11.08.2020

Flugscham adé: Wiener Startup Traivelling bietet Zugfernreisen nach Asien an

Das Wiener Startup Traivelling bietet vorab geschnürte Ticketpakete für Zugfernreisen von Europa bis nach Asien an. Zudem arbeitet das Startup rund um die Gründer Elias und Matthias Bohun an der Entwicklung eines innovativen Buchungstools, wodurch es der Branche erstmals möglich sein wird, internationale Zugreisen weitgehend automatisiert (fast) so einfach zu planen und zu buchen wie Flugreisen.
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Traivelling
Elias und Matthias Bohun von Traivelling | (c) Daniela Matejschek & AdobeStock
kooperation

Gleich nach seiner Matura unternahm Traivelling Gründer Elias Bohun eine Reise nach Vietnam. Da ihm Nachhaltigkeit und Klimaschutz wichtig sind, wollte er jedoch nicht fliegen und wählte die Bahn. „Diese Reise hat meine Sicht der Welt verändert“, erklärt Bohun – und so reifte in ihm die Idee eines auf Bahnreisen spezialisierten Reisebüros. „Viele Menschen glauben, es sei unmöglich, mit dem Zug nach Asien zu reisen, doch wenn man weiß, wie, dann geht das durchaus.“

Hanoi, Tokio und Bangkok

Traivelling bietet Standardpakete von Wien nach Hanoi, Tokio und Bangkok an, stellt auf Anfrage aber auch individuelle Reisen zusammen. Die Tickets werden den Reisenden vorab zugesandt oder auf der Strecke hinterlegt. Denn hinter den EU-Grenzen gibt es oft nur Papier-Tickets. Aber wie lange fährt man eigentlich mit dem Zug bis Hanoi? „Mindestens acht Tage“, sagt Bohun. „Wir empfehlen aber, sich zumindest 16 Tage Zeit zu nehmen und Zwischenstopps in den Städten und Ländern auf der Route einzulegen, zum Beispiel in Kiew, Moskau, in der kasachischen Hauptstadt Nur-Sultan oder auch in den chinesischen Tropen.“

Bahnfahren als Erlebnis

Dementsprechend richtet sich das Angebot von traivelling an Menschen, die sich für das Reisen Zeit nehmen, sei es – wie Bohun selbst – gleich nach der Matura, während der Uni-Ferien, in einem Sabbatical-Jahr oder auch in der Pension. Das Bahnfahren selbst ist bereits Teil des Erlebnisses. Statt mit dem Flugzeug in kürzester Zeit in einen anderen Teil der Welt versetzt zu werden, erlebt man in der Bahn die Übergänge zwischen unterschiedliche Klimazonen und Kulturkreisen – vor dem Fenster, aber auch in den teils historischen Waggons selbst. „Ich habe während meines ganzen Aufenthalts in Vietnam nicht so viele Menschen kennengelernt wie im Zug nach Hanoi“, meint Bohun.

Traivelling als greenstarter

Für das nachhaltige Geschäftskonzept wurde Traivelling im Frühjahr 2020 zu den Top-10-Finalisten von greenstart gewählt, dem Inkubator des Klima- und Energiefonds. „Als Firmengründer hat man immer hundert Dinge gleichzeitig zu tun. Da hat uns greenstart sehr geholfen, unsere Milestones zu definieren und uns Deadlines zu setzen“, sagt Bohun zur Startup-Initiative des Klima- und Energiefonds. Er genießt auch den Austausch mit anderen Startups.

Unterstützung beim Aufbau des Unternehmens erhält der 19-jährige Elias Bohun von seinem Vater Matthias. Aktuell investieren die beiden viel Arbeit in die Entwicklung eines Online-Tools zur Buchung der komplexen Reisen und suchen dafür Verstärkung im Bereich IT. Mit dem Tool sollen potenzielle Kunden ihre Routen auch selbst zusammenstellen können. An Investoren wären Vater und Sohn Bohun ebenso sehr interessiert. Last but not least möchten die beiden ihre Kontakte zu Kompetenzpartner in Sachen weltweite Buchung von Bahn- und Fährentickets ausbauen.

Wien nach Hanoi für 650 Euro pro Richtung

Einige Ziele sind derzeit tatsächlich nicht mit der Bahn zu erreichen, zum Beispiel Indien oder der Großteil Afrikas. Dafür sind politische und militärische Konflikte sowie Failed States verantwortlich. „Es stimmt für Europa leider noch immer, dass Bahnfahren teurer als Fliegen ist“, rechnet Bohun. „Aber nach London beispielsweise kommt man über Brüssel zu vergleichbaren Preisen auch mit dem Zug. Und im Osten ist Bahnfahren weitaus günstiger als hierzulande.“ So kostet eine Bahnreise von Wien nach Hanoi etwa 650 Euro pro Richtung.

Traivelling ist unter anderem offizieller Vertriebspartner der ÖBB und der DB. Zudem wird die Entwicklung eines innovativen Buchungstools vorangetrieben, wodurch es der Branche erstmals möglich sein wird, internationale Zugreisen weitgehend automatisiert (fast) so einfach zu planen und zu buchen wie Flugreisen.


Pitch von Traivelling (ab Minute 26:00)

*Disclaimer: Der Artikel entstand in Kooperation mit greenstart, dem Inkubator des Klima- und Energiefonds.

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Spin-off-Initiatve, Startups aws, VC, double equity
(c) bmaw/bmbwf/aws/ffg - Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher, Bildungsminister Martin Polaschek, aws-Geschäftsführer Bernhard Sagmeister und FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth.

Die neue Spin-off-Initiative der Bundesregierung besteht im Wesentlichen aus vier Punkten: Schaffung einer neuen Förderung für den Auf- und Ausbau von Spin-off-Hubs, Hebeln von Risikokapitalinvestments in Spin-offs, einem Ausgründungsleitfaden und Förderung von Prototypen.

Spin-off-Initiative: Leichterer Zugang zu VC

Im Detail bedeutet das, man verfolgt das Meta-Ziel, potentiell VC-fähige Spin-offs einen erleichterten Zugang zu privatem Venture Capital zu ermöglichen, wie Co-Geschäftsführer der aws, Bernhard Sagmeister erklärt.

“Ziel der neuen Spin-off-Initiative ist es, das Ökosystem entsprechend zu stärken, weiter zu professionalisieren und mit in Österreich aktiven Venture Capital Fonds bis zu 50 Millionen Euro zu mobilisieren. Wir wollen damit eine Brücke zwischen Forschung und Wirtschaft schlagen und damit eine Erhöhung der Anzahl an Gründungen von Spin-offs sowie mehr Investitionen in diese erreichen”, präzisiert er.

Push and Pull

Dabei gibt es zwei Ansätze: Beim Push-Ansatz sollen engagierte Hochschulen unterstützt werden, privatwirtschaftliche Strukturen aufzubauen, die eine gezielte Identifizierung und Beratung potentiell risikokapitalfähiger Spin-offs ermöglichen, um diese für privates Risikokapital attraktiv und nutzbar zu machen.

Der Pull-Ansatz hingegen zielt darauf ab, akademische Spin-offs zu unterstützen, indem Investments von Investorinnen und Investoren verdoppelt werden und so privates Risikokapital gehebelt wird. So möchte die aws das Vertrauen von privaten Risikokapitalgeberinnen und -gebern stärken, in neu geschaffene private Risikokapitalstrukturen zu investieren. Nähere Details zu beiden Modulen werden am 15. Juli vorgestellt. Die Kapitalzusage an qualifizierte Investor:innen soll mit September starten.

Aufbau-Fazilität

Bezüglich des Auf- und Ausbaus von Spin-off-Hubs möchte man sich nach internationalen Vorbildern orientieren. Bei Hebeln von Risikokapitalinvestments in Spin-Offs durch Risikokapitalmittel bei der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) werden die Aufbau-Fazilität und die Risikokapitalmittel mit insgesamt 8,5 Millionen Euro aus dem Fonds Zukunft Österreich finanziert.

Die Anschubfinanzierung von insgesamt bis zu 1,5 Millionen Euro soll dabei den Auf- und Ausbau professioneller und stabiler Investitionsstrukturen durch Hochschulen unterstützen, die internationalen Best Practices entsprechen. Ziel ist es, skalierbare Spin-offs gezielt auszuwählen und Venture Capital-Finanzierungen bereitzustellen. Start hier: Sommer 2024.

Die Förderung von Prototypen wird mit Mitteln ebenfalls aus dem Fonds Zukunft Österreich in Höhe von vier Mio. Euro finanziert.

Ausgründungsleitfaden: 10 Empfehlungen

Der Ausgründungsleitfaden wurde durch das BMBWF in Auftrag gegeben und soll als strategischer Rahmen zur besseren Orientierung und Umsetzung für Hochschulen und Forschungseinrichtungen dienen. Er stelle eine wichtige Grundlage für die Zielsetzungen der neuen Leistungsvereinbarungen 2025 bis 2027 mit den Universitäten im Bereich Wissens- und Technologietransfer dar. Und umfasst zehn Empfehlungen für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.

  • Commitment zu Spin-offs in Gesamtstrategie integrieren und veröffentlichen
  • Klare und allen Stakeholdern zugängliche Richtlinien für Spin-offs entwickeln
  • Standardisierte Prozesse für Ausgründungen entwickeln
  • Effiziente, klar definierte und auf Langfristigkeit ausgelegte Governance-Strukturen schaffen
  • Differenziert Verwertungs- und Beteiligungsstrategie an Spin-offs entwickeln
  • Passende, individuelle Verwertungs- und Beteiligungsstrukturen schaffen
  • Interinstitutionelle Kooperationen entlang inhaltlicher geographischer Schwerpunkte
  • Umfassendes Angebot an Entrepreneurship-Education bereitstellen
  • Private Investor:innen frühzeitig in den Spin-off-Prozess einbinden
  • Finanzierung von Hochschulen und Forschungseinrichtungen stärken

“Akademische Spin-offs sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Innovationsökosystems und tragen maßgeblich dazu bei, Forschungsergebnisse in marktfähige Lösungen zu überführen”, sagt FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth. “Gerade in Zeiten eines schwierigen Investitionsumfeldes ist die kontinuierliche und verlässliche Unterstützung durch öffentliche Förderungen essenziell, um Innovationen voranzutreiben. Mit der neuen Spin-off-Initiative werden Forschende bei der Entwicklung ihrer bahnbrechenden Ideen zielgerichtet unterstützt. Diese Initiative wird nicht nur das heimische Startup-Ökosystem stärken, sondern auch einen erheblichen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit Österreichs leisten.”

FFG Spin-off Fellowships

Für FFG Spin-off Fellowships indes stellt das BMBWF bis 2026 insgesamt 15 Millionen Euro zur Verfügung. Aktuell werden 22 Projekte mit rund 9,75 Millionen Euro über dieses FFG-Instrument gefördert. Das Programm ermöglicht Forschenden, sich ausschließlich auf die technische Weiterentwicklung ihrer Produkt- oder Dienstleistungsidee zu konzentrieren. Gefördert werden insbesondere Personal- und Sachkosten in Höhe von maximal 500.000 Euro pro Projekt für die Dauer von bis zu 18 Monaten. Aktuell läuft eine Ausschreibung unter dem Titel “Spin-off Fellowship meets Expedition Zukunft” bis 17. September 2024.

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Flugscham adé: Wiener Startup Traivelling bietet Zugfernreisen nach Asien an

  • Gleich nach seiner Matura unternahm Traivelling Gründer Elias Bohun eine Reise nach Vietnam.
  • Da ihm Nachhaltigkeit und Klimaschutz wichtig sind, wollte er jedoch nicht fliegen und wählte die Bahn.
  • “Diese Reise hat meine Sicht der Welt verändert”, erklärt Bohun – und so reifte in ihm die Idee eines auf Bahnreisen spezialisierten Reisebüros.
  • traivelling bietet Standardpakete von Wien nach Hanoi, Tokio und Bangkok an, stellt auf Anfrage aber auch individuelle Reisen zusammen.
  • Für das nachhaltige Geschäftskonzept wurde Traivelling im Frühjahr 2020 zu den Top-10-Finalisten von greenstart gewählt, dem Inkubator des Klima- und Energiefonds.
  • So kostet eine Bahnreise von Wien nach Hanoi etwa 650 Euro pro Richtung.

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