04.05.2020

Corona-Lockdown bringt einen Boom der guten alten Sprachtelefonie

Im Rahmen des Corona-Lockdown ist der Datenverkehr unter anderem wegen Videotelefonie und Gaming gestiegen. Den größten Boom gab es aber bei der Sprachtelefonie.
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Coronakrise, CIOs, Home Office, IT
(c) Adobe Stock/goodluz - Bei 46 Prozent klappte die Umstellung aufs Home-Office sogar unmittelbar.

Der Corona-Lockdown hat das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben in aller Welt auf den Kopf gestellt. Und die heimischen Telcos haben nun auch Zahlen dazu präsentiert, wie sich dies auf das Kommunikationsverhalten in Österreich ausgewirkt hat. Auffällig dabei: Unisono heißt es seitens Telekom Austria, Magenta und Drei, dass nicht nur der Internettraffic, sondern vor allem die Nutzung der Sprachtelefonie in die Höhe geschossen ist.

Deutlich mehr Telefongespräche in der Coronakrise

Insbesondere in den ersten zwei Wochen seit Bekanntgabe der Maßnahmen rund um COVID-19 konnte man etwa bei der Telekom Austria in Österreich einen starken Anstieg der  Telefonie- und Datennutzung beobachten: “Während sich der Sprachverkehr um rund 60 Prozent erhöhte, stieg die Datennutzung um 40 Prozent an.  Alleine am ersten Tag des Lockdowns waren doppelt so viele Telefonminuten wie üblich zu verzeichnen”, heißt es in einem schriftlichen Statement gegenüber dem brutkasten: “Trotz dieser starken Steigerungen blieben die Netze stabil, da sie auf solche Volumina vordimensioniert sind. Die Nutzung lässt sich etwa mit Weihnachten und Silvester vergleichen.”

Auch Jan Trionow, CEO von Hutchison Drei Österreich, ortet im Rahmen einer Pressekonferenz einen Anstieg von bis zu 63 Prozent bei der Nutzung der Sprachtelefonie, während das Gesamtvolumen bei der Datennutzung um 38 Prozent gestiegen sei. Interessant dabei: Während früher der Peak bei der Telefonie abends war, findet nun auch vermehrt Telefonate am Vormittag statt – das deutet auf eine verstärkte Business-Nutzung hin.

Bei Magenta ortet man gar einen Anstieg um 100 Prozent bei der Telefonie. “Die Menschen haben zuerst zum Telefon gegriffen, um ihre Liebsten zu kontaktieren”, sagt Magenta-CEO Andreas Bierwirth. Außerdem seien viele Anbieter von Videkonferenz-Tools von der plötzlich starken Nachfrage überrascht worden. Sie mussten dementsprechend zunächst ihre Serverkapazitäten ausbauen.

Videotelefonie und Gaming als Traffic-Treiber

Zugleich hat man Drei aufgeschlüsselt, was die stärksten Treiber für den Internettraffic in Österreich waren. Platz 1 wird dabei von der Videotelefonie eingenommen, welche ein Plus von 232 Prozent verzeichnet, auf Platz 3 liegt die Internettelefonie mit einem Plus von 161 Prozent. Und der zweite Platz? Den nimmt Gaming mit einem Plus von 173 Prozent ein. Das Plus bei Streaming ist mit Plus 21 Prozent übrigens vergleichsweise gering – was laut Trionow vor allem daran liegt, dass der Anteil von Streaming am gesamten Internettraffic ohnehin schon recht hoch war.

 

KMU nutzen Chancen der Digitalisierung

Nicht nur die Privatmenschen, sondern auch Unternehmen rüsten zunehmend digital auf – allen voran die KMU, die bisher nicht adäquat ausgestattet waren. Bierwirth betont etwa, dass Magenta von so gut wie allen B2B-Kunden kontaktiert worden sei, da diese zum Beispiel Hilfe bei der Umstellung auf Home Office benötigen.

“Die Erfahrungen der letzten Wochen werden die Art und Weise der Zusammenarbeit und der Gestaltung von Arbeitsprozessen nachhaltig verändern”, heißt es dazu auch von der Telekom Austria: “Auch kleine Unternehmen priorisieren die digitale Ergänzung ihrer Produkte und Dienstleistungen höher. Insbesondere haben wir in den letzten Wochen eine erhöhte Nachfrage nach Home Office-, Sicherheits- und Kollaborationsdiensten festgestellt.”

+++Gratis-Angebote von Startups in der Coronakrise+++

Eine ähnliche Beobachtung macht man bei Drei. Die großen Themen waren demnach Online-Vertrieb, Telearbeit von zuhause, Videokonferenzen und sicheres Arbeiten auf Plattformen, im VPN oder in der Cloud. Im regionalen Online-Handel haben sich für die Kleinbetriebe in Österreich aber auch völlig neue Chancen eröffnet, heißt es seitens Drei: Wer noch keine Online-Bestell- und Zustellmöglichkeiten hatte, der habe sie in den vergangenen Wochen gesucht und geschaffen.

Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Österreich und der Unternehmensberatung Arthur D. Little (ADL) hat Drei 2017 den Digitalisierungsindex für Österreich ins Leben gerufen. Mit einem Durchschnittswert von 34 Prozent hatten die heimischen Unternehmen noch vor wenigen Monaten einen großen Aufholbedarf. “Schon jetzt lässt sich aber sagen: In allen Bereichen, von Housing und Hosting über die Vernetzung und Online-Security bis zur Kommunikation, haben unsere Kunden in kürzester Zeit massiv aufgerüstet”, sagt Trionow.

Möglichkeiten werden auch nach dem Corona-Lockdown genutzt

Trionow geht davon aus, dass die Menschen und Unternehmen viele der neu entdeckten Möglichkeiten auch in Zukunft nutzen werden: “Wir sehen, dass viele wichtige Abstimmungen und Meetings oder auch der Weg zum Arzt erfolgreich und unproblematisch durch Telefon- und Videokonferenzen ersetzt werden konnte. Die eine oder andere Geschäftsreise, den einen oder anderen Arztbesuch kann man sich damit ersparen. Egal ob Homeoffice, regionale Onlineshopping-Angebote oder eLearning, ob Online-Kulturerlebnisse oder E-Sports-Events. Vieles davon wird bleiben.”

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Gründer und CTO von Dynatrace - Bernd Greifeneder © Ines Thomsen

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 – bis zum 31. März 2024 – hat das in Linz gegründete und global tätige Softwareunternehmen Dynatrace einen Umsatz von 1,431 Milliarden US-Dollar erreicht. Gemessen am Vorjahresumsatz in Höhe von 1,159 Milliarden US-Dollar entspreche dies einem Umsatzzuwachs von 23 Prozent, gab das Unternehmen bekannt.

Gegründet wurde das Software-Multinational am 2. Februar 2005 als dynaTrace Software GmbH durch Bernd Greifeneder, Sok-Kheng Taing und Hubert Gerstmayr. Im Jahr 2011 kaufte die US-amerikanische Compuware-Corporation mit Hauptsitz in Detroit, Michigan, das SoftwareTech. Damit gelang dem AI-Specialist aus Linz einer der größten Tech-Exits der österreichischen Startups-Geschichte – für 256 Millionen US-Dollar.

Den Durchbruch hat dann der Pivot zum Cloud-Fokus gebracht. Nach dem ersten Exit an Compuware folgte ein zweiter Verkauf – nämlich die Übernahme durch die in Chicago ansässige Beteiligungsgesellschaft Thomas Bravo für 2,4 Milliarden US-Dollar.

Pivot brachte Durchbruch

Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hatte sich der AI-Spezialist auf den Bereich Application Performance-Monitoring fokussiert. Ab 2015 stellte Gründer und CTO Bernd Greifeneder mit seinem Team das Produkt mit Fokus auf Entreprise Cloud neu auf. Inzwischen wurde das Unternehmen vom US-Marktforschungsunternehmen Gartner als Marktführer in seinem Bereich gelistet. Schon damals positionierte sich Dynatrace als SaaS-Market-Leader in der Kategorie AI-powered Software Intelligence.

Konkret ist Dynatrace auf Netzwerk-Monitoring spezialisiert – das multinationale Unternehmen überwacht den Netzwerkverkehr auf Host- und Prozessebene. Überwacht wird indes, welche Prozesse die meiste Netzwerkbandbreite verbrauchen und wo es Verbindungsprobleme gibt. Die aus dem Monitoring gewonnenen Informationen dienen der Kapazitätsplanung und -optimierung – ressourcenintensive Prozesse werden indes “auf einen Blick erkennbar”, wie das SoftwareTech auf seiner Website schreibt.

2019 ging das Unternehmen dann mit einem erfolgreichen IPO an die New Yorker Börse. Der Wachstumskurs setze sich fort: 2022 erreichte der Software-Spezialist fast eine Milliarde Dollar Umsatz – konkret 929 Millionen US-Dollar bis zum 31. März 2022 – damals eine Umsatzsteigerung um 32 Prozent im Vorjahresvergleich. Als CEO ist seit Dezember 2021 Rick M. McConnel tätig.

Zuwachs bei Belegschaft

Nach oben geht es auch mit der Zahl der bei Dynatrace Beschäftigten: Binnen eines Jahres sind 500 neue Mitarbeitende in den Betrieb aufgenommen worden. Weltweit erhöhte sich die Dynatrace-Belegschaft damit von 4.200 auf 4.700 Personen.

Das von Gründer und CTO Bernd Greifeneder geleitete Forschungs- und Entwicklungsteam (R&D) ist nach Angaben des Unternehmens von 1.400 auf über 1.600 Mitarbeitende gewachsen sein. Damit seien rund ein Drittel der Mitarbeitenden des Konzerns im Bereich Forschung & Entwicklung – zu Englisch Research und Development (R&D) – beschäftigt.

KI soll gegen Engpässe und Kostenfallen helfen

„Dynatrace unterstützt die größten Unternehmen der Welt dabei, ihre digitalen Innovationen voranzutreiben, Cyber-Risiken zu minimieren und Cloud-Kosten zu optimieren. Dabei spielt der Gründungsstandort eine zentrale Rolle“, erklärt Bernd Greifeneder.

Bereits Anfang des Jahres hat Dynatrace seine Analyse- und Automatisierungsplattform um Observability und Security – zu Deutsch Beobachtbarkeit und Sicherheit – für KI-gestützte Anwendungen erweitert. Diese soll Schutz vor technischen Leistungsengpässen und Kostenfallen bieten, wie Dynatrace kommuniziert.

Spatenstich in Linz

Erst im März 2024 startete der Ausbau des Dynatrace Engineering Headquarters in der Linzer “Am Fünfundzwanziger Turm-Straße”. Der Campus soll über sieben Stockwerke verfügen – und das Herz der Produktentwicklung bilden, heißt es in einer Aussendung. Bis Ende 2025 soll das Gebäude fertig sein. Der gesamte Dynatrace-Campus soll indes auf eine Bürofläche von 29.000 Quadratmetern gewachsen sein – und rund 1.500 Software-Entwickler:innen aus aller Welt beheimaten.

Österreich zählt über ein Viertel der globalen Belegschaft

Zudem sollen die Entwicklungs-Labors in Wien und Graz erweitert werden: Im laufenden Mai soll Der Wiener Standort im Icon Tower des Hauptbahnhofs ein zusätzliches Stockwerk bekommen. In Graz stehe im baldigen Sommer eine Übersiedelung bevor – und zwar in den Grazer Impuls Campus auf den Reininghaus-Gründen.

Nach eigenen Angaben sollen in ganz Österreich mehr als 1.200 Expert:innen aus über 60 Nationen angestellt sein. An den österreichischen Dynatrace-Standorten Linz, Wien, Graz, Klagenfurt, Hagenberg und Innsbruck sind damit 26 Prozent – also über ein Viertel – der weltweiten Belegschaft beschäftigt.

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AI Summaries

Corona-Lockdown bringt einen Boom der guten alten Sprachtelefonie

  • Der Corona-Lockdown hat das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben in aller Welt auf den Kopf gestellt.
  • Und die heimischen Telcos haben nun auch Zahlen dazu präsentiert, wie sich dies auf das Kommunikationsverhalten in Österreich ausgewirkt hat.
  • Auffällig dabei: Unisono heißt es seitens Telekom Austria, Magenta und Drei, dass nicht nur der Internettraffic, sondern vor allem die Nutzung der Sprachtelefonie in die Höhe geschossen ist.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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  • Und die heimischen Telcos haben nun auch Zahlen dazu präsentiert, wie sich dies auf das Kommunikationsverhalten in Österreich ausgewirkt hat.
  • Auffällig dabei: Unisono heißt es seitens Telekom Austria, Magenta und Drei, dass nicht nur der Internettraffic, sondern vor allem die Nutzung der Sprachtelefonie in die Höhe geschossen ist.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Corona-Lockdown bringt einen Boom der guten alten Sprachtelefonie

  • Der Corona-Lockdown hat das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben in aller Welt auf den Kopf gestellt.
  • Und die heimischen Telcos haben nun auch Zahlen dazu präsentiert, wie sich dies auf das Kommunikationsverhalten in Österreich ausgewirkt hat.
  • Auffällig dabei: Unisono heißt es seitens Telekom Austria, Magenta und Drei, dass nicht nur der Internettraffic, sondern vor allem die Nutzung der Sprachtelefonie in die Höhe geschossen ist.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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Corona-Lockdown bringt einen Boom der guten alten Sprachtelefonie

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