✨ AI Kontextualisierung
Man ist sich einig: Nahrungsmittel sind ein wertvolles Gut. Daher hat dieser gesellschaftliche Konsens dazu geführt, dass Apps wie Too Good To Go entstehen und es Usern ermöglichen, nicht verkaufte Ware aus den Supermärkten und anderen Partnern zu billigeren Konditionen zu erstehen. Nutzer können nun die Anti-Lebensmittelverschendungs-App nutzen, um auch bei Metro nicht verkaufte Lebensmittel zu verbilligten Preisen zu kaufen und sie so vor dem Müll zu retten.
Seit Jahren mit karitativen Organisationen involviert
“Entschieden gegen Lebensmittelverschwendung vorzugehen ist unsere Verpflichtung als Lebensmittelgroßhändler, denn Ressourcen sind knapp”, sagt Metro Österreich CEO Xavier Plotitza: “Alle zwölf Metro-Großmärkte arbeiten daher schon seit Jahren mit karitativen Organisationen zusammen, die von uns nicht verkaufte Lebensmittel erhalten. Der Start der Kooperation ist eine weitere großartige Initiative gemeinsam mit unseren Kunden die Lebensmittelverschwendung einzudämmen.”
In anderen Ländern startete die Zusammenarbeit zwischen dem Startup und Metro bereits 2018, wie etwa in Deutschland. 2019 folgten Dänemark, Belgien, Frankreich, die Niederlande, Italien, Spanien. Nun reiht sich auch der Österreich-Ableger in die Zusammenarbeit ein, um einen Beitrag gegen Lenbensmittelverschwendung zu leisten.
Surprise Boxen
Nach dem Download der App werden Usern Artikel – vorerst – aus den Großmärkten Wr. Neustadt und Salzburg angezeigt. Die “To Good To Go-Pakete by METRO” sind von 16:00-18:00 Uhr direkt beim Kundeneingang in sogenannten “Überraschungsboxen”, zum Abholen bereit. Die Auswahl der Angebote stammt aus den Bereichen Molkereiprodukte, Obst & Gemüse, Backwaren, Wurstwaren und Trockensortiment. Das Paket kostet 4,99 Euro und hat einen Warenwert von mindestens 15 Euro.