich glaube, dass wir uns weiter entfernen von einzelnen Modellen, die alles machen, und mehr zu einem Mix an KI-Tools kommen.“ Zudem werden die Grenzkosten für Sprachmodelle weiter sinken. Lipp rechnet damit, dass Agentic AI schon bald stärker Fuß fassen wird.

Marek erwartet eine Kombination aus Mut und Vorbereitung und gibt Unternehmen mit auf den Weg: “Bringt eure Daten in Ordnung”. Und auch Ana Simic meint: „Softwareentwicklung und Marketing waren die ersten Bereiche, in denen KI schon große Fortschritte gemacht hat.” In einer nächsten Phase erwartet die Expertin Fortschritte im Gesundheitsbereich bei R&D-Aktivitäten. Auch für die heimische Industrie sieht sie große Chancen.


Die gesamte Folge ansehen

Die Nachlesen der bisherigen Folgen:

Folge 1: “No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?

Folge 2: “Was kann KI in Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?

Folge 3: “Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der KI-Praxis”


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

No Hype KI



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