09.02.2021

“Too Good To Go”-Sackerln ab sofort bei Spar Gourmet in und um Wien erhältlich

Too Good To Go ist mit SPAR Gourmet eine Kooperation eingegangen. Die Überraschungssackerln gegen Lebensmittelverschwendung sind ab sofort bei Spar Gourmet Filialen in und um Wien erhältlich.
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Too Good To Go
Too Good To Go App in allen SPAR-Gourmet-Märkten | (c) SPAR/Brunnbauer

In Österreich startet SPAR laut Too Good To Go die bisher “größte Beteiligung eines Supermarktes” an der Initiative gegen Lebensmittelverschwendung.

Nach dem Pilotbetrieb in einer Filiale wurde das Konzept nun auf alle SPAR Gourmet-Märkte, ein Großteil davon in Wien, ausgeweitet. Ab sofort werden Lebensmittel, die am selben Tag nicht verkauft wurden, in das Überraschungssackerl gepackt und in der App zu maximal einem Drittel des Originalpreises angeboten.

30 Minuten vor Geschäftsschluss abholbar

Nutzerinnen und Nutzer können die Sackerl in der App reservieren und 30 Minuten vor Geschäftsschluss abholen. Dazu zeigen die Nutzer an der Kassa einfach ihre Bestellbestätigung am Smartphone vor.

SPAR-Geschäftsführer Huber über das Überraschungssackerl: “Wir wissen aus 65 Jahren Erfahrung im Lebensmittelhandel sehr genau, was wir jeden Tag verkaufen können und bestellen entsprechend genau beziehungsweise backen Gebäck während des ganzen Tags bedarfsgerecht nach. Doch ob die letzten Kundinnen und Kunden doch zu einem Laugenstangerl statt einer Semmel greifen, können wir nicht vorhersagen. Daher bleibt am Tagesende ein kleiner Teil an Brot und Gebäck, an Milchprodukten, Wurst und Frischfleisch aus der Selbstbedienung und an Obst und Gemüse übrig, die einwandfrei, aber am nächsten Tag nicht mehr verkaufbar wären. Die kommen jetzt ins Überraschungssackerl“.

18.000 Einzelhändler weltweit

Aktuell beteiligen sich bereits 18.000 Einzelhändler weltweit bei Too Good To Go. Partnerbetriebe können die Zahl der verfügbaren Überraschungssackerln mit wenigen Klicks in der App jeden Tag anpassen.

Spar ist nicht der einzige große Einzelhändler, der hierzulande mit Too Goood To Go kooperiert. Erst Mitte November 2020 startete die App gegen Lebensmittelverschwendung in Österreich mit dem Großmarkt Metro eine Kooperation – der brutkasten berichtete.

Anfang des Jahres sorgte das Unternehmen, das ursprünglich aus Dänemark stammt, mit einem 31,1 Millionen Dollar Investment für Aufsehen. Mit dem frischen Kapital soll unter anderem die Expansion in die USA vorbereitet werden. Derzeit ist die App in mehr als 15 Ländern aktiv und zählt laut eigenen Angaben rund 30 Millionen Nutzer.

Too Good To Go: So geht das Unternehmen mit dem Lockdown um | One Change a Week

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GitHub Accelerator
Foto: Adobe Stock

Mit künstlicher Intelligenz (KI) und Open Source ist es so eine Sache. OpenAI trägt den Anspruch der Offenheit zwar im Namen. Kritiker:innen – zu denen auch Elon Musk gehört – stellen sich aber die Frage, wie viel davon bei dem Unternehmen rund um CEO Sam Altman noch davon übrig ist. Und in der KI-Community ist es eine durchaus heiß diskutierte Frage, inwiefern es überhaupt wünschenswert ist, Modelle auf Open-Source-Basis zu veröffentlichen.

Gegner:innen argumentieren beispielsweise, dass frei zugängliche Modelle von “bösen” Akteur:innen für ethisch verwerfliche Zwecke eingesetzt werden können. Befürworter:innen des Open-Source-Ansatzes befürchten dagegen, dass die Tech-Riesen mächtige Modelle entwickeln, die für niemanden mehr nachvollziehbar seien.

Eine der wichtigsten Plattformen für OpenSource-Code ist jedenfalls GitHub. Seit 2018 gehört das bekannteste Tool für Versionsverwaltung zu Microsoft. GitHub unterhält auch einen eigenen Accelerator, mit dem Software-Projekte gefördert werden. In diesem Jahr dreht er sich ganz um das Thema KI – und zwar konkret, um Open-Source-KI. “Wir suchen nach Menschen und Projekten, die KI-basierte Lösungen mit einer Open-Source-Lizenz und einer Community entwickeln, um die Welt zu verbessern”, hieß es dazu im Aufruf des Unternehmens.

Projekt HackingBuddyGPT von TU-Forscher:innen für GitHub Accelerator ausgewählt

Am Freitag präsentierte GitHub nun die elf Siegerprojekte. Zum Zug kam dabei auch ein Projekt aus Österreich: HackingBuddyGPT möchte Forscher:innen im Bereich der IT-Security dabei helfen, große Sprachmodelle (LLM) dafür zu nutzen, um neue Angriffsvektoren ausmachen zu können – ohne dass dafür mehr als 50 Code-Zeilen nötig sein sollen.

Hinter dem Projekt stecken Forscher:innen der Technischen Universität Wien, es ist Teil des Interactive Programming & Analysis Lab. Der PhD-Student Andreas Happe ist der ursprüngliche Autor der Software, ebenfalls mit dabei sind Associate Professor Jürgen Cito sowie die Master-Studierenden Diana Strauß und Manuel Reinsperger.

Weiteres Projekt mit Österreich-Bezug in GitHub Accelerator

Österreich-Bezug hat auch noch ein weiteres Projekt im GitHub Accelerator: Bei LLMware.ai rund um US-Gründerin Namee Oberst ist der Österreicher Stefan Bachhofner an Bord. Er war in der Vergangenheit laut LinkedIn-Profil unter anderem als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Wien sowie an der Wirtschaftsuniversität (WU) tätig.

Die ausgewählten Projekte erhalten Unterstützung im Gegenwert von fast 400.000 US-Dollar. 40.000 Dollar sind dabei Finanzierung von GitHub-Sponsoren. Zusätzlich können die Projekte im GitHub Accelerator bis zu 350.000 US-Dollar an Technologie-Leistungen von Microsoft abrufen, etwa in Form von Credits für Microsofts Cloud-Plattform Azure, mittels derer auch Zugang zu führenden KI-Modellen ermöglicht wird.

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