19.05.2025
LEICHTBAUBRANCHE

Tiroler Startup Fibionic: effizienter Leichtbau, inspiriert von der Natur

Das achtköpfige Team rund um die Founder Thomas Rettenwander, Johannes Mandler und Elias Hirschbichler beschäftigt sich mit Leichtbau. So wenig wie möglich, so viel wie nötig Material – und das alles inspiriert von der Natur.
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Die Founder von Fibionic: (v.l.n.r.) Thomas Rettenwander, Johannes Mandler und Elias Hirschbichler.
Die Founder von Fibionic: (v.l.n.r.) Thomas Rettenwander, Johannes Mandler und Elias Hirschbichler. © privat

Mit diesem Konzept wollen die Founder des 2021 gegründeten Tiroler Startups rund 60 Prozent an Verstärkungsmaterial einsparen. Mit ihrem patentierten Verfahren FFP (Fibionic Fiber Placement) ist das möglich, heißt es. Die Grundidee, Leichtbauteile am Vorbild der Natur zu konstruieren, ist eigentlich nicht neu. Was neu ist, ist eben das spezielle Fertigungsverfahren FFP.

Entstanden ist die ganze Idee während Rettenwanders Dissertation, erzählt das Founder-Team. Thomas Rettenwander befasste sich währenddessen mit der Frage, wie man nach einem Vorbild der Natur die Fasern in Werkstücken möglichst effizient anordnen kann. Die Theorie stand – an der Umsetzung scheiterte es. Denn in Österreich gab es kein Produktionsverfahren, um diesen bionischen Ansatz an die Masse zu bringen.

Von Experimenten zum patentierten Verfahren

In Zusammenarbeit mit dem heutigen Co-Founder Johannes Mandler – der als Entwicklungsingenieur das nötige Know-How mitbrachte – entstanden die ersten experimentellen Anlagen, die die einzelnen Verfahrensschritte abbildeten. Das war die Geburtsstunde ihres – mittlerweile patentierten – Verfahrens FFP. Mittels diesen Verfahrens wird eine zweidimensionale Aluminiumform mit speziellen Kanälen gestaltet, die die Faserverläufe festlegen. Die Fasern selbst werden mittels eines Luftstroms gezielt eingeblasen. In späteren Arbeitsschritten werden sie verfestigt und mit Kunststoff ummantelt. Klingt kompliziert – ist es auch.

„Aber mit diesem Verfahren können wir rund 60 Prozent des Verstärkungsmaterials sparen“, erklärt Johannes Mandler im Gespräch zu brutkasten. „Das ist nicht nur nachhaltiger, sondern auch effizienter“. Effizienter sowohl im Arbeitsprozess, als auch was die Kosten angeht. „Wenn man die Fasern wirklich nur da einsetzt, wo sie gebraucht werden – und sie auch im richtigen Winkel einsetzt – kann extrem viel eingespart werden“, erklärt Mandler weiter.

Relevant für alle Branchen

Das Startup hat bis jetzt ein Produkt aus dem Sportbereich am Markt, das soll jetzt langsam ausgebaut werden. Aber der Prozess bis zum fertigen Produkt ist lang. Denn zuerst muss in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden ein Prototyp entwickelt werden. Erst dann kann das Produkt inhouse produziert werden. Im Grunde sei diese Technik aber für fast alle Branchen relevant: beispielsweise in der Automobil – und Luftfahrtindustrie. Aber auch in Robotics, Wearables, Military und Defense – und sogar für den Medizinbereich. Für den Anfang hat Fibionic sich auf den Sport- und Freizeitmarkt fokussiert – es gebe auch schon enorme Nachfrage von großen Firmen.

Förderungen und Investment

Seit dem Start von Fibionic hat sich einiges getan. „Wir haben schon mehrere Förderungen bekommen und hatten auch bereits einen Pre-Seed-Investor an Bord“, so Elias Hirschbichler. Die Förderungen waren von der aws und der FFG. Investiert hat der Angelinvestor 4values GmbH. Wie viel Kapital sie erhalten haben, wollte man gegenüber brutkasten nicht verraten.

Jetzt ist das Team von Fibionic gerade dabei, eine Seed-Finanzierungsrunde aufzusetzen – es gebe auch schon Gespräche mit Investor:innen. Die Finanzierungsrunde soll mit Ende des Jahres – besser noch im Herbst – abgeschlossen sein. Insgesamt will das Startup jetzt zwei Millionen Euro generieren.

Ein Teil pro Minute

Seit Anfang des Jahres steht die erste vollautomatisierte Anlage im Büro in Götzens, Tirol, erzählt Elias Hirschbichler nicht ohne Stolz. Mit dieser Anlage könne man rund 500.000 Bauteile pro Jahr erzeugen – also ungefähr ein Teil pro Minute, wenn der Prozess optimal ausgereift ist. „Unsere Mission ist es, den Leichtbau sowohl nachhaltig als auch leistbar für die Masse zu machen. Für uns ist die großauflagige Masse relevant – also mehrere tausend Stück zu produzieren. Da ist unsere Technologie am effizientesten“, so die beiden Founder Hirschbichler und Mandler zu brutkasten.

Rund 500.000 Stück pro Jahr können produziert werden. Bei optimaler Auslastung kommt ein Bauteil pro Minute.
Rund 500.000 Stück pro Jahr können produziert werden. Bei optimaler Auslastung kommt ein Bauteil pro Minute. © privat

Ein weiterer großer Pluspunkt, wie die beiden erklären: „Mit unserer Technologie ist es möglich, auch diese Arbeiten in unsere Breiten zurückzubringen. Im Moment wird ein Großteil der Produktion von Bauteilen nämlich in Asien gemacht. Die Produktion ist sehr arbeitsintensiv – im Sinne von manuellen Tätigkeiten – und wird deshalb in Billiglohnländer ausgelagert.“

Für die kommenden Jahre ist jedenfalls Wachstum angesagt. Ab 2027 wolle man in den Solution Sale gehen – und das über verschiedene Branchen hinweg.

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Das Team von StartUp Burgenland am Abend der StartUp Lounge im Wiener Filmquartier (c) Maze&Friends

“In wenigen Monaten waren wir dort, wofür wir alleine ein Jahr gebraucht hätten.” Mehr Beweise braucht es nicht, um zu wissen, was StartUp Burgenland bietet: Know-how, Kunden, Kapital und das richtige Maß an Acceleration.

Dass die Initiative nicht nur Startups in ihrem Wachstum stärkt, sondern auch den regionalen Wirtschaftsraum beflügelt, zeigen mehrere aktuelle Erhebungen:

Eine davon ist der im vergangenen Mai erschienene Austrian Startup Monitor. Obwohl das Jahr 2024 gesamtwirtschaftlich durchwachsen war, verzeichnet das Burgenland erfreuliche Ergebnisse: Die Zahl der dort registrierten Startups hat sich von 2021 auf 2024 mehr als verdoppelt – und ist konkret von 39 auf 88 Startups gestiegen.

Damit erhöhte sich der Startup-Anteil an der österreichweiten Gesamtzahl auf 2,4 Prozent. Besonders dynamisch entwickelt sich der burgenländische Wirtschaftsraum in den Bereichen Gesundheit, Pflege, erneuerbare Energie sowie Landwirtschaft und Ernährung. Diese Themen stehen auch in der FTI-Strategie Burgenland 2030 im Mittelpunkt.

Mehr Startups gründen im Burgenland

Das ist gerade in Anbetracht der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen erfreulich. Denn die bundesweite Geschäftslage hat sich im Vergleich zum Vorjahr weiter verschlechtert. Nur 39 Prozent aller heimischen Startups sind der Meinung, dass die Geschäftsbedingungen gut oder sogar sehr gut sind. 2023 waren es noch 41 Prozent. Auch das Finanzierungsumfeld wird von vielen als herausfordernd eingeschätzt.

Die positive Wirtschaftsentwicklung im Burgenland zeigt hingegen, wie sich gezielte Förderungen auf die Entwicklung eines Standortes auswirken – auch abseits des urbanen Raumes. Während es im Burgenland zu einem deutlichen Aufschwung der Gründungsaktivität kam, stagnierte in anderen Bundesländern die Zahl der Neugründungen oder es wurde ein Rückgang verzeichnet – so zum Beispiel in Wien.

95 Prozent empfehlen StartUp Burgenland weiter

Als Initiative der Wirtschaftsagentur Burgenland ist das Programm nun in seine fünfte Runde gestartet – und hat neue Startups an Bord, die den Wirtschaftsraum mit Innovationen bereichern.

Mit Erfolg: Eine interne Umfrage hat ergeben, dass rund 95 Prozent der StartUp-Burgenland-Alumni das Programm weiterempfehlen. Und das nicht nur aus einem Grund. Wir haben mit den sechs aktuell teilnehmenden Startups gesprochen und nachgefragt, warum sich der Accelerator als optimales Sprungbrett in den Markt eignet.

Diese sechs Startups starten im fünften Accelerator durch

Balmung: “Die Unterstützung bleibt auch über Programmende hinaus bestehen”

CEO Armin Dax-Sinkovits, Gründer von Balmung, und sein Team. | Foto: Balmung

“In kompakten Workshops haben wir unser Geschäftsmodell geschärft, parallel dazu auch schon Pilotkunden vermittelt bekommen”, erzählt Armin Dax-Sinkovits, Gründer des Startups Balmung, im Gespräch mit brutkasten.

Das KI-Startup mit einem Sitz in Oberwart will KMU bei der Bewältigung bürokratischer Aufgaben unterstützen und verspricht, diesen mehr als zwei Drittel der Büroarbeit zu ersparen. Konkret bündelt die browserbasierte Plattform Aufgabenverwaltung, Einkauf und Lager, CRM, Buchhaltung, Registrierkassa und Zeiterfassung und automatisiert dabei mittels einer trainierten KI-Engine „bis zu 70 Prozent der Routineprozesse“.

Für Gründer Armin Dax-Sinkovits ist der Accelerator in erster Linie deshalb ein Gewinn, weil er sehr praxisnah ansetzt. “Auch der direkte Kontakt zu Investor:innen hat uns neue Erkenntnisse zu unserer Positionierung gebracht”, so der Gründer. “Kurz gesagt: Das Programm hat uns in wenigen Monaten dorthin gebracht, wo wir alleine vermutlich ein Jahr gebraucht hätten.”

Gearbeitet wird in einer kleinen Kohorte, erzählt Dax-Sinkovits. Das Programm bietet indes “Zugang zu einem Netzwerk von Entscheider:innen, das man in einem größeren Ökosystem mit viel mehr Aufwand aufbauen könnte. Einmal Teil dieses Netzwerks, bleibt die Unterstützung auch über Programmende hinaus bestehen”, meint Dax-Sinkovits. “Das ist im Alltag oft mehr Wert als jeder Workshop.”

Mindset Technologies: “Über Top-Leute findet man Top-Leute”

Aladar Tepelea, CFO, CGO & Co-Founder und Christian Kusmitsch, CEO & Co-Founder | Foto: Mindset Technologies

“Der Accelerator hilft uns enorm bei Dingen, die wir ansonsten immer wieder aufschieben würden”, sagt Christian Kusmitsch, Gründer und Geschäftsführer von Mindset Technologies.

Gerade im Bereich der Pressearbeit sei das Programm eine große Hilfe, so der Gründer – die Besucherzahlen der Web- und LinkedIn-Seite seien gestiegen: “Hilfe gab es vor allem bei Tasks wie dem Schreiben von Pressetexten, einer guten Sales-Planung oder dem digitalen Hacking.”

Warum auch andere Startups den Sprung ins Burgenland wagen sollten, liegt für Kusmitsch auf der Hand: “Sowohl Leitung als auch Coaches und Mentoren sind top. Über Top-Leute findet man andere Top-Leute, so funktioniert das.”

Das Startup Mindset Technologies, das seine Entwicklung am Standort Großhöflein betreibt, hat sich zunächst auf die Pilot:innenausbildung spezialisiert. Die Software des Unternehmens analysiert die Augenbewegungen der Pilot:innen und soll so Rückschlüsse auf die kognitive Belastung in unterschiedlichen Situationen liefern. Ziel ist es, das Training mit den Erkenntnissen noch besser, zielgerichteter und effizienter zu gestalten.

yooy: “Ein echter Mehrwert für unsere nächsten Schritte”

Founder & Co-Founder von yooy: Patrick Preissl und Boris Preissl | Foto: yooy

Auch das Startup yooy sieht den Accelerator als Sprungbrett in den Markt, wie Gründer Patrick Preissl erzählt: “Als Gründer:in hat man meist begrenzte Ressourcen – umso wichtiger ist es, den Fokus zu behalten und die richtigen Schritte zum richtigen Zeitpunkt zu setzen. Der StartUp Burgenland Accelerator bietet genau dafür die ideale Grundlage: individuelle Betreuung, praxisnahe Coachings, wertvolle Kontakte zu Netzwerken und Förderstellen sowie konkrete Maßnahmen, die direkt in die Umsetzung führen.“

Das in Parndorf sitzende Startup verspricht Kund:innen, ihre Brillenfassung selbst designen zu können. Das passiere „nicht nur einfach durch die Wahl und Konfiguration vorgefertigter Modelle, sondern durch die wirklich freie Gestaltung der Brillenform.”

Den Accelerator bezeichnet Gründer Preissl außerdem als “passgenau und sehr hands-on”: “Alles ist auf die Bedürfnisse der teilnehmenden Startups abgestimmt. Der Accelerator ermöglicht uns den offenen Austausch mit erfahrenen Expert:innen aus unterschiedlichsten Bereichen. Diese Perspektiven helfen uns, unseren Fokus zu schärfen, Prioritäten zu setzen und strategische Entscheidungen mit mehr Klarheit zu treffen – ein echter Mehrwert für die nächsten Schritte, die wir vor uns haben.”

Terra Green: “Das sind Leute, die auch im Silicon Valley einen Namen haben”

Markus Derler, Geschäftsführer von Terra Green | Foto: Terra Green

“Das Netzwerk, die Hilfe beim Marketing, die richtigen Leute. Alles ist branchentechnisch abgestimmt. Das sind wirklich Leute, die eine Ahnung haben, die tagtäglich mit Startups konfrontiert sind”, meint Markus Derler, Gründer des Startups Terra Green.

Mit Sitz in Markt Allhau will Terra Green ein nachhaltiges Ersatzprodukt zum bekanntlich aus Umweltsicht problematischen Torf etablieren. Das Unternehmen produziert ein Pflanzsubstrat, das zu einem großen Teil aus vergorenen Biertreber besteht – einem wenig genutzten Nebenprodukt der Bierherstellung.

Für Markus Derler zeichnet sich der Accelerator außerdem durch die “Top-Professionisten aus”, die den teilnehmenden Startups zum Coaching bereit stehen: “Ich hab selbst mehrere Unternehmen und habe von den Mentor:innen enorm viel lernen können. Das sind Leute, die auch im Silicon Valley einen Namen haben und wissen, wie es geht.”

Voltalux: “Individuelle Beratung und ein tolles Networking-Angebot”

Florian Gajdusek und Maximilian Reimann-Gajdusek | Foto: Voltalux

“Wir bekommen individuelle Betreuung und ein tolles Networking-Angebot – darunter Kontakte zur Politik, zu den Medien und zu Kooperationspartner:innen.” Das meint Maximilian Reimann-Gajdusek, Gründer des Startups Voltalux. “Die Mentoren gehen individuell auf den Status und das Know-how jedes Teams ein.”

Mit Sitz in St. Margarethen vernetzt Voltalux über seine Plattform zertifizierte Photovoltaik-Fachbetriebe mit Kund:innen. Seit dem Start im Oktober 2024 konnten laut Startup bereits mehr als 1.300 verifizierte Projektanfragen von Kund:innen an die zertifizierten Partnerbetriebe vermittelt werden.

BeResilient: “Der Accelerator bietet optimale Vernetzung”

Vera Amtmann, Gründerin von BeResilient | Foto: BeResilient

Last but not least: Das Startup BeResilient mit seiner Marke BeanSaver: Mit seinem Premium-Gartendünger aus Kaffeesatz schaffte es das Golser Startup BeResilient unter anderem in die Regale sämtlicher Interspar-Filialen. Die Marke BeanSaver wird zudem unter anderem vom Gartenfachmarkt Starkl vertrieben. Auch für die Rohstoffbeschaffung arbeitet das Startup mit großen Unternehmen zusammen.

Vera Amtmann, Gründerin von BeResilient, empfiehlt die Teilnahme am Accelerator: “StartUp Burgenland bietet uns eine optimale Möglichkeit, uns zu vernetzen – nicht nur mit Startups, sondern mit Unternehmen und potenziellen Kunden im Burgenland und darüber hinaus.”

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