30.01.2023

“The Artificial Krapfen Challenge”: Ströck verlost Faschingskrapfen auf Lebenszeit

Mit dem "Krapfinator" kann man Faschingskrapfen auf Lebenszeit gewinnen.
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(c) Ströck - Mit KI Krapfenkunst erstellen.

Letztes Jahr präsentierte die Bäckerei Ströck Krapfen-NFTs in einer limitierten Auflage von 30 Stück. Heuer ruft das Unternehmen dazu auf, bei “The Artificial Krapfen Challenge” mitzumachen und sich als digitale Künstler:innen zu betätigen.

Ströck mit KI-Krapfinator

“Unsere Ströck-Krapfen machen kulinarisch bei jedem Bissen Spaß. Sie sind das Resultat hoher Backkunst und begleiten uns durch eine besonders kulturvolle Zeit, in der wir endlich wieder Bälle feiern. Heuer werden alle Krapfenfans zu digitalen Künstlerinnen und Künstlern. ‚The Artificial Krapfen Challenge‘ zeigt, dass der Faschingskrapfen in der digitalen Kunstwelt angekommen ist und sogar die Fantasie der Künstlichen Intelligenz anregt”, sagt Bäckermeister Philipp Ströck zur Aktion.

Konkret können Interessierte mit dem „KI-Krapfinator“ auf der Webseite von thefluffykrapfenclub mittels Begriffen ein künstlerisches Krapfenwerk erstellen und einreichen. Die einzige Bedingung: das Wort “Krapfen” muss vorkommen.

DALL-E 2 und Stable Diffusion involviert

Hinter dem “KI-Krapfinator” stecken die bildgenerierende Künstliche Intelligenz “DALL-E 2” sowie “Stable Diffusion“. Mittels komplexer Schnittstellen macht es die Agentur “Katzlberger Consulting” unter der Leitung der Werbeagentur “Ogilvy” möglich, die Texte auf Deutsch einzugeben. Sie werden in Echtzeit im “Krapfinator” auf Englisch übersetzt und an die KIs übertragen.

Der Tipp: “Je detaillierter und raffinierter die Beschreibung ist, umso außergewöhnlicher wird das digitale Kunstwerk. Einfache Sätze reichen, um den ‘KI-Krapfinator’ zu Höchstleistungen herauszufordern”, heißt es per Aussendung.

Belvedere-Geschäftsführer entscheidet über Gewinner

Nach der Auswahl von bestimmten Worten erstellt der “KI-Krapfinator” zwei Vorschläge. Einer davon kann ausgewählt und mit der gesamten Krapfen-Community geteilt werden.

Über die besten Krapfen-Kunstwerke entscheidet am Rosenmontag, den 20. Februar 2023, eine Expertenjury unter der Leitung von Wolfgang Bergmann, Geschäftsführer der österreichischen Galerie Belvedere, im Belvedere 21.

Auf den Gewinner der “The Artificial Krapfen Challenge” warten Ströck-Faschingskrapfen auf Lebenszeit. Die Teilnahme ist kostenlos und von jedem Endgerät (Smartphone, Tablet, Notebook) in gängigen und aktuellen Browserversionen möglich.

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Rund 100 Mitarbeiter:innen, Standorte in Österreich (Graz, Wien, Linz), der Schweiz (Basel) und Portugal (Porto) und Referenzkunden wie Shutterstock, LinkedIn, Roche, Novartis, Bühler und Raiffeisen Bank. Die 2007 in Graz gegründete Agentur Parkside Interactive zählt zu den führenden heimischen Anbietern für Software-Entwicklung, User Experience und Data/AI-Services. Nun wird das Unternehmen von der Ascent Group mit Hauptsitz im Vereinigten Königreich übernommen.

Parkside als Ergänzung für Ascent im DACH-Raum

2005 gegründet, ist das Angebot von Ascent ähnlich gelagert, wie jenes von Parkside. Die Agentur ist mit 530 Mitarbeiter:innen allerdings deutlich größer und betreibt weltweit 14 Standorte, darunter auch in Nordamerika. Mit der Übernahme von Tekaris in München setzte Ascent bereits 2022 einen Schritt in den DACH-Raum. Mit dem Kauf von Parkside will man sich nun endgültig hier etablieren. Erst 2022 hatte Parkside seinerseits eine kleinere Agentur in Österreich übernommen, wie brutkasten berichtete.

“Ascent passt strategisch hervorragend zu uns und markiert einen bedeutenden Schritt in unserer Entwicklung. Durch die Bündelung unserer Kräfte können wir unsere Data- und KI-Reise beschleunigen und so einen enormen Mehrwert für unsere Kunden in der DACH-Region erschließen, indem wir KI, Data, Design und Software-Engineering-Exzellenz kombinieren, um einen greifbaren Impact zu generieren”, kommentiert Parkside-CEO Christoph Platzer in einer Aussendung. “Der Zeitpunkt könnte nicht besser sein. Darüber hinaus machen unsere komplementäre geografische Reichweite, Branchenexpertise, Unternehmensgröße und kulturelle Ausrichtung dies zu einer idealen Kombination.”

CEO Platzer und gesamtes Team bleiben an Bord

Platzer bleibt nach der Übernahme, ebenso wie das gesamte Team, an Bord und “überwacht die Expansion des DACH-Geschäfts von Ascent”, wie es in der Aussendung heißt. Ein Kaufpreis der Übernahme wird ebenso wenig genannt wie Details zum Deal.

Parkside war jedenfalls dem Vernehmen nach nicht das einzige potenzielle Übernahmeziel für Ascent, wie eine Aussage von CEO Stewart Smythe nahelegt: “Wir haben in den letzten zwölf Monaten eine große Anzahl von Unternehmen in dieser Region evaluiert und Christophs Führungsqualitäten und die Expertise und die Kreativität seiner Mitarbeiter haben uns überzeugt. Wir gewinnen ein fantastisches Team in einem florierenden Markt.”

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