17.03.2016

Ticket-Verlosung: Startup Live in Wien

Startup Live kommt am 8. bis 10. April mit einem neuen Event bereits zum 13. Mal nach Wien.
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An einem einzigen Wochenende von der Idee bis zum fertigen Geschäftskonzept kommen: Startup Live macht es möglich. Am Wochenende des 8. bis 10. April 2016 findet das 13. Startup Live-Event in Wien statt. Den Teilnehmern wird neben Pitchtraining und Feedback von erfahrenen Mentoren auch ein namhaftes Netzwerk aus Investoren, Medien und erfolgreichen Gründern geboten.

+++So war der letzte Startup Live-Event in Klagenfurt: “WorkInOut” bei Startup Live in Klagenfurt+++

Von der Idee zum Business-Konzept

In den vergangenen Jahren hat Startup Live mehr als 60 Events in 20 Ländern gehostet, an denen mehr als 6.000 Menschen teilgenommen haben. Sie wurden von 500 Mentoren betreut. Es gab über 600 Pitches. Startup Live ist kein herkömmlicher Workshop. Pitchtraining, Feedback von Mentoren, viel Spaß und ein Netzwerk aus namenhaften Investoren, Medien und erfolgreichen Entrepreneuren wird im dreitägigen internationalen Startup-Event geboten. Ziel ist es, in drei Tagen die Geschäftsidee in ein funktionierendes Unternehmenskonzept umzusetzen. Gründern wird in dieser kurzen Zeit gegeben, was sie brauchen, um mit ihrer Idee ein Business zu starten.

Verlosung

Der Brutkasten verlost 2 x Teamtickets (je 3 Personen) für Startup Live in Wien – Einfach hier mitmachen und einen Kommentar posten, warum du gewinnen möchtest: klick.

Teilnahmeschluss ist der 03.04.2016 um 23.59 Uhr.

Startup live Wien:

Datum: 08.-10. April 2016
T-Center
​Rennweg 97-99
1030 Vienna, Austria

+++ Mehr zum Thema: 4 Exklusiv-Tipps für’s Pitchen von Startup Live-Juror Bernhard Thalhammer +++

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Eine Person in einem Anzug hält ein Dokument in der Hand und überreicht einer anderen Person ein kleines, quadratisches Geschenk, das in rosa Papier eingewickelt und mit einem weißen Band verziert ist. Die Szene findet in einem Büro statt und beide Personen sind nur teilweise sichtbar.
Regelungen zur Geschenkannahme zählen zu Compliance-Richtlinien. (c) Adobe Stock/Pixel-Shot

Mehr als ein Drittel der Angestellten wäre bereit, sich in der Arbeit unethisch zu verhalten, wenn sie eine Vorgesetzte oder ein Vorgesetzter dazu auffordern würde. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Unternehmensberatung EY, die sich unter Angestellten, Vorstands- und Geschäftsleitungsmitgliedern in 53 Ländern zum Thema Compliance umgehört hat.

Immer genauere Compliance-Richtlinien

Bestechung, Manipulation oder sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz – Compliance-Regeln sollen all diese Arten von unethischem Verhalten einschränken und verhindern. Viele Unternehmen haben ihre Richtlinien in den vergangenen Jahren stark ausgebaut und detaillierter verfasst. Der Global Integrity Report von EY hat nachgefragt, wie solche Richtlinien innerhalb von Unternehmen wahrgenommen werden. Das Ergebnis: Für knapp die Hälfte der Befragten haben sich die Integritätsstandards in ihren Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren verbessert.

Die größten internen Risikofaktoren für die Integrität eines Unternehmens sind für 47 Prozent der befragten Angestellten die Mitarbeiter:innen eines Unternehmens selbst. Hier zeigt sich aber ein Widerspruch: Neun von zehn Befragten sind nämlich gleichzeitig zuversichtlich, dass ihre Kolleg:innen sich an Gesetze, Verhaltensregeln und Branchenvorschriften halten. Bei dieser Einschätzung haben auch Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer:innen mitgestimmt. Die Wahrnehmung geht offenbar zwischen den Mitarbeiterebenen auseinander.

Nicht alle werden gleich geahndet

Ein Unterschied wird auch bei Verstößen gegen Integritätsstandards wahrgenommen. 31 Prozent der Befragten gaben an, dass unethisches Verhalten im eigenen Unternehmen toleriert werde, wenn es sich bei den Beteiligten um leitende Angestellte oder besonders erfolgreiche Kolleg:innen handle. Das habe aber Folgen für das ganze Unternehmen, warnt Andreas Frohner, der die Abteilung Forensic & Integrity Services bei EY Österreich leitet: „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kann die Versuchung groß sein, über Fehlverhalten im eigenen Unternehmen hinwegzusehen, wenn Top-Mitarbeiter:innen daran beteiligt waren. Die Botschaft, die ein solches Vorgehen ins Unternehmen sendet, ist allerdings verheerend und untergräbt alle Integritätsbemühungen.“

Die Integrität von Unternehmen und deren Mitarbeiter:innen müsse derzeit nicht nur internem, sondern auch externem Druck standhalten, erklärt Frohner. Für die Befragten sind vor allem die Bereiche Cybersecurity, Gesundheitskrisen, Erwartungen an die finanziellen Ergebnisse und Lieferkettenunterbrechungen externe Bedrohungen, die Compliance-Verstöße provozieren könnten. Intern sind für fast die Hälfte der Befragten die eigenen Mitarbeiter:innen ein Risikofaktor. Mit etwas Abstand folgen eine hohe Angestelltenfluktuation, fehlende Ressourcen und Druck seitens des Managements.

Whistleblower und ihre Bedenken

Ein Teil von Compliance-Richtlinien sind auch Whistleblowing-Hotlines, die in vielen Unternehmen in den vergangenen Jahren etabliert wurden. 40 Prozent der befragten Vorstandsmitglieder sind der Meinung, dass Mitarbeiter:innen dadurch einfacher ihre Bedenken melden könnten. Dem stimmen allerdings nur 26 Prozent der befragten Angestellten zu.

Von den Befragten, die eine solche Whistleblowing-Hotline bereits genutzt haben, geben außerdem 54 Prozent an, dass sie Druck aus dem eigenen Unternehmen verspüren würden, sich dort nicht zu melden. Derartige Anlaufstellen würden nur in einer intakten Unternehmenskultur funktionieren, sagt Andreas Frohner: “Führungskräfte müssen sicherstellen, dass ihre Integritätsmaßnahmen alle Mitarbeiter:innen erreichen und ihnen das Vertrauen vermitteln, dass sie sicher sind, wenn sie Bedenken zu bestimmten Vorgängen im Unternehmen äußern – ohne Angst vor negativen Konsequenzen haben zu müssen.”

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