19.02.2024

Toolsense: Wiener Startup holt Branchen-Experten Jens Müller ins Board

Jens Müller ist CEO des deutschen Automatisierungsspezialisten ASCon Systems. Er habe Toolsense bereits von Anfang an beraten, heißt es vom Startup.
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Jens Müller | (c) Toolsense
Jens Müller | (c) Toolsense

Das Wiener Startup Toolsense konnte seit seiner Gründung 2017 immer wieder aufzeigen – etwa mit einer Finanzierungsrunde über acht Millionen Euro Ende 2022. Das Unternehmen hat sich mit seiner Digitalisierungslösung auf “asset-intensive” Branchen wie Baugewerbe und Facility-Management spezialisiert und kann zahlreiche Referenzkunden vorweisen. Im Herbst schloss man etwa eine strategische Partnerschaft mit dem global tätigen dänischen Workplace Experience- und Facility Management-Konzern ISS ab.

Jens Müller berät Toolsense schon seit den Anfängen

Nun verkündete Toolsense einen Neuzugang im Board: Jens Müller, CEO des deutschen Prozessautomatisierungsspezialisten ASCon Systems, wird zum “unabhängigen Board Member”. Dabei ist er keineswegs gänzlich neu im Netzwerk des Startups. “Jens hat uns von Anfang an, als ToolSense noch ein Universitätsprojekt war, mit seiner Branchenerfahrung und seinem Go-to-Market-Know-how unterstützt. Er hat uns auf unserem erfolgreichen Weg begleitet, den wir jetzt eingeschlagen haben”, so Alexander Manafi, CEO des Startups, in einer Aussendung.

“Kraft von Industrie 4.0, IIoT und SaaS nutzen”

Jens Müller soll Toolsense nun beim Verfolgen des Wachstumskurses unterstützen. “In der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der digitalen Transformation ist ToolSense ein zentraler Baustein, der die Überleitung von traditionellen Methoden zur Zukunft des Asset-Managements bestärkt”, kommentiert er. “Gemeinsam werden wir die Kraft von Industrie 4.0, IIoT und SaaS nutzen, um Prozesse zu optimieren, die Entscheidungsfindung zu verbessern und letztendlich nachhaltiges Wachstum voranzutreiben”, so Müller.

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Jumug, EL MO
(c) Christian Houdrek / EL-MOTION - Karin Tausz (Geschäftsführerin FFG), Paul Brandstätter (Mehrheitseigentümer Jumug Vehicles GmbH), Jürgen Streitner (WKÖ).

Jumug wurde 2022 in Wien gegründet und engagiert sich für nachhaltige Lösungen, die den drängenden Herausforderungen der Verkehrsreduktion im urbanen Raum begegnen sollen. Das Startup ist Teil der Brandstätter Group, zu der auch die Firmen Veloce und Tamburi Postkästen gehören. Zudem ist es Betreiber des Projektes “PNUM Paketzustellung, neues urbanes Modell” und Projektpartner bei “Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich – Wien”, das von beiden Bundesländern gemeinsam mit den Wirtschaftskammern Niederösterreich und Wien vorgelegt und zur Umsetzung beschlossen wurde. Geschäftsführer ist Werner Pumhösel.

Jumug mit Last-Mile-Ökosystem

Zur Erklärung: Die aktuellen Herausforderungen in der Last-Mile-Logistik im urbanen Raum wie steigendes Verkehrsaufkommen, CO2-Emissionen, Fachkräftemangel, steigende Kosten oder Fahrverbote erfordern neue Prozesse in der Zustellung auf der letzten Meile, so das Jumug-Team per Aussendung.

Das klassische Modell der Last-Mile-Logistik mit Logistikzentren am Stadtrand, die Pakete mit Kleintransportern direkt in die Zustellgebiete liefern, stöße an seine Grenzen. Für die letzte Meile brauche es daher einen neuen, effizienten Zustellprozess und nachhaltige Fahrzeuge, die speziell für die innerstädtische Zustellung geeignet sind. Genau hier setzt Jumug CargoScooter mit dem Projekt “PNUM Paketzustellung neues urbanes Modell” an – als erstes Projekt, das umfassend ein neues Last-Mile-Ökosystem entwirft, wie man betont.

Emissionsfreie Paketzustellung

Mit den Jumug CargoScootern werden konkret eine flächendeckend, emissionsfreie und verkehrsreduzierende Paketzustellung für ein Gebiet von über 500.000 Einwohnern in Wien realisiert und ein skalierbares Modell für den weiteren Rollout in Wien und in andere Städte geschaffen. Dadurch werde eine emissionsfreie, verkehrsreduzierende und effizientere Last-Mile-Paketlogistik erreicht und die Lebensqualität in urbanen Gebieten gefördert.

Jumug möchte auch Verkehrsaufkommen reduzieren

Der EL-MO Award hebt seit seiner Gründung im Jahr 2021 kontinuierlich Organisationen hervor, die sich in der E-Mobilitätsbranche hervortun. Er wurde heuer zum vierten Mal vergeben. Überreicht wurde der Preis an Paul Brandstätter, Founder und Mehrheitseigentümer von Jumug, von Jürgen Streitner, WKO und Karin Tausz, Geschäftsführung FFG.

Brandstätter zur Auszeichnung: “Der EL-MO Award bekräftigt unser Engagement für Innovation in einem Ökosystem, das sich zum Ziel gesetzt hat, Verkehrsaufkommen zu reduzieren und emissionsfreie Lieferung von Waren und Gütern zu forcieren.”

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