✨ AI Kontextualisierung
Das Wiener Startup Toolsense konnte seit seiner Gründung 2017 immer wieder aufzeigen – etwa mit einer Finanzierungsrunde über acht Millionen Euro Ende 2022. Das Unternehmen hat sich mit seiner Digitalisierungslösung auf “asset-intensive” Branchen wie Baugewerbe und Facility-Management spezialisiert und kann zahlreiche Referenzkunden vorweisen. Im Herbst schloss man etwa eine strategische Partnerschaft mit dem global tätigen dänischen Workplace Experience- und Facility Management-Konzern ISS ab.
Jens Müller berät Toolsense schon seit den Anfängen
Nun verkündete Toolsense einen Neuzugang im Board: Jens Müller, CEO des deutschen Prozessautomatisierungsspezialisten ASCon Systems, wird zum “unabhängigen Board Member”. Dabei ist er keineswegs gänzlich neu im Netzwerk des Startups. “Jens hat uns von Anfang an, als ToolSense noch ein Universitätsprojekt war, mit seiner Branchenerfahrung und seinem Go-to-Market-Know-how unterstützt. Er hat uns auf unserem erfolgreichen Weg begleitet, den wir jetzt eingeschlagen haben”, so Alexander Manafi, CEO des Startups, in einer Aussendung.
“Kraft von Industrie 4.0, IIoT und SaaS nutzen”
Jens Müller soll Toolsense nun beim Verfolgen des Wachstumskurses unterstützen. “In der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der digitalen Transformation ist ToolSense ein zentraler Baustein, der die Überleitung von traditionellen Methoden zur Zukunft des Asset-Managements bestärkt”, kommentiert er. “Gemeinsam werden wir die Kraft von Industrie 4.0, IIoT und SaaS nutzen, um Prozesse zu optimieren, die Entscheidungsfindung zu verbessern und letztendlich nachhaltiges Wachstum voranzutreiben”, so Müller.