30.04.2020

Tesla: Erneut Gewinne in Q1, aber Musk hat bei Präsentation Wutanfall

Tesla veröffentlichte gestern seine aktuellen Quartalszahlen. In Q1 wirkte sich die Coronakrise noch nicht zu drastisch aus - im dritten Jahresviertel in Folge schreibt der E-Auto-Hersteller schwarze Zahlen. Doch die aktuellen Coronavirus-Maßnahmen dürften das Unternehmen hart treffen.
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Elon Musk - Tesla - Robotaxi - Tesla-Quartalsbericht - VW - reichster Mensch der Welt
(c) JD Lasica: Elon Musk

Noch einmal war Tesla im vergangenen Quartal in den schwarzen Zahlen. Laut dem gestern veröffentlichten Quartalsbericht verbuchte das Unternehmen zuletzt, trotz beginnender Coronakrise noch 16 Millionen US-Dollar Gewinn. Im Vorquartal waren es 105 Millionen gewesen – es ist also ein durchaus deutlicher Einbruch merkbar. Beim Umsatz, der nun bei 5,99 Milliarden US-Dollar lag, gab es zwar eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahresquartal (Q1/2019: 4,54 Mrd.). Im Vergleich zum Vorquartal Q4 2019, wo 7,38 Milliarden verbucht wurden, gab es jedoch einen klaren Rückgang.

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Tesla-Aktie weiter im Höhenflug

Analysten und Anleger wurden von den schwarzen Zahlen jedenfalls positiv überrascht. Die Aktie ging abermals hoch und erreichte die 800 US-Dollar-Marke. Mit einer Marktkapitalisierung von derzeit rund 147 Milliarden US-Dollar hat man fast alle Auto-Konzerne der Welt bereits deutlich hinter sich gelassen. So sind VW, Daimler und BMW nun gemeinsam etwa soviel Wert wie Tesla – bloß der japanische Riese Toyota liegt mit rund 210 Milliarden US-Dollar derzeit noch weit voran.

Elon Musk als Coronavirus-Maßnahmen-Kritiker

Im Vergleich zu anderen Autokonzernen könnte es für Tesla durchaus auch gut weitergehen – schließlich leiden alle unter der Coronakrise. Eben diese wird aber gewiss für einen drastischen Einbruch bei den absoluten Zahlen sorgen, der sich wohl bereits abzeichnet. Entsprechend angespannt wirkt Tesla-Gründer Elon Musk derzeit. Schon in den vergangenen Tagen gab er sich vor allem via Twitter gelinde gesagt “kritisch” zu den Coronavirus-Maßnahmen in den USA und schrieb Dinge wie “FREE AMERICA NOW”. Besonders stößt ihm die Zwangsschließung seines Werks in Kalifornien auf, die er erfolglos zu umgehen versucht hatte.

Wutanfall bei Präsentation der Tesla-Quartalszahlen

Bei der (remote-)Präsentation (nur Audio) der Quartalszahlen setzte Musk noch einen regelrechten Wutanfall (in ruhigen, aber deutlichen Worten) drauf. An dessen Höhepunkt sagte er: “Zu sagen, die Leute dürfen ihr Haus nicht verlassen und werden verhaftet, wenn sie es tun? Das ist faschistisch. Das ist nicht demokratisch. Das ist keine Freiheit. Gebt den Leuten ihre gottverdammte Freiheit zurück”. (Anm.: tatsächlich drohen im Rahmen der Ausgangsbeschränkungen keine Verhaftungen für das Verlassen des Hauses). Danach wurde die Präsentation sogar für einige Minuten unterbrochen, um dann fortgesetzt zu werden. Anders sieht das übrigens Facebook-Chef Mark Zuckerberg. Der warnte zuletzt deutlich vor einer zu frühen Auflockerung der Coronavirus-Maßnahmen.

Hier ist eine Aufnahme von Musks Aussagen zu hören:

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Mit seinen Sensoren-Systemen erkennt eologix-ping frühzeitig Probleme bei Windkraftanlagen | (c) eologix-ping
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Bei Windkraftanlagen gilt, wie auch in vielen anderen Bereichen: Je früher ein Schaden oder ein Problem erkannt wird, desto besser können Ausfälle und damit Einbußen verhindert werden. Das Grazer Startup eologix-ping, das in dieser Form 2023 aus einer Fusion hervorgegangen ist – brutkasten berichtete – bietet eine Lösung dafür.

Frühzeitige Erkennung von Schäden minimiert Ertragsverluste

“Durch die frühzeitige Erkennung von Rotorblattschäden, von Vereisungen und anderen potenziellen Gefahren wie z.B. Blitzeinschläge stellen wir sicher, dass Windkraftanlagen sicher und wirtschaftlich betrieben werden können”, erklärt Thomas Schlegl, Gründer und CEO von eologix-ping. Man wolle Betreiber und Eigentümer von Windkraftanlagen dabei unterstützen, Ertragsverluste zu minimieren und den Betrieb der Windkraftanlage so effizient wie möglich zu gestalten. “Unsere Lösungen zielen darauf ab, der führende Anbieter zur Rotorblattzustandsüberwachung zu werden”, so Schlegl.

Millioneninvestment für eologix-ping – 1,5 Mio. Euro von Verbund X Ventures

Dazu schloss das Startup – damals noch vor der Fusion – bereits 2022 eine Kapitalrunde über sechs Millionen Euro ab, wie brutkasten berichtete. Nun wurde ein weiteres Millioneninvestment für eologix-ping verkündet. Unter dem Lead von Bestandsinvestor Emerald steigen Verbund X Ventures, der Corporate-VC des Energieanbieters Verbund, und Helen Ventures neu ein. Auch die Bestandsinvestoren Nabtesco und Phoenix Contact sind bei der Runde dabei. Die genaue Höhe der gesamten Kapitalrunde wurde nicht genannt. Von Verbund X Ventures heißt es jedoch, man habe um 1,5 Millionen Euro rund fünf Prozent des Unternehmens erworben.

Strugl: “Das Investment in eologix-ping unterstützt die Verbund-Strategie”

“Das Investment in eologix-ping unterstützt die Verbund-Strategie im Bereich der Erhöhung der Stromerzeugung aus Wind und Sonne, in der wir das ambitionierte Ziele der Erhöhung des Erzeugungsanteils auf 20 bis 25 Prozent bis 2030 gesetzt haben”, kommentiert Verbund AG CEO Michael Strugl. Ausschlaggebend für das Investment seien auch die positive Resonanz und Erfahrungen der Tochtergesellschaft Verbund Green Power, die bereits Lösungen von eologix-ping im Einsatz hat.

Kein reines Finanzinvestment

Es ist also kein reines Finanzinvestment, bestätigt auch Verbund X Ventures Geschäftsführer Franz Zöchbauer gegenüber brutkasten. “Im Sinne unserer Ziele im Bereich Windkraft wird diese Technologie immer relevanter”, sagt er. Neben dem Kapital stehe Verbund X Ventures eologix-ping auch mit weiteren Unterstützungen zur Seite. “Unser Motto ist Entrepreneur first. Wenn das Startup etwas braucht, helfen wir bedarfsorientiert, etwa bei der Skalierung.”

“Keine Verpflichtung, nach fünf Jahren zu verkaufen”

Die im VC-Bereich übliche Exit-Zielsetzung habe man trotzdem auch in diesem Fall. “Aber wir haben keine Verpflichtung, nach fünf Jahren zu verkaufen, weil wir Verbund X Ventures mit einer Evergreen-Struktur aufgesetzt haben”, erklärt Zöchbauer. Und wenn es soweit ist, könne der Verkauf der Anteile auch innerhalb des Konzerns passieren, wenn dies strategisch die beste Entscheidung ist.

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Tesla: Erneut Gewinne in Q1, aber Musk hat bei Präsentation Wutanfall

  • Noch einmal war Tesla im vergangenen Quartal in den schwarzen Zahlen.
  • Laut dem gestern veröffentlichten Quartalsbericht verbuchte das Unternehmen zuletzt, trotz beginnender Coronakrise noch 16 Millionen US-Dollar Gewinn.
  • Im Vorquartal waren es 105 Millionen gewesen – es ist also ein durchaus deutlicher Einbruch merkbar.
  • Beim Umsatz, der nun bei 5,99 Milliarden US-Dollar lag, gab es zwar eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahresquartal.
  • Mit einer Marktkapitalisierung von derzeit rund 147 Milliarden US-Dollar hat man fast alle Auto-Konzerne der Welt bereits deutlich hinter sich gelassen.
  • Bei der Präsentation der Quartalszahlen hatte Musk jedoch einen regelrechten Wutanfall wegen der aktuellen Coronavirus-Maßnahmen.

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