17.02.2020

Tesla in Brandenburg: Schluss mit der unzulässigen Vereinfachung!

Die Konfliklinien rund um die geplante Gigafactory von Tesla in Brandenburg sind ein Sinnbild für die Herausforderungen, vor denen die Welt im Jahr 2020 steht. Ein Kommentar.
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Tesla in Brandenburg: Für die Gigafactory in Grünheide wird ein Forstwald abgeholzt
Tesla in Brandenburg: Für die Gigafactory in Grünheide wird ein Forstwald abgeholzt [Stock-Foto (c) Adobe Stock - Waldemar Milz]

Tesla will eine Gigafactory im Umland von Berlin bauen – der brutkasten berichtete mehrmals. Damit will Tesla in Brandenburg am Standort Grünheide rund 10.000 Arbeitsplätze schaffen. Die Fabrik soll für den Konzern mittelfristig die wichtigste in Europa werden. Doch, wie bei solchen Großprojekten nicht unüblich, wird die geplante Errichtung von einer öffentlichen Debatte begleitet. Und diese ist bei genauerer Betrachtung hoch komplex

+++ Tesla wird für Gigafactory Berlin 9-stellige Förderungen bekommen +++

Das spricht für Tesla in Brandenburg

Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, die für das Projekt von Tesla in Brandenburg sprechen. So entstehen etwa tausende Arbeitsplätze in der für deutsche Verhältnisse strukturschwachen Region im Osten. Es sind Arbeitsplätze im zukunftsträchtigen Feld E-Mobility, von dem nicht nur ökonomisch in den kommenden Jahren viel zu erwarten ist, was für die riesige Zahl an in Deutschland in der Auto-Industrie Beschäftigten sehr relevant ist. Vom ökologischen Standpunkt gesehen kann der Elektromobilität eine wichtige Rolle zukommen: Sie kann, wenn entsprechende Begleitmaßnahmen passieren, einen entscheidenden Beitrag zum Kampf gegen die Klimakrise leisten.

Das spricht gegen Tesla in Brandenburg

Doch es gibt auch einiges, das gegen den Neubau von Tesla in Brandenburg spricht. Besonders heftig diskutiert wird momentan die für den Bau notwendige Rodung von 92 Hektar Wald (EDIT: Tesla hat sich dazu verpflichtet, zum Ausgleich zumindest im gleichen Ausmaß Bäume zu pflanzen). Nachdem bereits 47 Hektar abgeholzt waren, wurde der Vorgang zuletzt nach Intervention durch Naturschutzinitiativen unterbrochen. Zu dieser ökologischen Konfliktlinie kommt eine ökonomische: Die deutsche Autoindustrie ist zurecht nicht begeistert davon, dass der US-Emporkömmling Tesla sich von allen möglichen europäischen Standorten ausgerechnet Deutschland ausgesucht hat. Der Tesla mit dem Label “made in Germany” ist nicht nur eine symbolische Kampfansage – es geht um Marktanteile, die auf diese Weise noch besser gewonnen werden können.

Ökonomische und ökologische Konfliktlinien der Gigafactory in Grünheide

In der ökonomischen Perspektive lautet der Konflikt also: Arbeitsplätze-Schaffung und damit Stärkung der Kaufkraft in Brandenburg versus Kapital-Abfluss von Deutschland in die USA und damit Schwächung der deutschen Industrie. In der ökologischen Perspektive lautet der Konflikt: Stärkung der E-Mobility und damit (unter Vorbehalten) Beitrag zum Klimaschutz versus Ökosystemzerstörung und damit Zuwiderhandeln gegen den Naturschutz. Beide hier dargestellten Teilkonflikte sind für sich wieder facettenreich und hochkomplex.

Ökologie: Klimaschutz vs. Naturschutz, Klimaschutz vs. Klimaschutz und Naturschutz vs. Naturschutz

Die Diskussion rund um das tatsächliche Klimaschutz-Potenzial der Elektromobilität ist bekannt und sie wiederzugeben würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen. An dieser Stelle einzig festzuhalten ist, dass eine Reihe von Begleitmaßnahmen notwendig ist, damit Elektroautos einen ernsthaften Beitrag zum Kampf gegen die Klimakrise leisten können.

Ebenfalls komplex ist die Naturschutz-Fragestellung am geplanten Standort Grünheide von Tesla in Brandenburg, lässt sie sich doch nicht mit der einfachen Formel “Waldrodung = böse” quittieren. Denn tatsächlich ist der zu rodende Wald eine Forst-Monokultur und damit vom Biodiversitäts-Standpunkt her ohnedies zu hinterfragen. Die Bäume sind ausgewachsen, aus Forstwirtschaftssicht also zur Schlägerung bereit. Und Februar wäre ein verhältnismäßig guter Zeitpunkt, dies zu tun, da die Vogel-Brutzeit noch nicht begonnen hat. Dennoch bedeutet die Schlägerung einen Verlust CO2-verarbeitender Bäume und geht mit der Vernichtung kleiner Lebensräume unterschiedlicher Tier- und Pflanzenarten einher.

+++ Dieses Problem ist genau so groß wie die Klimakrise +++

Ökonomie: Arbeitsplätze vs. Kapital, Arbeitsplätze vs. Arbeitsplätze und Kapital vs. Kapital

Keine einfache Antwort gibt es auch auf die Frage, ob die Tesla-Gigafactory dem Industrie-Standort Deutschland mehr nutzt oder schadet. Einerseits profitiert die regionale Erwerbsbevölkerung und damit auch die regionale Wirtschaft ohne Zweifel von der geplanten Schaffung von 10.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen. Zusätzliches Kapital gelangt über die Gehälter der Beschäftigten in den Kreislauf vor Ort. Auch das zusätzliche Know-how in Sachen E-Mobility, das damit nach Deutschland kommt, ist für das Land positiv zu bewerten.

Andererseits fließen die mit der Produktion erzielten Gewinne in die USA ab (wiewohl sie zuvor in Deutschland versteuert werden). Und Tesla kann, wie oben angedeutet, mit einem Werk im Land noch leichter Marktanteile von der deutschen Autoindustrie gewinnen, was sich langfristig negativ auf das Vermögen im Land auswirkt und bei den etablierten Herstellern Arbeitsplätze kosten kann. Gerade angesichts der prognostizierten Rezession ist hier eine gewisse Sorge berechtigt.

Es ist alles sehr kompliziert!

Die hier skizzierten Problemstellungen stehen sinnbildlich für die Herausforderungen, vor denen die Welt im Jahr 2020 steht. Im Spannungsfeld von Bekämpfung der Klimakrise und dem Wunsch nach gesellschaftlichen Wohlstand gibt es nicht nur Zielkonflikte zwischen ökonomischen und ökologischen Erwägungen. Auch innerhalb von diesen kann nicht einfach zwischen gut und schlecht unterscheiden werden, sondern es bedarf einer sehr differenzierten Auseinandersetzung. Zusammenfassend, wie ein österreichischer Bundeskanzler einmal feststellte: Es ist alles sehr kompliziert!


EDIT: Und es ist eigentlich natürlich noch viel komplizierter, wie u.a. eine Facebook-Diskussion rund um diesen Beitrag zeigt.


Schluss mit der unzulässigen Vereinfachung! Nicht nur bei Tesla in Brandenburg

Diese Komplexität wird zwar auf wissenschaftlicher Ebene abgebildet. In der vom “Krieg der Bubbles” geprägten Diskussion auf Social Media, die unseren Alltagsdiskurs prägt, wird sie aber völlig verkannt. Und Politik und Wirtschaft stimmen derzeit nur allzu gerne in den Kanon der unzulässigen Vereinfachung ein. Klimakrise (und Biodiversitätskrise) lassen sich eben nicht nach einem simplen Schema bzw. mit isolierten Maßnahmen lösen. Diese Komplexität überhaupt einmal zu akzeptieren und in weiterer Folge zu analysieren, ist der entscheidende erste Schritt, um einem Konvolut an tatsächlichen Lösungen näherzukommen. Der Fall von Tesla in Brandenburg wäre ein guter Anlass für Politik und Wirtschaft, einmal damit zu beginnen. Nur aufhören darf man dort nicht.

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OVE, LCM
(c) OVE/Fürthner - (v.l.) Johann Hoffelner, Josef Passenbrunner und Hubert Mitterhofer von LCM.

Seit August des heurigen Jahres hat das LCM mit Johann Hoffelner einen neuen CEO – brutkasten berichtete. Rund drei Monate später darf man sich über den OVE Innovation Award freuen.

Pankl Turbosystems beschäftigt sich mit Brennstoffzellen-Luftversorgungssystemen (FCAS – Fuel Cell Air Supply) sowie mit elektrisch unterstützten Abgasturboladern (EAT – Electrically Assisted Turbocharger) für Kleinserien. Weil aber Turbosysteme technologisch extrem anspruchsvoll sind, setzt die Mannheimer (Deutschland) Firma bei der Optimierung spezieller Komponenten auf externe Entwicklungspartner.

LCM mit Neuauslegung des E-Motors

“Die Elektromotoren für den Antrieb der Verdichterräder sind das Herzstück in FCAS-Systemen. Mit der kompletten Neuauslegung dieses Elektromotors hat LCM einen unentbehrlichen Beitrag zum gelungenen Innovationssprung und Wettbewerbsvorsprung geleistet”, erklärt Pankl Turbosystems-Geschäftsführer Gerhard Krachler.

Konkret hat es neun Monate gedauert, bis das LCM-Team rund um Hubert Mitterhofer und Josef Passenbrunner die ersten Funktionsmuster für den Elektromotor lieferte. Diese erfüllten die Erwartungen von Pankl und liefern Drehzahlen von bis zu 140.000 U/min und eine Nennleistung von 22kW. In diesem Sinne könnte ein FCAS von Pankl Turbosystems, in dem ein von LCM ausgelegter Motor arbeitet, schon bald bei einem Stratosphärenflug an Bord sein, heißt es.

Im Auftrag der britischen Stratospheric Platforms Ltd, eines Herstellers von Bauteilen für die Luft- und Raumfahrt, hat Pankl gemeinsam mit weiteren internationalen Unternehmen an der Entwicklung eines unbemannten Zero-Emission-Flugobjekts gearbeitet: “Selbst wenn dieses Projekt noch in einem sehr frühen Stadium ist, unterstreicht es die enorme Dynamik in der Brennstoffzellen-Technologie”, so Krachler weiter.

“Begrenzter Bauraum”

So unterschiedlich die Einsatzgebiete der FCAS sind, haben sie doch eine Gemeinsamkeit: Der Bauraum ist immer extrem begrenzt. Mithilfe der LCM-Software-Plattform “SyMSpace” konnte aus dieser Not eine Tugend gemacht werden. Damit wurden alle Komponenten – von der Baugröße des Motors über die Materialauswahl bis zur Dimensionierung jedes Bauteils – so aufeinander abgestimmt, dass die errechnete Motorauslegung nicht mehr verbessert werden kann, wie es in einer Aussendung heißt.

“Aus mehreren tausenden Varianten entsteht auf diese Art ein Elektromotor in der geforderten Baugröße, der in der Simulation 97 Prozent Wirkungsgrad erreicht. Es lässt sich kein Parameter weiter verbessern, ohne einen anderen zu verschlechtern”, erklären Passenbrunner und Mitterhofer.

Welches enorme Potential Brennstoffzellen haben, unterstreicht auch das Projekt SkalTABs (skalierbares Thermomanagement und Antriebsstrang für Brennstoffzellen-Nutzfahrzeuge). In dem vom deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Forschungsprojekt arbeiteten mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) neben Infineon, GreenIng, AVL LIST und MACCON auch Pankl Turbosystems zusammen.

Das Ziel war es, für mittelständische Unternehmen und Fahrzeughersteller mit kleineren Stückzahlen einen Baukasten für verschiedene Leistungsstufen eigener Brennstoffzellensysteme zu erforschen: “Selbstverständlich war auch unser gemeinsam mit LCM entwickeltes FCAS mit an Bord”, sagt Krachler. Weitere Förderprojekte für Antriebssysteme im Megawatt-Bereich werden gerade vorbereitet.

Award für LCM mit Signalwirkung

Dass LCM und Pankl Turbosystems für ihr Projekt mit dem OVE Innovation Award ausgezeichnet werden, hat für Hoffelner Signalwirkung. Gerade bei nicht-fossilen Antriebtechnologien sei Reichweite das entscheidende Kriterium: “Reichweite ist immer eine Frage der Effizienz. Je effizienter Antriebsysteme arbeiten, desto mehr Reichweite ist möglich. Mit der Zusammenarbeit am FCAS haben wir die Grenzen des Möglichen gemeinsam ein wenig verschoben”, sagen Hoffelner und Krachler.

Bernhard Jakoby, OVE-Juryvorsitzender und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik und Mikrosensorik an der Linzer Johannes Kepler Universität (JKU), begründet die Entscheidung LCM zu prämieren wie folgt: “Das ausgezeichnete Projekt zeigt wieder einmal, dass es in Österreich gelingt, innovative Technologien aus der Forschung in die Praxis zu bringen und am Weltmarkt zu etablieren.”

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Tesla in Brandenburg: Schluss mit der unzulässigen Vereinfachung!

Tesla will eine Gigafactory im Umland von Berlin bauen – der brutkasten berichtete mehrmals. Damit will Tesla in Brandenburg am Standort Grünheide rund 10.000 Arbeitsplätze schaffen. Die Fabrik soll für den Konzern mittelfristig die wichtigste in Europa werden. Doch, wie bei solchen Großprojekten nicht unüblich, wird die geplante Errichtung von einer öffentlichen Debatte begleitet. So entstehen etwa tausende Arbeitsplätze in der für deutsche Verhältnisse strukturschwachen Region im Osten. Zu dieser ökologischen Konfliktlinie kommt eine ökonomische: Die deutsche Autoindustrie ist zurecht nicht begeistert davon, dass der US-Emporkömmling Tesla sich von allen möglichen europäischen Standorten ausgerechnet Deutschland ausgesucht hat.

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