14.02.2024

Too Good To Go: Ask-a-Friend-Feature ermöglicht Übertragung an Freunde

Ask-a-Friend soll Usern und Userinnen von Too Good To Go die Rettung von Nahrungsmitteln erleichtern, wenn man die Abholzeit nicht einhalten kann.
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Too Good to Go, Ask-a-Friend
(c) Too Good to Go - Neues Abhol-Feature bei Too Good To Go.

Mit der neuen Ask-a-Friend-Funktion sollen Nutzerinnen und Nutzer von Too Good To Go nie wieder ihr Überraschungssackerl verpassen, sollte Mal etwas dazwischenkommen. Jene können nun die Abholung an Freundinnen und Freunde oder ein Familienmitglied übertragen.

App von Too Good To Go stark in Österreich

Zur Erklärung: Mit der App können User:innen sich die überschüssigen Lebensmittel als Überraschungssackerl zu einem reduzierten Preis reservieren und während eines bestimmten Zeitraums abholen. Hierbei war die Abholung bisher an das Smartphone gebunden, über das der Kauf getätigt wurde.

Ask-a-Friend war ein Wunsch der User:innen

Die Ask-a-Friend-Option soll nun nicht nur mehr Flexibilität für die Abholung schaffen, sondern auch dafür sorgen, dass noch weniger wertvolle Lebensmittel verschwendet werden. Damit komme Too Good To Go einem wichtigen Wunsch der Userinnen und User nach, wie es vom Lebensmittel-Retter-Startup heißt.

So geht’s: Um die Funktion zu nutzen, tippt man nach dem Kauf des Überraschungssackerls auf “Einladung zur Abholung” und sendet einen Link an das Smartphone einer anderen Person.

Das Unternehmen konnte hierzulande 2023 ihr Netzwerk an Partnerbetrieben von 6.000 auf 7.500 ausbauen. Bis Ende November des Vorjahres wurde die App hierzulande seit dem Start 1,9 Millionen Mal heruntergeladen.

10 Millionen Mahlzeiten in Österreich gerettet

Seit dem Start wurden in Österreich (Stand Ende 2023) insgesamt zehn Millionen Überraschungsackerln über Too Good To Go weitervermittelt. Ende 2022 betrug die Zahl noch 5,6 Millionen. Weltweit wurden so laut dem Unternehmen 280 Millionen Mahlzeiten gerettet.

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Matthias Gruber und Daniel Keinrath von fonio.ai (c) Kurt Keinrath

KMUs und KI sollen sich nicht mehr ausschließen. Das frische Wiener AI-Startup fonio.ai kombiniert Künstliche Intelligenz mit Telefonnummern und ermöglicht es Kleinunternehmen, sich ihre eigenen KI-Telefonagenten “in wenigen Minuten” zu bauen. Damit könne man “Anrufweiterleitungen nutzen, um KI in bestehende Telefon-Workflows einzubinden”, heißt es im Ankünder-LinkedIn-Posting des Mitgründers Daniel Keinrath.

Co-Gründer lernten sich bei Sigma Squared kennen

Keinrath war von 2020 bis Mai 2024 als CO-Founder und CEO beim Wiener Startup GetNano tätig – unter anderem gemeinsam mit Claudio Rebernig. Das AdTech-Startup, das sich auf die Vermarktung von User Generated Content spezialisierte, wurde 2024 von stylink, einer deutschen Influencer-Vergütungs-Plattform, übernommen – brutkasten berichtete.

Nun startet der nächste Streich des Founders: Gemeinsam mit Matthias Gruber hat Keinrath fonio.ai aus Eigenmitteln gegründet: “Wir wussten sofort, dass wir diese Idee zum Leben erwecken müssen”, schreibt Keinrath auf LinkedIn dazu. Mittlerweile habe man sich auch ein “unglaubliches Team zusammengestellt und kommen schneller voran, als wir je erwartet hätten.”

Co-Founder Gruber war zuvor beim SoftwareTech Platomics als Chief Product Officer vertreten. Und ist – wie Keinrath selbst – Mitglied der Sigma Squared Society. Mit Ende September legt Gruber seinen Posten bei Platomics ab und wird sich fortan dem Ausbau von fonio.ai widmen. Gemeinsam verfolgt das Gründerduo das Ziel, “KMUs zu befähigen, ihren eigenen KI-Telefonagenten in wenigen Minuten zu erstellen”, heißt es aus LinkedIn.

Eigener KI-Telefonassistent “wenigen Minuten”

Fonio.ai erstellt “in Sekunden” eine zusätzliche Telefonnummer, “über die dein individueller KI-Telefonassistent künftig erreichbar ist”, heißt es auf der Website des Startups. Folglich könne man Aufgaben und Themen, die die KI abdecken soll, festlegen und Details zum Unternehmen preisgeben, damit “die KI zuverlässig auf Kundenanfragen reagieren kann”.

Auch die KI-generierte Stimme kann an den Typus des Unternehmens angepasst und als männliche oder weibliche Stimme festgelegt werden. Anschließend sei es möglich, die KI in interne CRM-Systeme, Terminkalender oder Datenbanken zu integrieren. Während der KI-Telefonassistent im Einsatz ist, werden “in Echtzeit” Reportings erstellt und man sieht, “wie gut die Telefonate laufen”.

Noch vor drei Tagen verkündete Co-Gründer Keinrath auf LinkedIn die beta-Version von fonio.ai: In der Anfangsphase werde jeder Kunde noch einzeln in die Funktionsweise der KI eingeführt. Bald wolle man aber den Schritt wagen und die Plattform universell zugänglich machen.

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