19.12.2019

Too Good To Go: App gegen Lebensmittelverschwendung mit Ströck als Partner

Too Good To Go hat mit Ströck die erste österreichische Bäckerei als Partner gewonnen. Und geht damit einen weiteren Weg, Nahrungsmittel vor der Mülltonne zu retten.
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Too Good To Go, Ströck, Lebensmittelverschwendung, App, Essen retten, Georg Strasser
(c) Lukas Lorenz - Die App gegen Lebensmittleverschwendung Too Good To Go baut ihre Partnerschaften in Österreich aus.

Der Startschuss der neuen Partnerschaft fiel bereits Ende November. Nun können User von Too Good To Go am Ende des Tages Backwaren wie Brot, Gebäck und Süßspeisen retten und direkt bei Ströck-Filialen abholen. Ein weiterer Schritt, um die hohe Anzahl verschwendeter Lebensmittel zu reduzieren, wie Country Manager für Too Good To Go Österreich Georg Strasser sagt. Denn allein in Österreich landen jährlich rund 587.000 Tonnen Nahrung im Müll.

+++ Startups im Kampf gegen den Klimawandel +++

“Die Bäckerei Ströck ist als Unternehmen ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Wir freuen uns daher, durch unsere gemeinsame Partnerschaft Lebensmittelverschwendung in Österreich zu reduzieren”, so Strasser. Und Ströck-Geschäftsführerin Gabriele Ströck fügt an: “Wir stehen täglich vor der Herausforderung, unseren Kundinnen und Kunden in unseren Filialen eine möglichst große Auswahl zu bieten, gleichzeitig aber schonend mit Ressourcen umzugehen. Das Konzept von Too Good To Go bietet uns eine neue Plattform, unsere Produkte auch kurz vor Ladenschluss jenen anzubieten, denen Nachhaltigkeit – so wie uns – besonders am Herzen liegt. Wir sind schon gespannt, wie das neue Angebot angenommen wird”, erklärt

Lebensmittelverschwendung: Ein Umweltsünder

Global gesehen wird rund ein Drittel aller Lebensmittel weggeworfen und so die Umwelt belastet. Wäre Lebensmittelverschwendung ein Land, dann wäre es nach China und den USA der drittgrößte Verursacher von Treibhausgasen und trage so maßgeblich zur Klimakrise bei, heißt es laut Aussendung.

Um konkreter zu werden: Auf Backwaren umgerechnet beträgt die Verschwendung von Lebensmitteln beispielsweise 380 Semmeln pro Österreicher und Jahr. Mit Too Good To Go soll sich das ändern. Über die App machen sich User mit Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten einen Abholtermin aus und holen sich überschüssiges Essen in Form eines “Überraschungssackerls” zu einem vergünstigten Preis ab. Dies bedeute eine Ressourcenschonung für die Umwelt, heißt es von den beiden Unternehmen: Denn jede gerettete Mahlzeit entspreche rund 2,5 Kilogramm CO2, die eingespart werden, so Strasser.

Zwei Awards für Too Good To Go

Diese Partnerschaft mit der heimischen Bäckerei ist nicht die einzige Erfolgsmeldung des Startups. Die App, die 2016 in Kopenhagen entwickelt und bis heute mehr als 17 Millionen Mal installiert wurde, wurde beim futurezone Day & Award 2019 als App des Jahres ausgezeichnet. Auch der Viktualia-Award konnte beim BMNT Award 2019 in der Kategorie Wirtschaft mitgenommen werden.

“Wir freuen uns sehr, dass wir nach knapp drei Monaten als App des Jahres ausgezeichnet wurden. Umso größer ist die Freude, dass unser Engagement gegen Lebensmittelverschwendung auch mit dem Viktualia-Award prämiert wurde. Die Preise gebühren jedoch all unseren Partnerbetrieben, die mit uns jeden Tag aufs neue Lebensmittel retten”, erzählt Strasser dem brutkasten.

Über 24 Millionen Mahlzeiten seit Start gerettet

Seit dem Launch Ende August konnte Too Good To Go allein in Wien über 300 Betriebe für ihr Engagement gewinnen, darunter etwa Adamah Biohof, Ulrich & Erich, das Campus, Nordsee und Basic Bio Supermärkte. International die App laut eigenen Angaben bereits über 24 Millionen Mahlzeiten vor dem Müll gerettet und dabei auf Kooperationen mit mehr als 33.000 Unternehmen zurückgegriffen. Das entspricht laut Eigenangabe rund 60.000 Tonnen CO2, die durch die dänische App seit ihrem Launch eingespart worden sind.


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Gründer und CTO von Dynatrace - Bernd Greifeneder © Ines Thomsen

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 – bis zum 31. März 2024 – hat das in Linz gegründete und global tätige Softwareunternehmen Dynatrace einen Umsatz von 1,431 Milliarden US-Dollar erreicht. Gemessen am Vorjahresumsatz in Höhe von 1,159 Milliarden US-Dollar entspreche dies einem Umsatzzuwachs von 23 Prozent, gab das Unternehmen bekannt.

Gegründet wurde das Software-Multinational am 2. Februar 2005 als dynaTrace Software GmbH durch Bernd Greifeneder, Sok-Kheng Taing und Hubert Gerstmayr. Im Jahr 2011 kaufte die US-amerikanische Compuware-Corporation mit Hauptsitz in Detroit, Michigan, das SoftwareTech. Damit gelang dem AI-Specialist aus Linz einer der größten Tech-Exits der österreichischen Startups-Geschichte – für 256 Millionen US-Dollar.

Den Durchbruch hat dann der Pivot zum Cloud-Fokus gebracht. Nach dem ersten Exit an Compuware folgte ein zweiter Verkauf – nämlich die Übernahme durch die in Chicago ansässige Beteiligungsgesellschaft Thomas Bravo für 2,4 Milliarden US-Dollar.

Pivot brachte Durchbruch

Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hatte sich der AI-Spezialist auf den Bereich Application Performance-Monitoring fokussiert. Ab 2015 stellte Gründer und CTO Bernd Greifeneder mit seinem Team das Produkt mit Fokus auf Entreprise Cloud neu auf. Inzwischen wurde das Unternehmen vom US-Marktforschungsunternehmen Gartner als Marktführer in seinem Bereich gelistet. Schon damals positionierte sich Dynatrace als SaaS-Market-Leader in der Kategorie AI-powered Software Intelligence.

Konkret ist Dynatrace auf Netzwerk-Monitoring spezialisiert – das multinationale Unternehmen überwacht den Netzwerkverkehr auf Host- und Prozessebene. Überwacht wird indes, welche Prozesse die meiste Netzwerkbandbreite verbrauchen und wo es Verbindungsprobleme gibt. Die aus dem Monitoring gewonnenen Informationen dienen der Kapazitätsplanung und -optimierung – ressourcenintensive Prozesse werden indes “auf einen Blick erkennbar”, wie das SoftwareTech auf seiner Website schreibt.

2019 ging das Unternehmen dann mit einem erfolgreichen IPO an die New Yorker Börse. Der Wachstumskurs setze sich fort: 2022 erreichte der Software-Spezialist fast eine Milliarde Dollar Umsatz – konkret 929 Millionen US-Dollar bis zum 31. März 2022 – damals eine Umsatzsteigerung um 32 Prozent im Vorjahresvergleich. Als CEO ist seit Dezember 2021 Rick M. McConnel tätig.

Zuwachs bei Belegschaft

Nach oben geht es auch mit der Zahl der bei Dynatrace Beschäftigten: Binnen eines Jahres sind 500 neue Mitarbeitende in den Betrieb aufgenommen worden. Weltweit erhöhte sich die Dynatrace-Belegschaft damit von 4.200 auf 4.700 Personen.

Das von Gründer und CTO Bernd Greifeneder geleitete Forschungs- und Entwicklungsteam (R&D) ist nach Angaben des Unternehmens von 1.400 auf über 1.600 Mitarbeitende gewachsen sein. Damit seien rund ein Drittel der Mitarbeitenden des Konzerns im Bereich Forschung & Entwicklung – zu Englisch Research und Development (R&D) – beschäftigt.

KI soll gegen Engpässe und Kostenfallen helfen

„Dynatrace unterstützt die größten Unternehmen der Welt dabei, ihre digitalen Innovationen voranzutreiben, Cyber-Risiken zu minimieren und Cloud-Kosten zu optimieren. Dabei spielt der Gründungsstandort eine zentrale Rolle“, erklärt Bernd Greifeneder.

Bereits Anfang des Jahres hat Dynatrace seine Analyse- und Automatisierungsplattform um Observability und Security – zu Deutsch Beobachtbarkeit und Sicherheit – für KI-gestützte Anwendungen erweitert. Diese soll Schutz vor technischen Leistungsengpässen und Kostenfallen bieten, wie Dynatrace kommuniziert.

Spatenstich in Linz

Erst im März 2024 startete der Ausbau des Dynatrace Engineering Headquarters in der Linzer “Am Fünfundzwanziger Turm-Straße”. Der Campus soll über sieben Stockwerke verfügen – und das Herz der Produktentwicklung bilden, heißt es in einer Aussendung. Bis Ende 2025 soll das Gebäude fertig sein. Der gesamte Dynatrace-Campus soll indes auf eine Bürofläche von 29.000 Quadratmetern gewachsen sein – und rund 1.500 Software-Entwickler:innen aus aller Welt beheimaten.

Österreich zählt über ein Viertel der globalen Belegschaft

Zudem sollen die Entwicklungs-Labors in Wien und Graz erweitert werden: Im laufenden Mai soll Der Wiener Standort im Icon Tower des Hauptbahnhofs ein zusätzliches Stockwerk bekommen. In Graz stehe im baldigen Sommer eine Übersiedelung bevor – und zwar in den Grazer Impuls Campus auf den Reininghaus-Gründen.

Nach eigenen Angaben sollen in ganz Österreich mehr als 1.200 Expert:innen aus über 60 Nationen angestellt sein. An den österreichischen Dynatrace-Standorten Linz, Wien, Graz, Klagenfurt, Hagenberg und Innsbruck sind damit 26 Prozent – also über ein Viertel – der weltweiten Belegschaft beschäftigt.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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