23.12.2019

Kaufvertrag fixiert: Deutsche Tesla-Gigafactory nimmt großen Meilenstein

Das Land Brandenburg und der US-Autohersteller Tesla haben den Vertrag fixiert, laut dem in der Gemeinde Grünheide bei Berlin 300 Hektar für den Bau einer Gigafactory erworben werden. Die Regierung skizziert nun den weiteren rechtlichen Ablauf des Projekts.
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Tesla Gigafactory in Holland - Tesla Gigafactory Berlin
Teslas Gigafactory in Tilburg, Niederlande. (c) Tesla

Da hat jemand seinen Jahresvorsatz wohl noch kurz vor Weihnachten umsetzen wollen: In der Nacht von 20. auf 21.12. haben der US-Autohersteller Tesla und das Land  Brandenburg den Kaufvertrag für ein Grundstück fixiert, auf dem Tesla eine Gigafactory errichten möchte. Dies teilte das Land Brandenburg offiziell in einer Presseaussendung mit. Oder, wie es Finanzministerin Katrin Lange mit drei Worten auf den Punkt bringt: „Der Tesla-Kaufvertrag steht.” So könne Brandenburg seinem Anspruch als Zukunftsregion gerecht werden, betont Lange.

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Teslas deutsche Gigafactory wird im Bereich der Gemeinde Grünheide errichtet. Ergänzend zum Kauf des Grundstücks für die Fabrik wurde außerdem ein weiterer Meilenstein erreicht, wie das Bundesland Brandenburg verkündet: Am Samstag  gingen beim Landesamt für Umwelt (LfU) die Antragsunterlagen von Tesla für das Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz ein.

“Es gibt noch eine Menge zu tun”

“Es ist sehr gut, dass jetzt die zwei ersten wichtigen Schritte getan sind. Ich freue mich, dass die am Dienstag in der Task Force dazu getroffenen Absprachen von allen Beteiligten eingehalten werden konnten”, sagt Ministerpräsident Dietmar Woidke: “Das macht mich für den weiteren Weg zuversichtlich. Aber es gibt noch eine Menge zu tun.”

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Beide Seiten können nun den erarbeiteten Vertragsentwurf noch redaktionell durchsehen. Dies wird kurzfristig erfolgen, heißt es seitens des Landes Brandenburg: Zudem stehe der Vertrag noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch den Vorstand von Tesla. Zu den konkreten Vertragsinhalten wurde zwischen beiden Seiten Vertraulichkeit vereinbart.

Tesla Gigafactory auf 300 Hektar

Die entsprechende Vorlage wird anschließend dem Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Landtages zugeleitet. Die Einwilligung des Ausschusses zum Verkauf der rund 300 Hektar großen Liegenschaft ist erforderlich.

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Laut Umweltminister Axel Vogel haben die eingebrachten Antragsunterlagen einen Umfang von fünf Aktenordnern. Nach positivem Abschluss der Prüfung ist die öffentliche Bekanntmachung im Amtsblatt, in den örtlich verbreiteten Tageszeitungen und im Internet geplant. Daraufhin folgt die Beteiligung der Öffentlichkeit an der Entscheidung über das Tesla-Projekt. “Das ist ein ambitionierter, ehrgeiziger Plan”, sagt Vogel: “Wir setzen alle Kraft daran, das Verfahren zügig unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben voranzubringen.”

Tesla hat seine Pläne für eine Gigafactory östlich von Berlin im November 2019 bekannt gegeben. In der Fabrik sollen 10.000 Arbeitsplätze geschaffen und pro Jahr 500.000 Autos produziert werden, schreibt Bloomberg mit Verweis auf die deutsche Bild Zeitung.

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Changy Strom Gas anbieter wechsel Sabine mayer Thomas mayer
Die beiden Changy-Founder:innen Sabine und Thomas Mayer (c) Changy

Wenn die Temperaturen sinken, denken viele erstmals nach den Sommermonaten wieder ans Heizen. Und damit auch an die drohenden hohen Heizkosten. Oft könnten sich Haushalte einiges an Geld ersparen, wenn sie ihren Strom- und Gasanbieter regelmäßig wechseln würden. Vergleichsplattformen gibt es dafür bereits einige, den Wechsel müssen hier allerdings die Kund:innen selbst übernehmen. Das Startup Changy übernimmt auch diesen Teil.

Geld sparen durch Anbieterwechsel

Gegründet von Sabine Mayer und ihrem Bruder Thomas will das Wiener Startup den Anbieterwechsel einfach gestalten. Die Idee existiert bereits seit 2021, als Thomas Mayer der Großmutter der beiden Geschwister beim Gasanbieterwechsel half und diese sich so einige Hundert Euro ersparte. Das wollten sie auch anderen ermöglichen. Mit den gestiegenen Strom- und Gaskosten im darauffolgenden Winter hätte das Modell der beiden allerdings nicht wirklich funktioniert. Sie verwarfen die Idee wieder.

Knapp zwei Jahre später setzten sich die beiden wieder an ihren Businessplan. Der Markt hatte sich etwas erholt und Sabine Mayer nach ihrem Masterstudium wieder mehr Zeit für ein solches Side-Hustle-Projekt. Im heurigen Juni wurde Changy dann offiziell gegründet.

Software vergleicht Tarife

Das Modell von Changy funktioniert so: Kund:innen können zwischen dem Basic- und Plus-Modell wählen, diese kosten 30 bzw. 60 Euro im Jahr. Wer ein solches Abo abschließt, muss sich bei Changy registrieren und seine letzte Jahresabrechnung hochladen. Möchte man nur Ökostrom oder Strom aus Österreich beziehen, kann man das ebenfalls angeben.

Eine von Thomas Mayer programmierte Software vergleicht dann automatisch die möglichen Anbieter und wählt den günstigsten aus. Die Tarife werden im System laufend aktualisiert, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Das funktioniere weitgehend automatisiert, erklärt Sabine Mayer. Im Plus-Modell müssen Kund:innen für den Wechsel nichts weiter tun, hier wird die gesamte Kommunikation mit den Energieanbietern von Changy erledigt.

Im Basic-Modell muss der von Changy vorgeschlagene Anbieterwechsel noch einmal in einer E-Mail vom Energieanbieter rückbestätigt werden. Bei beiden Modellen wirbt Changy mit einer “Ersparnis-Garantie im ersten Jahr”: Die Service-Gebühr muss im ersten Jahr nur gezahlt werden, wenn die Ersparnisse höher sind als die Gebühr.

Mit der Kältewelle sollen Kund:innen kommen

Die beiden Geschwister betreiben Changy derzeit neben ihren Vollzeitjobs. Das kostet bisher vor allem Zeit, die Expertise holen sich die beiden aus ihrer Arbeitserfahrung bzw. ihrem Umfeld. Sabine Mayer erklärt, dass sie und ihr Bruder als “Sidepreneurs”, die von ihrem Unternehmen nicht finanziell abhängig sind, “den Mehrwert für den Kunden” in den Mittelpunkt stellen können. Natürlich würden die beiden irgendwann von Changy leben wollen, das sei ja das Ziel aller Unternehmen. Bis dahin dauert es aber vermutlich noch.

Derzeit steht das Startup bei knapp 100 Kund:innen. Ursprünglich war das Modell nur für Privatkund:innen vorgesehen, seit einem Monat betreut man aber auch Businesskunden. Die ersten Feedback-Meldungen seien sehr positiv, wie Sabine Mayer erzählt. Mit dem Herbstbeginn starte man jetzt auch erste Werbekampagnen auf Social Media, um die eigene Bekanntheit zu steigern.

“Wir hoffen, dass wir jetzt mit der Kältewelle unsere Kunden erreichen”, sagt Mayer. Das Ziel wären 1.000 Kund:innen. Wie realistisch das ist, könne sie allerdings noch nicht abschätzen. Immerhin beginnt jetzt erst die erste Heizsaison seit Bestehen von Changy. Aber sie bleibe optimistisch.

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Kaufvertrag fixiert: Deutsche Tesla-Gigafactory nimmt großen Meilenstein

Da hat jemand seinen Jahresvorsatz wohl noch kurz vor Weihnachten umsetzen wollen: In der Nacht von 20. auf 21.12. haben der US-Autohersteller Tesla und das Land  Brandenburg den Kaufvertrag für ein Grundstück fixiert, auf dem Tesla eine Gigafactory errichten möchte. Finanzministerin Katrin Lange: “Der Tesla-Kaufvertrag steht.” Beide Seiten können nun den erarbeiteten Vertragsentwurf noch redaktionell durchsehen. Die Einwilligung des Ausschusses zum Verkauf der rund 300 Hektar großen Liegenschaft ist erforderlich. Tesla hat seine Pläne für eine Gigafactory östlich von Berlin im November 2019 bekannt gegeben.

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Da hat jemand seinen Jahresvorsatz wohl noch kurz vor Weihnachten umsetzen wollen: In der Nacht von 20. auf 21.12. haben der US-Autohersteller Tesla und das Land  Brandenburg den Kaufvertrag für ein Grundstück fixiert, auf dem Tesla eine Gigafactory errichten möchte. Finanzministerin Katrin Lange: “Der Tesla-Kaufvertrag steht.” Beide Seiten können nun den erarbeiteten Vertragsentwurf noch redaktionell durchsehen. Die Einwilligung des Ausschusses zum Verkauf der rund 300 Hektar großen Liegenschaft ist erforderlich. Tesla hat seine Pläne für eine Gigafactory östlich von Berlin im November 2019 bekannt gegeben.

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