18.03.2024

TissueGnostics: Wiener MedTech erhält Feature auf BloombergTV

In einer Dokumentarserie wird der Weg des Unternehmens vom Startup bis zum Global Player beleuchtet.
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TissueGnostics
(c) TissueGnostics/FB - TissueGnostics aus Wien zeigt seine Geschichte.

Krebs ist, nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die zweithäufigste Todesursache weltweit. Eine frühzeitige Diagnose, und damit Behandlung, ist der Schlüssel im Kampf gegen diese komplexe Krankheit. Doch die herkömmliche Diagnose ist mit Schwierigkeiten verbunden. Selbst wenn man den Faktor der menschlichen Subjektivität für einen Moment außer Acht lasse, gebe es, bedingt durch eine steigende Menge an Patientenproben und Forschungsprojekten, zunehmend einen Mangel an Pathologen, so das Team von TissueGnostics.

TissueGnostics als Startup begonnen

Das 2003 gegründete Unternehmen hat sich zu einem globalen Player in der biomedizinischen Forschung entwickelt und ist heute in über 60 Ländern auf allen Kontinenten aktiv. Die Produkte von TissueGnostics wurden in zahlreichen wissenschaftlichen Studien vorgestellt und in mehr als 800 von Experten begutachteten Fachzeitschriften veröffentlicht. Mit dem Ziel, Forscher auf der ganzen Welt in ihrem Bestreben zu unterstützen, die Entstehung von Krankheiten zu verstehen und Heilmittel für Patienten zu entdecken.

Eine Lösung für dieses Problem ist die automatisierte Erfassung hochauflösender Bilder in Kombination mit automatisierter Bildanalyse. Solche Systeme sind in der Lage, mit einem hohen Durchsatz relevante Daten zu produzieren. Zeitaufwendige und fehleranfällige visuelle Befundung wird durch Beobachter unabhängige Messungen ersetzt und erlaubt Fachleuten eine zukunftsweisende Präzisionsanalyse unter Einsatz modernen Techniken und Künstlicher Intelligenz (KI), heißt es.

“New Frontiers”

Die ganze Geschichte von TissueGnostics wird nun im Dokumentarfilm der Planet TV Studios zur Veröffentlichung ihrer neuesten Dokumentarserie “New Frontiers” dargestellt. Die Dokumentation wird im März 2024 auf Bloomberg TV und anderen Business-Kanälen ausgestrahlt und beleuchtet die Unternehmensgeschichte vom österreichischen Startup bis zum etablierten globalen Anbieter von Medizintechniklösungen im Informationszeitalter.

Per Aussendung heißt es dazu: “Mit seinem innovativen Produktportfolio und der aktuellen Entwicklungspipeline, inklusive zweier EU-geförderter Marie-Curie Projekte, spielt das österreichische Unternehmen TissueGnostics im nationalen Spitzenfeld der sich anbahnenden KI-Revolution mit.”

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SkinScreneer, Hautkrebs, Vorsorge, App, Sebastian Kurz.
(c) Sebastian Kurz/FB

Bekannterweise hat es Sebastian Kurz nach seinem Rückzug von allen politischen Ämtern im Oktober 2021 in die Startup- und Unternehmens-Szene verschlagen. Brutkasten zog Anfang 2023 dazu Resümee:

Kurz-Beratung und Beteiligung

Nur Wochen nach seinem Rückzug aus der Politik trat Kurz als “Global Strategist” bei Thiel Capital rund um den Paypal-Gründer und Facebook-Investor Peter Thiel in Los Angeles auf. Seine genaue Tätigkeit blieb auch eineinhalb Jahre später nach wie vor unbekannt – vermutet wurden Beratungsleistungen.

Doch der Ex-Kanzler ist mittlerweile nicht nur Berater, sondern auch Gründer – wenn auch mit Fokus auf Beratung und Beteiligung. In Österreich hat er mit Stand Jänner 2023 zwei Unternehmen gegründet: Das Beratungs- und Beteiligungsunternehmen SK Management GmbH, das ihm alleine gehört und deren Geschäftsführer er ist. Die zweite Gründung vollzog sich im Rahmen der AS²K Beteiligungs GmbH, die der Altkanzler gemeinsam mit C-Quadrat-Gründer und 2m2m-Investor Alexander Schütz gegründet hat.

Gründer und Investor

Im Ausland hat der Altkanzler bislang auch ein Startup mitgegründet. Nämlich Dream Security, ein Cyber-Sicherheitsunternehmen mit Sitz in Tel Aviv – gemeinsam mit Shalev Hulio, Ex-CEO der Spionagefirma NSO. Im vergangenen November holte man sich dafür ein 34 Millionen Dollar Investment und hob die Bewertung auf rund 200 Millionen Dollar.

Über all dem investiert der Ex-Kanzler auch. So war er bei der Grazer Firma medaia GmbH mit zwei Prozent der Anteile beteiligt. Medaia kämpft mit ihrer App SkinScreener gegen Hautkrebs. Erst in diesem Juli vermeldete Michael Tripolt, Co-Founder von medaia, den Ausstieg des Altkanzlers aus verschiedenen Gründen.

Uninvestiert bleibt Kurz allerdings nicht: Schließlich hält er über seine AS²K Beteiligungs GmbH 5,09 Prozent an der Wiener HeldYn CARE GmbH, die auch diesen Februar auch bei der Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen” auftrat.

Neues Unternehmen handelt mit chemischem Produkt “AdBlue”

Nun startet eine neue Ära, solang man die Unternehmen des Altkanzlers derartig betiteln möchte. Der Ex-Kanzler gründet nämlich ein neues Unternehmen im “Ex-OMV-Umfeld”, heißt es in Medienberichten – unter anderem auf derstandard.at.

Wie ein Kurz-Sprecher auf brutkasten-Anfrage bestätigt, handelt es sich dabei um die “KFF Vision Green GmbH”. Laut diesem betreibt die neue Kurz-Firma “Handel mit Waren aller Art”, vorzugsweise mit “chemischen Produkten”. Das Unternehmen “wird im Handel mit AdBlue aktiv sein. AdBlue wird eingesetzt, um die Freisetzung von Stickoxiden bei Dieselmotoren signifikant zu reduzieren”, heißt es vonseiten des Sprechers weiter.

Co-Working in der Fichtegasse 9

An KFF beteiligt sind laut wirtschaft.at zu gleichen Anteilen – konkret zu je 33,33 Prozent – Emanuel Fussenegger, Markus Friesacher, seit 2018 Eigentümer der Gmundner Keramik Manufaktur, und der Altkanzler selbst. Als Geschäftsführer wurde Andreas Steinbüchler vermerkt – ein ehemaliger Manager des Kunststoffunternehmens Borealis L.A.T GmbH – heute als LAT Nitrogen Austria GmbH bekannt.

Als Firmenstandort wird die Fichtegasse des ersten Wiener Gemeindebezirks vermeldet. Damit sitzt Kurz’ jüngstes Unternehmen an derselben Adresse wie seine SK Management GmbH. Die Fichtegasse beherbergt unter anderem auch Elisabeth Köstingers PR-Unternehmen “e+ ventures GmbH” und Bernhard Bonellis Finanz- und Versicherungsdienstleistungs-Unternehmen zur gewerblichen Vermögensberatung – operierend unter dem Namen “Cocoon Capital Advisory”. Auch Gernot Blümel ist mit seiner “GT3 Wien Management GmbH” am selben Standort einquartiert.

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