23.07.2020

Tesla machte im letzten Quartal trotz Coronakrise einen Gewinn

Tesla hat am 22.7. nach Börsenschluss seine Bilanz präsentiert. Trotz Coronakrise schreibt der Autobauer wieder einen Gewinn.
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So soll die neue Tesla-Gigafactory in Berlin aussehen - Tesla-Aktiensplit
So soll die neue Tesla-Gigafactory in Berlin aussehen (Rendering). (c) Tesla

Der US-Autobauer Tesla hat gestern nach Börsenschluss die Bilanz zu dem Quartal präsentiert, das am 30. Juni 2020 geendet ist. Die Präsentation wurde mit Spannung erwartet, zumal Teslas Aktie zuletzt einen regelrechten Höhenflug erlebt hatte. Nun konnte das Unternehmen hinter CEO Elon Musk erneut mit guten Zahlen punkten.

Demnach erwirtschaftete Tesla im Quartal von April bis Juni 2020 einen Überschuss in Höhe von 104 Millionen Dollar (90,85 Mio. Euro). Somit hat Tesla über zwölf Monate hinweg schwarze Zahlen geschrieben. Im gleichen Quartal des Vorjahres hatte der Elektroauto-Pionier noch einen Verlust geschrieben. Und das trotz der Coronakrise. Diesbezüglich heißt es seitens Tesla, dass man in auf das Produktionsniveau vor der Krise zurückgelehrt sei. Die Fabrik in Fremont war das halbe Quartal geschlossen gewesen.

Neue Fabriken – auch in Deutschland

Tesla betont in diesem Kontext auch, dass man nun neue Fabriken baut – darunter auch im deutschen Brandenburg, sowie in Shanghai und Fremont. “In Deutschland, einem unserer größten europäischen Märkte, schreitet der Bau der Gigafactory Berlin weiter voran”, heißt es dazu seitens Tesla: “Während wir neue Fabriken bauen, arbeiten wir weiter am Fabrik- und Produktdesign zur Verbesserung von Effizienz, Kosten und Technologie.” Eine weitere Gigafactory entsteht in Shanghai.

Tesla-Bilanz über den Erwartungen der Analysten

Tesla übertrifft damit auch die Erwartungen der Analysten. Im Vorfeld der Bilanzpräsentation haben Analysten laut einem Bericht von finanzen.net damit gerechnet, dass sich die Earnings per Share (EPS) auf durchschnittlich -0,137 USD je Aktie belaufen werden, es also zu einem Verlust kommen würde. Nun liegt der Gewinn bei 50 Cent je Aktie. Im Vorjahr waren es noch -1,120 USD je Aktie gewesen. Beim Umsatz lagen die Erwartungen von zwölf Analysten zuletzt bei 5,15 Milliarden Dollar, dieser legte indes auf  6,35 Milliarden US-Dollar zu.

Tesla-Aktie steigt – Elon Musk profitiert

Die Tesla-Aktie hatte zuletzt einen regelrechten Höhenflug verzeichnet – und davon profitiert auch CEO Elon Musk, wie unter anderem das Handelsblatt berichtet. Zum Stichtag 21. Juli erreichte Tesla über den Zeitraum der vergangenen sechs Monate einen Börsenwert von 150 Milliarden Dollar. Dadurch wurde eine Aktien-Option ausgelöst, die Musk Anspruch auf satte 2,1 Milliarden US-Dollar beschert. Dieser bezieht kein festes Gehalt, sondern wird ausschließlich in Form von Optionscheinen bezahlt, sofern gewisse Vorgaben erfüllt sind.

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Das sind die Sieger des S&B Awards 2024

QUBO Technology holte sich beim S&B Award 2024 den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis. Auch brutkasten verlieh auf Basis eines Online-Votings einen Sonderpreis.
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Neben dem mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis wurden beim S&B Award auch Sonderpreise von I.E.C.T. und brutkasten vergeben | (c) Rudolf Sallinger Fonds
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“Ich werde ganz oft gefragt, ob ich eigentlich generell optimistisch bin, was die Zukunft betrifft. Der Grund, warum ich die Frage trotz all der Krisen stets mit Ja beantworte, ist, dass Menschen immer schon einfallsreich waren”, sagt Amelie Groß, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer Österreich und Präsidentin des Rudolf Sallinger Fonds in ihrer Eröffnungsrede bei der Verleihung des S&B Awards 2024.

Dieser Eindruck habe sich bei den zehn Finalisten-Projekten des Awards, der dieses Jahr zum achten Mal vergeben wurde, umso mehr verfestigt. “Ich glaube, ich übertreibe nicht, wenn ich sage: Jedes dieser Teams hätte den Preis verdient”, so Groß, “denn jede dieser Ideen hat das Potenzial, die Welt so wie wir sie kennen zu verändern.”

“Unheimlich bitter, dass wir aus den zehn Top Ten-Projekten nur einen Sieger küren dürfen”

Das bestätigt auch Rudolf Dömötör, Jury-Mitglied und u.a. Managing Director des WU Gründungszentrums, in seiner Rede: “Die Qualität der Einreichungen war wirklich sehr, sehr stark.” Es sei für die Jury bereits eine große Herausforderung gewesen, aus den ursprünglich 23 Einreichungen von Forscher:innen von insgesamt 14 Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen, die Finalisten herauszufiltern. “Der wichtigste Diskussionspunkt in der Jury war tatsächlich der, dass es unheimlich bitter ist, dass wir aus den zehn Top Ten-Projekten nur einen Sieger küren dürfen”, so Dömötör.

Letztlich ermittelte die Jury aber ein Sieger-Projekt, das bei der von Elisabeth Mayerhofer, CEO und Gründerin von What’s Next Institute, moderierten Award-Zeremonie am 16. Mai präsentiert wurde. Den Rahmen der Verleihung bildeten Talks mit dem Gründer:innen-Team des Vorjahressiegers Holloid, Tina Frank und Peter van Oostrum, sowie mit Hokify-Gründer Karl Edlbauer, 2015 Gewinner der ersten Future Founders Challenge des Rudolf Sallinger Fonds.

QUBO holt Hauptpreis beim S&B Award 2024

Das Siegerteam des S&B Award 2024 kann sich über einen Zuschuss von 20.000 Euro freuen. Bei der Jury durchsetzen konnte sich letztlich “QUBO – Quantensichere Digitale Zahlung” rund um Philip Walther, Borivoje Dakic, Stefan Fürnsinn und Ursula Ranft von der Uni Wien. QUBO hat einen neuen Sicherheitsstandard für elektronische Zahlungen entwickelt, der auf Quantenkryptographie auf Basis von Lichtteilchen beruht. Elektronische Zahlungen können damit deutlich sicherer gemacht werden als bisher.

QUBO wurde beim S&B Award 2024 zum Sieger gekürt | (c) Rudolf Sallinger Fonds
QUBO wurde beim S&B Award 2024 zum Sieger gekürt | (c) Rudolf Sallinger Fonds

Im kommenden Jahr plant die QUBO Technology GmbH, gemeinsam mit einem Industriekonsortium die weltweit erste Quantenzahlung in Wien durchzuführen. “Dieser Preis gibt uns die Möglichkeit, noch schneller den nächsten Schritt in der Entwicklung zu machen”, kommentiert Co-Founder Philipp Walter gegenüber brutkasten.

I.E.C.T.-Sonderpreis für Sisyphus

Neben dem Hauptpreis wurden auch Sonderpreise von I.E.C.T – Hermann Hauser und von brutkasten vergeben. Das Siegerteam des I.E.C.T.-Sonderpreises erhält einen Platz in der “Summer School” der Initiative. Durchsetzen konnte sich Sisyphus. Das Team rund um Lorenz Lindenthal, Thomas Cotter und Christoph Rameshan hat eine Technologie entwickelt, mit der CO2 in den Rohstoff Syngas umgewandelt werden kann – brutkasten berichtete bereits. “Die Summer School ist für mich als Wissenschaftler eine großartige Gelegenheit, das Wissen auf der geschäftlichen Seite zu erweitern, was sehr relevant ist, je weiter man in Richtung Unternehmensgründung geht”, kommentiert Co-Founder Thomas Cotter.

Sisyphus holte sich den I.E.C.T.-Sonderpreis | (c) Rudolf Sallinger Fonds

Valaex holt sich brutkasten-Sonderpreis beim S&B Award 2024

Der brutkasten-Sonderpreis wurde mit einem Online-Voting ermittelt, für das mehr als 3.000 Stimmen abgegeben wurden. Das Sieger-Team erhält einen Gutschein über 5.000 Euro Medienvolumen. Hier konnte sich Velaex Technologies rund um Martin Wilkovitsch, Sebastian Hecko, Linda Waldherr, Johannes Bintinger und Hannes Mikula durchsetzen. Das Spin-off entwickelt eine neue Form der Krebstherapie, die auf einem implantierbarem System basiert. Dieses System erlaubt eine präzise Verabreichung und Dosierung von Wirkstoffen direkt an der Tumorstelle. “Für uns als sehr, sehr junges Startup sind die Publicity und die Reichweite durch diesen Preis Gold wert”, kommentiert Valaex-Co-Founder Sebastian Hecko.

Valaex holte sich den brutkasten-Sonderpreis | (c) Rudolf Sallinger Fonds
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Tesla machte im letzten Quartal trotz Coronakrise einen Gewinn

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  • Beim Umsatz lagen die Erwartungen von zwölf Analysten zuletzt bei 5,15 Milliarden Dollar, dieser legte indes auf  6,35 Milliarden US-Dollar zu.
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