03.11.2020

timeBro sichert sich halbe Million Euro von Investoren

timeBro bietet eine SaaS-Lösung für die Automatisierung der Zeiterfassung. Ein Fokus liegt dabei auch auf Privatsphäre.
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Von links nach rechts: Ingo Dopplinger, Karin Dopplinger, Werner Schweitzer, Arne Reimann (CEO timeBro), Niclas Preisner (CMO timeBro), Mislav Boras (Head of IT timeBro), Heinz Raufer, Stephan Berendsen, Markus Kainz (CEO primeCROWD). (c) primeCROWD

Die Münchner Firma timeBro, die sich mit ihrer SaaS-Lösung auf die Automatisierung der Zeiterfassung konzentriert, holt namhafte Investoren an Bord. Als neuen Business Angel hat timeBro unter anderem Hotel.de Gründer Heinz Raufer für sich gewonnen, der als einer der Ersten in Flixbus investierte und an vielen weiteren Startups beteiligt ist.  

Unterstützung für timeBro durch primeCROWD

Die Gründer Arne Reimann, Niclas Preisner und Mislav Boras beschleunigen mit dem Investment das starke Wachstum der letzten Monate und bauen die begonnene Internationalisierung aus. Neben der Finanzierung unterstützt das primeCROWD Netzwerk den Vertrieb und die organisatorische Weiterentwicklung. 

primeCROWD Gesellschafter Stephan Berendsen, der seit Ende 2018 in timeBro investiert ist, zeigt sich mit dem laufenden Geschäftsjahr zufrieden: “Durch die Verlagerung der Anwender ins Homeoffice hat die Sichtbarkeit der Arbeit abgenommen. Dem aufgekommenen Trend zur Mitarbeiterüberwachung setzt timeBro ein mitarbeiterfreundliches Tracking-Konzept entgegen, das den Einzelnen bei selbstbestimmter Zeiterfassung unterstützt und Nutzern jedes Kopfzerbrechen erspart. Dieser Gewinn für Mitarbeiter und Management macht unseren Erfolg aus.”

Automatische Zeiterfassung mit timeBro  

Laut Harvard Business Review verlieren Unternehmen durch ungenaue Zeiterfassung Unmengen an Geld. Allein in den USA sind es rund 7,4 Mrd. Dollar pro Tag an Einbußen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Mitarbeiter Probleme haben, ihre Zeiten auf Projekten präzise zu erfassen. Denn es ist sehr schwierig, sich am Ende eines Tages zu erinnern, woran man wie lange gearbeitet hat. Lösungsansätze wie Stoppuhr-Buttons funktionieren nur für die wenigsten, weil man immer wieder vergisst, sie zu drücken.

timeBros Lösung gegen das Vergessen von Zeiten ist eine Erinnerungshilfe: Der Algorithmus misst vollautomatisch die Dauer aller Computeraktivitäten. Das heißt, jedes Programm, jedes Dokument und jede E-Mail wird auf die Sekunde genau gemessen und auf einer Timeline angezeigt. So können sich die Nutzer immer schnell und genau erinnern, wieviel Zeit sie auf welchem Projekt gearbeitet haben – ganz egal, wie weit es zurück liegt.    

Zeiterfassung ist Privatsache

„Was unser Tracking einzigartig macht, ist die Privatsphäre. Alle Daten werden ausschließlich auf dem Gerät des Nutzers gespeichert – und nicht in der Cloud. So stellen wir sicher, dass niemand außer dem Nutzer sehen kann, woran er wie lange gearbeitet hat. Kein Chef kann da reingucken, kein Kollege und auch nicht wir bei timeBro. Damit erfüllen wir als einziger Activity Tracker wirklich die Datenschutzbestimmungen in großen Unternehmen”, betont Arne Reimann, Geschäftsführer von timeBro. 

Mit seiner Conversion Rate von 39 % (Trial to Paid) hat timeBro eine im SaaS-Bereich einzigartige Kennzahl erreicht. Da die meisten Testphasen von Mitarbeitern absolviert werden, unterstreicht dieser hohe Anteil an Käufen das Vertrauen, das timeBro bei seinen Nutzern genießt.  

Markus Kainz, CEO primeCROWD, hebt hervor: „Ein Business Case wie timeBro braucht ein starkes Netzwerk, um schnell zu wachsen. Daher war die Konstellation der Investoren diesmal besonders wichtig. Mit den Experten Heinz Raufer, der Tansanit Stiftung, Ingo Dopplinger, Karin Dopplinger, Werner Schweitzer und Stephan Berendsen ist das in Traumbesetzung gelungen.”  

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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timeBro sichert sich halbe Million Euro von Investoren

  • Die Münchner Firma timeBro, die sich mit ihrer SaaS-Lösung auf die Automatisierung der Zeiterfassung konzentriert, holt namhafte Investoren an Bord.
  • Als neuen Business Angel hat timeBro unter anderem Hotel.de Gründer Heinz Raufer für sich gewonnen, der als einer der Ersten in Flixbus investierte und an vielen weiteren Startups beteiligt ist.
  • Die Gründer Arne Reimann, Niclas Preisner und Mislav Boras beschleunigen mit dem Investment das starke Wachstum der letzten Monate und bauen die begonnene Internationalisierung aus.
  • Neben der Finanzierung unterstützt das primeCROWD Netzwerk den Vertrieb und die organisatorische Weiterentwicklung.
  • timeBros Lösung gegen das Vergessen von Zeiten ist eine Erinnerungshilfe: Der Algorithmus misst vollautomatisch die Dauer aller Computeraktivitäten.
  • Alle Daten werden ausschließlich auf dem Gerät des Nutzers gespeichert – und nicht in der Cloud.

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  • Als neuen Business Angel hat timeBro unter anderem Hotel.de Gründer Heinz Raufer für sich gewonnen, der als einer der Ersten in Flixbus investierte und an vielen weiteren Startups beteiligt ist.
  • Die Gründer Arne Reimann, Niclas Preisner und Mislav Boras beschleunigen mit dem Investment das starke Wachstum der letzten Monate und bauen die begonnene Internationalisierung aus.
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