04.04.2023

The Lead: the female factor startet Hochglanzmagazin

Mit The Lead wollen die female factor-Gründerinnen Tanja Sternbauer und Mahdis Gharaei Diversität in Führungsebenen fördern.
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The Lead - Die the female factor-Gründerinnen Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer mit der ersten Ausgabe von The Lead | ©Melanie Windbüchler
Die the female factor-Gründerinnen Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer mit der ersten Ausgabe von The Lead | ©Melanie Windbüchler

Ca. 120 Seiten in englischer Sprache, Erscheinung zwei Mal jährlich, eine Auflage von 5000 Stück – das sind die Eckdaten zum neuen Magazin “The Lead – the voice for a new era of leaders”. Hinter diesem steht die in Wien gegründete internationale Karriere-Community the female factor von Tanja Sternbauer und Mahdis Gharaei. Das nun präsentierte Hochglanzmagazin soll das bestehende Medienportfolio der Plattform aus Podcast, Online-Magazin und diversen Videoformaten ergänzen.

Chefinnen von Google, Visa und Co als Unterstützerinnen

Unterstützt wird das Projekt auch von zahlreichen Mitgliedern der female factor-Community, darunter Google Österreich-Chefin Christine Antlanger-Winter, Visa Österreich-Chefin Stefanie Ahammer, Wirtschaftsagentur Wien-Chefin Gabriele Tatzberger und EY Österreich-Managing Partnerin Eva-Maria Berchtold. The Lead soll “Führung in der Wirtschaft, wie wir sie kennen, neu definieren, um Diversität in Führungsebenen zu ermöglichen”.

The Lead: Führungskräfte sollen “aufklären, inspirieren und motivieren”

In sieben verschiedenen Bereichen im Magazin sollen Führungskräfte “aufklären, inspirieren und motivieren”, heißt es von the female factor. “Und obwohl The Lead in der ersten Ausgabe hauptsächlich Frauen in den Vordergrund rückt, wird das Magazin in seinen weiteren Ausgaben interessante Persönlichkeiten sowie Unternehmen und ihre Erfolgsstories unabhängig vom Geschlecht, Branche oder Herkunft porträtieren, um Führung in der heutigen Wirtschaftswelt neu zu definieren”, wird in einer Aussendung betont.

“Veraltetes Bild von Führung aufbrechen”

“Unsere internationale Leadership-Initiative soll das veraltete Bild von Führung aufbrechen und durch Geschichten von empathischen Führungskräften, die mit ihren Entscheidungen unser Leben positiv beeinflussen, inspirieren”, kommentiert Mahdis Gharaei. Nur zehn Prozent der Geschäftsführungen in Österreich seien mit Frauen besetzt. “Eine Zahl, die nicht nur der Wirtschaftswelt einen Spiegel vorhält, sondern auch uns zeigt, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben”. Tanja Sternbauer kommentiert: “Mit The Lead haben wir ein Magazin ins Leben gerufen, das der nächsten Generation eine Stimme gibt, um Führung neu zu definieren. Es soll Stereotypen aufbrechen und jene vor den Vorhang holen, die die alten Strukturen aufbrechen”.

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Maik Jordt Iknaio
Maik Jordt ist Chief Revenue Officer von Iknaio Cryptoasset Analytics. (c) Iknaio

Wer an Kryptowährungen denkt, hat oft kriminelle Machenschaften im Kopf. Diesem Vorurteil muss sich die Branche regelmäßig stellen. Das Wiener Startup Iknaio Cryptoasset Analytics will dem entgegenwirken und bietet umfassende Tools zur Verfolgung verdächtiger Krypto-Transaktionen an. Bisher gab es vor allem Services für die Finanzindustrie, Sicherheitsfirmen, Rechts- und Steuerberatung, sowie Behörden. Mittlerweile ist man auch verstärkt im privaten Sektor im Bereich der Zahlungsindustrie und Sicherheitsdienstleister tätig.

Maik Jordt will Expansion vorantreiben

Nun konnte das Startup mit Maik Jordt einen ehemaligen Google- und Chainalysis-Manager als neuen Chief Revenue Officer (CRO) an Bord holen. Der Deutsche habe “umfassende Erfahrung in Vertrieb, Marketing und als Experte im Umfeld der Regulierung von Kryptowährungen”, wie Iknaio in einer Aussendung schreibt. Jordt soll die internationale Expansion und die Stärkung der globalen Marktposition des Unternehmens vorantreiben.

Jordt schreibt in einem LinkedIn-Beitrag, dass er die Skalierung des Unternehmens vorantreiben möchte. Und: “Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Vertriebs- und Marketingwelt bin ich bereit, die vor uns liegenden Herausforderungen anzugehen und unseren Kunden dabei zu helfen, sich in komplexen regulatorischen Umgebungen zurechtzufinden, die Krypto-Forensik zu optimieren und sich gleichzeitig für eine sichere und glänzende Zukunft der Kryptowährung einzusetzen.”

Auch Iknaio-CEO Karl Zettl freut sich auf die Zusammenarbeit: “Wir sind stolz darauf, Maik Jordt für Iknaio gewonnen zu haben. Mit seiner umfangreichen Expertise sind wir bestens aufgestellt, um unser Wachstum sowohl in Europa als auch weltweit zu beschleunigen. Maik wird uns dabei helfen, unsere Plattform zu erweitern und unsere Kundenbasis, die sowohl staatliche Behörden als auch Unternehmen der Privatwirtschaft umfasst, zu diversifizieren.”

Kriminelle Krypto-Aktivitäten verfolgen

Aktuelle Herausforderungen in der Kryptobranche würden neue Lösungen verlangen, sagt Maik Jordt: “Mit den aktuellen Entwicklungen rund um die MiCA-Verordnung und den zunehmenden Anforderungen im Bereich Anti-Geldwäsche ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, meine Expertise im Bereich der Krypto-Regulierung und -Forensik bei Iknaio einzubringen.” Als Team wolle er innovative Lösungen entwickeln, um eine sichere digitale Transformation zu garantieren.

Europa habe durch eigene regulatorische Rahmenbedingungen für Kryptowährungen eine Vorreiterrolle. Dadurch habe auch Iknaio einen Vorteil gegenüber internationalen Mitbewerbern. Konkret bietet das Startup Blockchain-Analyse- und Krypto-Forensiklösungen an. Diese automatisieren Compliance- und Forensikprozesse helfen Kund:innen so bei der Aufdeckung und Verfolgung krimineller Aktivitäten im Bereich der Kryptowährungen.

Als Spin-Off gegründet

Das Startup wurde 2021 als Spin-off des Complexity Science Hub gegründet und erhielt vergangenen Sommer eine 700.000 Euro schwere Förderung aus dem aws-Programm “Seedfinancing – Deep Tech” – brutkasten berichtete. Dahinter stehen zwei Forscher, die die eingesetzte Forensik-Methode entwickelt haben: Ross King und Bernhard Haslhofer. Die Methode beruht auf einer systematischen Analyse von Zahlungsströmen direkt auf der Blockchain.

Die beiden haben das Startup gemeinsam mit Karl Zettl, Matthias Rella und Rainer Stütz gegründet. Bisher war die Methode als Open-Source-Lösung verfügbar. Bei Iknaio wird sie in Form kommerzieller Services angeboten.

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