31.07.2020

triply: 900.000 Euro Investment für Mobility-Startup aus Linz

Das Mobility-Startup triply aus Linz holt sich 900.000 Euro Investment von Business Angels und der FFG.
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Die triply-Founder Sebastian Tanzer und Christopher Steinmüller (c) triply
Die triply-Founder Sebastian Tanzer und Christopher Stelzmüller (c) triply

Das Linzer Mobility-Startup triply hat sich in einer Seed-Runde fast 900.000 Euro Finanzierung von Business Angels und der FFG geholt. Neben den bestehenden Investoren Pioneers Ventures II (Investment-Arm von startup300) und Thomas Blaschke unterstützen mit Michael Altrichter, Georg und Nicolas Kirchmayr, Tom Peruzzi und Gernot Singer fünf weitere Business Angels das triply-Team rund um die Gründer Sebastian Tanzer und Christopher Stelzmüller. Neben einem Equity-Investment von 275.000 Euro bekam triply den Zuschlag für eine FFG-Forschungsförderung, mit der ein On-Demand-Planungstool für öffentliche Mobilitätsangebote entwickelt wird. Partner bei diesem Projekt sind die Hutchison Drei Austria, ÖBB, Cloudflight, Z_GIS und iSpace.

Der Community des brutkasten ist triply unter anderem bekannt, weil das Startup zu den Top-Greenstart-Teilnehmern 2019 gehörte. Hier ging es darum, den Shuttle-Service von Eventveranstaltern effizienter zu gestalten.

Die Technologie von triply

triply entwickelt Softwarelösungen, die dabei helfen, aktuelle Mobilitätssituationen zu analysieren und, darauf aufbauend, sinnvolle, sichere und nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln, heißt es in der Eigendefinition. Die triply-Technologie soll Entscheidungsträgern die Möglichkeit geben, “bessere Mobilitätslösungen flächendeckend umzusetzen”.

triply bekommt Daten unter anderem aus Bewegungsanalysen des Telekom-Betreibers Drei Österreich, der diese aus anonymisierten und hochaggregierten Bewegungsdaten seiner Mobilfunk-Kunden erstellt. Außerdem entwickelt triply, aufbauend auf seiner Kern-Technologie, Software-Produkte für konkrete Anwendungen. Bisher sind das ein Analysetool für integrierte Mobilitätslösungen sowie ein Planungstool für Veranstaltungsmobilität. Im Jahr 2019 machte triply erste Umsätze mit diesen Produkten.

Stimmen zum triply-Investment

„Diese Finanzierungsrunde ist für uns das perfekte Setting, um triply in den nächsten zwei Jahren zu einem Unternehmen aufzubauen, das mit Softwarelösungen eine schnellere, flexiblere und nachhaltigere Mobilitätsplanung ermöglichen kann, als das derzeit der Fall ist. Wir können unser Team weiter aufbauen, unseren Umsatz entwickeln und vor allem unser technisches System auf das nächste Level bringen“, sagt Sebastian Tanzer, Co-Founder von triply.

“triply ist ein gutes Beispiel für das startup300-Konzept, früh junge Talente zu finden und sie dabei zu unterstützen, erfolgreiche Startups zu bauen. Sebastian und Christopher haben wir vor wenigen Jahren als HTL-Schüler kennengelernt. Seitdem haben sie in der factory300 am Produkt und ihrer Firma gearbeitet. Diese Finanzierungsrunde mit Business Angels, die jeder für sich wertvolles Knowhow einbringen werden, ist ein wichtiger nächster Schritt für triply auf dem Weg, ein Anbieter zukunftsfähiger Mobilitätslösungen zu werden”, sagt Bernhard Lehner, Co-Founder von startup300

„Die Gründer haben uns mit ihrem Auftreten, ihrer Fachexpertise und mit ihrer Leidenschaft überzeugt. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit dem jungen Team und sehen großes Potenzial, mit triply neue Standards in der Mobilitätsplanung zu setzen”, sagt Georg Kirchmayr, Business Angel und ehemaliger CEO der TGW Logistics Group.

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Techno-Z, Office Home, Salzburg, Co-Working, Hub
(c) kadawittfeldarchitektur - View Techno-Z Urstein im Wissenspark Urstein.

Das Salzburger Hub Techno-Z eröffnet seinen neuen Standort im Wissenspark: Auf 10.000 Quadratmetern wurde nun das neue Konzept “Office Home” für Einzelunternehmen, Startups und Unternehmen umgesetzt. Aktuell sind noch Flächen frei.

Techno-Z: Boulder-Wand und Schaukelsessel

So sieht es aus: In der Lobby lädt eine große Freitreppe zum Verweilen ein. Schaukelsessel, Coffee Points und ein Billiard-Tisch sollen die Kommunikation untereinander fördern – eine Boulder-Wand sowie Innenhöfe mit Fitnessgeräten und Entspannungszonen sportliche Aktivitäten. Dazu kommt die “Kuchl” – ein kulinarischer Bereich mit Restaurant, Gastgarten und einer vollausgestatteten Küche zum Selberkochen. Inklusive Ruhekojen sowie Sofas.

“Das Techno-Z ist seit seiner Gründung im Jahr 1988 ein wesentlicher Faktor in der Salzburger Technologie- und Wirtschaftspolitik”, sagt Salzburger Landeshauptmann Wilfried Hauslauer. “Mit dem neuen Techno-Z Urstein wird ein weiterer Meilenstein gesetzt. Es bietet für Unternehmen, Startups und Bildungseinrichtungen die perfekte Innovationsumgebung. Ein Top-Standort für Salzburg.”

Office Home mit hohem Wohlfühlfaktor gedacht

Erarbeitet wurde das Office-Home-Konzept von Techno-Z-Geschäftsführer Werner Pfeiffenberger und Sybille Maier-Ginther, Prokuristin im Techno-Z Urstein.

Techno-Z, Office Home
(c) kadawittfeldarchitektur – Kuchl im Techno-Z Urstein.

“Office Home schafft ein Umfeld, in dem sich Mitarbeiter wohlfühlen und dadurch ihre Potenziale voll ausschöpfen können”, erklärt Pfeiffenberger, „denn nur dort, wo sich Menschen wirklich gerne aufhalten, werden Kreativität und Zusammenarbeit möglich.”

Ganz im Sinne von Jan Teunen, Cultural Capital Producer und Geschäftsführer der Teunen Konzepte GmbH, wurde mit dem Techno-Z Urstein ein “Gewächshaus für Kreativität und Innovation” geschaffen.

80 Prozent Auslastung zum Start

Konkret basiert “Office Home” auf wissenschaftlichen Untersuchungen, die Pfeiffenberger im Zuge seiner Dissertation am Institut für Facility-Management an der TU Wien durchgeführt hat.

“Das Konzept kommt hervorragend an, wir sind schon zu 80 Prozent ausgelastet”, sagt Maier-Ginther, „aber was noch mehr zählt: Die Begeisterung unserer Kunden spürt man an jeder Ecke – man merkt, wie das Umfeld die Zusammenarbeit beflügelt.”

Mit Karin Raab-Oertel konnte zudem eine erfahrene Community-Managerin für Urstein gewonnen werden. Sie kümmert sich vor Ort darum, dass Austausch, Dialog und Networking funktionieren. Dazu soll es regelmäßig Veranstaltungen geben, um die persönliche Kommunikation zu fördern.

Die Buchung der unterschiedlichen Arbeitsplätze sowie von Zusatzservices wie Schließkästen oder Besprechungsräumen ist vollständig digitalisiert und per App tätigbar.

“Techno-Z-Urstein wird Innovation beschleunigen”

Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf 40 Millionen Euro. “Das Techno-Z Urstein ist einzigartig und ein echtes Leuchtturmprojekt am Markt für Büroimmobilien”, sagt Heinz Konrad, Generaldirektor des Raiffeisenverbands (RVS). “Ich bin davon überzeugt, dass der neue Standort in Urstein dazu beiträgt, das Innovationspotenzial in Salzburg zu beschleunigen und zu einem echten Motor für eine zukunftsorientierte Wirtschaft werden wird.”

Zur Erklärung: Das Techno-Z mit seinen Standorten in der Stadt Salzburg, Bischofshofen, Saalfelden, Mariapfarr und nun auch Urstein ist seit dem Jahr 2002 in Besitz des RVS.

Konrad dazu: “Ich kenne das Techno-Z seit seinen Anfangstagen im Jahr 1988 und bin von seiner Entwicklung ehrlich beeindruckt. In den 35 Jahren seiner Existenz war das Techno-Z stets eine der wichtigsten Triebfedern für Innovation in Salzburg. Mit dem neuen Standort wird es diese Stellung weiter ausbauen.”

“Office Home” als Anreiz zu: Kommunikation, Austausch und Kollaboration

Der gesamte Wissenspark wurde vom Architekturbüro Kadawittfeldarchitektur geplant: “Eine gute Architektur trägt dazu bei, die Ziele des Standortkonzepts bestmöglich zu verwirklichen”, sagt Geschäftsführer und zuständiger Architekt Dirk Lange. “Bei ‘Office Home’ geht es ganz stark um Themen wie Kommunikation, Austausch und Kollaboration. Gemeinsam mit dem Techno-Z ist es uns gelungen, die richtige Balance aus einladenden Begegnungszonen und Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten zu schaffen.

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triply: 900.000 Euro Investment für Mobility-Startup aus Linz

  • Das Linzer Mobility-Startup triply hat sich in einer Seed-Runde fast 900.000 Euro Finanzierung von Business Angels und der FFG geholt.
  • Neben den bestehenden Investoren Pioneers Ventures II und Thomas Blaschke unterstützen mit Michael Altrichter, Georg und Nicolas Kirchmayr, Tom Peruzzi und Gernot Singer fünf weitere Business Angels das triply-Team rund um die Gründer Sebastian Tanzer und Christopher Stelzmüller.
  • Neben einem Equity-Investment von 275.000 Euro bekam triply den Zuschlag für eine FFG-Forschungsförderung, mit der ein On-Demand-Planungstool für öffentliche Mobilitätsangebote entwickelt wird.
  • triply entwickelt Softwarelösungen, die dabei helfen, aktuelle Mobilitätssituationen zu analysieren und, darauf aufbauend, sinnvolle, sichere und nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln, heißt es in der Eigendefinition.
  • triply bekommt Daten unter anderem aus Bewegungsanalysen des Telekom-Betreibers Drei Österreich, der diese aus anonymisierten und hochaggregierten Bewegungsdaten seiner Mobilfunk-Kunden erstellt.
  • Außerdem entwickelt triply, aufbauend auf seiner Kern-Technologie, Software-Produkte für konkrete Anwendungen.

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