06.03.2019

TheVentury und Technikum Wien starten Growth Hacking-Lehrgang

Die Wiener IT-Agentur TheVentury startet in Kooperation mit der Technikum Wien Academy im April einen Lehrgang zum zertifizierten Growth Hacker. Wir sprachen dazu mit TheVentury-Co-Founder Adrian Zettl-Singh.
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Growth Hacking Lehrgang von TheVentury und Technikum Wien Academy
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Growth Hacking wird seit einiger Zeit als eine Art Wunderwaffe im Marketing gehandelt. Doch was verbirgt sich hinter dem Buzzword? Adrian Zettl-Singh, Co-Founder und Head of Growth Marketing der Wiener IT-Agentur TheVentury, fasst zusammen: “Growth Hacking ist ein datengetriebener Prozess, der mir hilft im Produkt, aber auch über alle digitalen Marketing-Kanäle hinweg, schnelle Experimente durchzuführen, um herauszufinden, was für mich funktioniert und was nicht. Die Frage ist: Was kann ich optimieren, um mein Wachstum zu erhöhen?”.

+++ Archiv: TheVentury bringt “Chatbot-Giganten” nach Wien +++

Growth Hacking: “Es ist harte Arbeit”

Mit der “Wunderwaffe” ist es dabei so eine Sache. Denn wenn es beim Growth Hacking auch stets um Geschwindigkeit und Effizienz geht – “es ist und bleibt harte Arbeit”, wie Zettl-Singh betont. Denn das Betätigungsfeld von Growht Hackern sei groß. “Es geht um Themen wie Performance Marketing, Google Ads, Facebook Ads, SEO, Conversion Rate Optimization, Customer Journey und User Experience”. Um all das beherrschen zu können, müsse man entsprechend in die Tiefe gehen. Genau das will TheVentury in Kooperation mit der Technikum Wien Academy nun bieten.

Video-Talk zum neuen Lehrgang mit Adrian Zettl-Singh

Live mit TheVentury Co-Founder Adrian Zettl-Singh über einen neuen Growth Hacking-Lehrgang in Kooperation mit der Technikum Wien Academy.

Gepostet von DerBrutkasten am Mittwoch, 6. März 2019

Neun Workshops für das Zertifikat

Am 12. April startet ein gemeinsamer Lehrgang zum “Certified Growth Hacker”. Bereits vergangenes Jahr hatte TheVentury mit “The Growthbase” in Kooperation mit der Lauder Business School einen ersten Lehrgang angeboten. “Wir haben in diesem ersten Jahr viel gelernt und nun ein komplett neues Programm zusammengestellt”, erklärt Zettl-Singh. Dieses Jahr werden in neun Ganztagesworkshops verschiedene Aspekte von Experten intensiv abgehandelt. Unter den Unterrichtenden ist auch der Co-Founder selbst. Er behandelt das Thema Growth Hacking bereits seit einigen Jahren an mehreren heimischen FHs und Universitäten.

“Danach kann man direkt loslegen”

Mit dem Lehrgang wendet man sich an Marketing Manager, Business Developer und Unternehmer. “Dazu sollte man bereits ein solides Grundverständnis von digitalen Marketingstrategien mitbringen”, sagt Zettl-Singh. 14 Personen können insgesamt teilnehmen. Dabei können Workshops auch einzeln gebucht werden. “Für das Zertifikat muss man aber alle absolvieren”, sagt der TheVentury-Co-Founder. 3840 Euro kostet die Teilnahme am gesamten Lehrgang. Und Zettl-Singh verspricht: “Unsere Zielsetzung ist klar: Danach kann man direkt loslegen und Growth Hacking ab Tag 1 nach der Zertifizierung sinnvoll anwenden”.

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⇒ TheVentury

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(c) Eologix-Ping - Die Montage des Analyzer Lightning.

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Mit der Einführung der Systeme zur Blitzedetektion und Blitzableiter-Überwachung geht das Unternehmen einen weiteren Schritt, um Betreibende von Windenergieanlagen noch besser beim Schutz ihrer Anlagen zu unterstützen.

“Blitzeinschläge stellen eine erhebliche Gefahr für Rotorblätter, Steuerungssysteme und andere kritische Komponenten von Windenergieanlagen dar und können teure Reparaturen und Betriebsunterbrechungen nach sich ziehen”, sagt Thomas Schlegl, CEO von Eologix-Ping. „Mit unseren neuen Produkten Add-On Xweather, Analyzer Lightning und Conductor Lightning bieten wir maßgeschneiderte Lösungen, die es Betreibenden ermöglicht, den sicheren und effizienten Betrieb Ihrer Anlagen zu gewährleisten.”

Kooperation mit US-Unternehmen

Das Add-On Xweather, ein Upgrade des bestehenden Produkts Event Lightning, wurde in Zusammenarbeit mit dem US-Unternehmen Vaisala Xweather entwickelt. Es integriert Daten des GLD360 und des National Lightning Detection Network (NLDN), um Betreibenden tiefergehende Einblicke in Blitzereignisse zu bieten.

Das System liefert konkret Informationen wie Signalstärke, Polarität, Ereignistyp, Entfernung und Anstiegszeit. Dank der nahtlosen Integration in Event Lightning soll es künftig Warnmeldungen und priorisierte Inspektionen ermöglichen, um schnellstmöglich auf etwaige Auswirkungen von Blitzeinschlägen reagieren zu können.

Risikoerkennung

Analyzer Lightning ermöglicht eine Analyse von direkten Blitzeinschlägen und erfüllt die strengen Standards der Klasse 1 gemäß IEC 61400-24/AMD1 ED2. Es erkennt und meldet zudem relevante Blitzparameter und trägt zur frühzeitigen Risikoerkennung bei, um die Lebensdauer der Anlagen zu verlängern und ungeplante Ausfallzeiten zu minimieren, wie es heißt.

Eologix-Ping liefert Niederschlagswarnungen

Conductor Lightning indes bietet eine Methode zur Erkennung von Unterbrechungen in Blitzableitern, indem atmosphärische Ladungsunterschiede zwischen Rotorblättern und Nabe gemessen werden. Darüber hinaus liefert das System genaue Niederschlagswarnungen, um die Rotorblattgeschwindigkeit entsprechend anzupassen und so den Verschleiß zu reduzieren. Diese Technologie soll kostspielige jährliche Überprüfungen der Blitzableiter überflüssig machen.

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