05.12.2019

Diese 4 Tech-Hotspots im CEE-Raum sollten Startups sich ansehen

Die Länder des CEE-Raums mausern sich immer mehr zu Hotspots der Tech- und Startup-Szene. Ein Überblick über ein paar herausragende Beispiele eines aufstrebendes Wirtschaftsraums.
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Ljubljana Slowenien - Tech-Hotspots im CEE-Raum
(c) Adobe Stock / kasto: Sloweniens Hauptstadt Ljubljana ist einer der aufstrebenden Hubs im CEE-Raum

Sie werden oft unterschätzt, sind für österreichische Unternehmer aber nicht nur wegen der geographischen Nähe und der gemeinsamen Geschichte einen näheren Blick wert: Die Länder Mittel- und Osteuropas – also der CEE-Raum – entwickeln sich immer mehr zu neuen Hotspots der Innovations- und Startup-Welt. Dies hat brutkasten im Rahmen der von der austrian angel investors association (aaia) initiierten Roadshow “CEE Unlimited” evaluiert. Während es in manchen Bereichen wie der Folgefinanzierung noch Schwierigkeiten gibt, kann sich das etablierte Tech-Europa bei anderen Themen viel von den aufstrebenden Tech-Hotspots im CEE-Raum abschauen.

+++ Der brutkasten-Guide zu den Startup- und Innovations-Hotspots im CEE-Raum +++

Polen: Bildung, Talente und immer mehr Kapital

Lisa Fassl, Managing Director der aaia zu Tech-Hotspots im CEE-Raum
© Pia Clodi: Lisa Fassl, Managing Director der aaia

Einer der prägnantesten Hotspots ist Warschau. “Markant sind der dortige hohe Bildungsgrad, die hohe Anzahl an Tech-Talenten und der riesige Markt. Auch das VC-Kapital ist im Aufwind”, sagt Lisa-Marie Fassl, Managing Director der aaia und CEE-Expertin. Im Report “Seed the Future” von Stripe, techstars und tech.eu heißt es, dass 0,67 Prozent des Early Stage Venture Fundings in Europa auf Polen entfallen. Ein Wert, der auf den ersten Blick nicht viel hergibt, aber im Vergleich mit IT-Mustertschüler Estland (0,58 Prozent) und Österreich (0,55 Prozent) besser da steht. Der Großteil des Kuchens entfällt auf Großbritannien mit einem Anteil von 24,59 Prozent. Polen kommt zudem laut Marktbericht des European Business Angel Network (EBAN) von 2017 auf fünf Business Angel Networks mit insgesamt 475 Business Angels.

Auch auf staatlicher Ebene gibt es etablierte Fonds, wie Fassl erklärt. Polen allgemein hat in Sachen Innovation Nachholbedarf, was aber der dortigen Regierung bewusst zu sein scheint. Der Nationale Kapital-Fonds hatte zwischen 2009 und 2017 ein Volumen von rund 116 Millionen Euro zur Förderung innovativer Projekte von Unternehmen zur Verfügung gestellt. Der Nachfolger PFR-Ventures hat für den Zeitraum 2018 bis 2023 mehr als die fünffache Summe aufgestellt. Insgesamt könne der zur Gruppe des “Polnischen Entwicklungsfonds” gehörende Fonds in diesem Zeitraum 660 Millionen Euro in den polnischen Risikokapitalmarkt investieren.

Diese Fördergelder teilen sich auf diverse Fonds auf, die Startups in den verschiedenen Phasen unterstützen sollen. Allerdings auch über Umwege: Durch das Förderkapital sollen vor allem Business Angels, Großunternehmen und internationale VC-Fonds für den polnischen Risikokapitalmarkt rekrutiert werden. Eine weitere markante Stärkung der polnischen Tech-Szene wird in naher Zukunft erwartet, da sich globale IT-Konzerne wie Microsoft, HP oder Google dort angesiedelt haben.

Estland: Musterschüler mit “digitaler Kultur” und wenig Bürokratie

In Estland wiederum werden 98 Prozent der Bank-Transfers online getätigt. Rund 25 Prozent der Einwohner wählen online, ein Unternehmen kann man in nur 30 Minuten von daheim am Laptop registrieren. Das Land befindet sich weltweit unter den Top-21-Ländern des Weltbank-Reports “Doing Business 2017” und zeichnet sich durch eine digitale Kultur, niedrige Zinsen, ausgebaute Infrastruktur und ein unternehmensfreundliches Steuer- und Rechtssystem aus. Die Initiative Startup Estonia gilt als Anlaufort für Unternehmer und Investoren; 13 Accelerators unterstützen Startups bei der Gründung. Kein Wunder, dass die Haupstadt Tallinn zu den heißesten Tech-Hotspots im CEE-Raum und darüber hinaus gehört.

Jussi Pikkarainen, Marketing Project Manager beim estnischen Landesmeister der European Business Awards 2016, Skeleton Technologies, führt diese Entwicklung auf multiple Faktoren zurück: “Der Erfolg Tallinns hat vielschichtige Gründe, hauptsächlich liegt es aber an der Wissenschafts- und IT-Ausbildung, einer unterstützenden Legislatur und dem passenden Umfeld für Startups. Die Bürokratie ist nicht steif und leicht zu bedienen. Es ist ziemlich einfach. ein Unternehmen online zu gründen”, sagt er.

E-governance und allgemeine e-Services machen das Land zu einer idealen Location für Unternehmen, so Pikkarainen weiter: “Bildung wird sehr hoch geschätzt. Auch die Universitäten fokussieren stark auf Forschung und IT, was dazu führt, dass eine ‘high-skilled workforce’ für die lokalen Startups entsteht”. Aber auch die Anziehungskraft für internationale Talente ist nicht zu unterschätzen. Durch Skype, das 2011 für 8,5 Milliarden US-Dollar an Microsoft verkauft wurde, wurde nicht nur viel Kapital ins Land gespült, sondern auch die Attraktiviität des Standorts erhöht.

Nicht zuletzt hilft das Mentorentum etablierter Founder der baltischen Stadt. Es handelt sich dabei um eine Art “Zurückgeben”, wie Pikkarainen betont: “Erfolgreiche Gründer arbeiten eng mit neuen Unternehmen als Mentoren, Berater und Investoren zusammen und geben so der Community, die ihren Erfolg möglich gemacht hat, etwas zurück”.

Rumänien: Schneller Aufstieg von niedrigem Niveau

Ein Schwenk ans Schwarze Meer: Mit Bukarest gibt es einen klaren Hub, bei dem aufgrund der Größe des Ökosystems viel Vernetzung vorhanden ist, sagt Lissa Fassl zur rumänischen Hauptstadt. Allerdings heißt es seitens eines von der aaia aufgegriffenen Reports des EBAN, dass Rumänien innerhalb Europas eines der niedrigsten Verhältnisse zwischen Angel Investments und BIP habe.

Jedoch wächst der Markt: von 2016 auf 2017 haben sich Angel Investments mehr als verdoppelt. Auch die Regierung agiert verstärkt, um Fachkräfte für das “Ecosystem” zu generieren. Über das Projekt “Start-up Nation” werden jährlich 10.000 Startups und KMU gefördert.

Slowenien: “technologische Hochwertigkeit” im Krypto-Hotspot

Slowenien schließlich kann sich mit einer Quote von 80 Prozent Internetnutzer in diesem Bereich ebenfalls sehen lassen. Laut einem Bericht von Silicon Republic spielen zwei Inkubatoren in Ljubljana eine besonders wichtige Rolle: Der Inkubator der Universität Ljubljana und der dortige Technologie-Park. Fassl spricht von technologischer Hochwertigkeit, die das zwei Millionen Einwohner starke Land auszeichnet. Für die Startupszene ist die Initiative Start:up Slovenia einer der treibenden Motoren für die Szene. Sie organisiert die PODIM Conference, welche internationale Speaker mit Startups und Investoren an einem Ort vereint. Eine weitere bemerkenswerte Randnotiz: Slowenien ist ein Hotspot der Krypto-Szene, über 300 Händler akzeptieren in Östererichs Nachbarland Bitcoin Cash.

Tech-Hotspots im CEE-Raum: Vorurteile werden immer stärker abgelegt

Dies sind nur ein paar Beispiele der Tech-Hotspots im CEE-Raum, welche sich im Aufwind befinden und aktuelle Herausforderungen überwinden. Neben der noch ausbaufähigen Later-Stage-Finanzierung, die Fassl in allen Teilgebieten des CEE-Raums weiterhin als Problem bezeichnet, ändert sich vor allem eine Sache, die für das Wesen der Startup-Community wesentlich ist: Die Vorurteile gegenüber dem Wirtschaften im Osten werden von zentralen Akteuren ebenso immer stärker abgelegt, wie auch die Ignoranz, mit der der “Westen” andere Entwicklungs-Trends verschlafen hat.


Dieser Beitrag erschien in gedruckter Form im brutkasten Magazin #9 “Vom Startup zum Scaleup” ⇒ hier online Lesen!


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Risikokapitalkrise - Investor:innen zur Frage, ob der Tiefpunkt überwunden ist
vlonru.: Oliver Holle, Christiane Holzinger, Berthold Baurek-Karlic, Niklas Benesch, Hansi Hansmann und Michael Altrichter über die Risikokapitalkrise | (c) vlonru.: Klaus Vyhnalek / 360 Business Planer / Foto Wilke / Fabian Klima / Conny Kacy / BKA Wenzel

Die Statistiken sprechen eine klare Sprache: Seit Beginn des Ukraine-Kriegs und dem Rattenschwanz an Problemen, die dieser nach sich zog, etwa Energie-Krise und Inflation, sind die Startup- und Scaleup-Investments drastisch zurückgegangen. Es gibt eine handfeste Risikokapitalkrise: Einige Scaleups mussten bei Finanzierungsrunden drastische Abwertungen in Kauf nehmen. Viele Startups mussten in den vergangenen Monaten Insolvenz anmelden, weil es nicht gelang, rechtzeitig ein Investment auszustellen, um die “Runway” zu verlängern.

Ist der Tiefpunkt überwunden?

Demgegenüber steht ein momentan mangels aktueller Statistiken noch subjektiver Eindruck: In den vergangenen Wochen berichtete brutkasten wieder vermehrt über Startup-Investments – nicht wenige davon im achtstelligen Euro-Bereich, eines sogar mutmaßlich im neunstelligen. Ist das ein Indiz dafür, dass der Tiefpunkt der Risikokapitalkrise bereits überwunden ist? Wir haben einige der bekanntesten heimischen Investor:innen dazu befragt.

Holle: “Appetit bei internationalen Investoren ist absolut da”

Speedinvest-Gründer Oliver Holle bestätigt den erwähnten subjektiven Eindruck aus seiner Perspektive: “Die ‘nächste Generation’ an Startups schließt gerade wieder schöne Anschlussrunden ab.” Der Appetit bei internationalen Investoren – für Top Teams und heiße Themen – sei wieder “absolut da”. “Wir hatten letzte Woche alleine an einem Tag drei große Runden, die wir verkündet haben – das hatten wir seit mehr als einem Jahr nicht mehr”, so Holle.

Risikokapitalkrise: Weitere negative Überraschungen voraus

Bei der Frage, ob der Tiefpunkt der Risikokapitalkrise bereits überwunden sei, gibt sich Holle dennoch pessimistisch: “Nein, weil die Abwertungsspirale bei vielen (ehemaligen) Unicorns noch nicht am Ende ist und da noch einiges an negativen Überraschungen auf die Branche zukommen wird”, meint er. Zudem lägen auch Scaleup-IPOs “weiterhin in weiter Ferne”.

Hansmann: “Die Krise ist jedenfalls für viele große Scaleups ganz sicher noch nicht vorüber”

Auch Business Angel-Legende Hansi Hansmann macht das Fehlen von IPOs als zentrales Problem aus. “Wir sind ziemlich tief unten. Ob es weiter runter geht oder wir da noch eine Zeit lang bleiben, macht nicht wirklich einen Unterschied. So richtig wissen wir alle nicht, ob es jetzt schon langsam wieder bergauf geht”, meint er. “Die Krise ist jedenfalls für viele große Scaleups ganz sicher noch nicht vorüber, weil das ‘Hineinwachsen’ in die Bewertungen von 2021/2022 enorm schwer ist. Und von sehr hohen Burnrates auf Break Even hinunterzukommen ist immer ein Drahtseilakt.”

Holzinger: “Mein Umfeld ist noch immer sehr vorsichtig”

Business Angel of the Year Christiane Holzinger gibt sich ebenfalls wenig euphorisch bezüglich eines baldigen Endes der Risikokapitalkrise. “Mein Umfeld ist noch immer sehr vorsichtig. Ich nehme noch immer wesentlich kleinere Tickets als noch vor zwei Jahren wahr. Weiters wird mit Co-Investoren ausführlicher diskutiert und sicher viel hinterfragt”, sagt sie. Doch: “Brillante Teams und tolle Geschäftsideen erhalten durchaus Geld. Aber ich habe schon das Gefühl, dass selektiver investiert wird.” Die Bereitschaft sei bei ihr und ihrem Umfeld jedenfalls da.

Altrichter: “Verfügbarkeit österreichischen Kapitals hat sich null verbessert”

Dass selektiver investiert wird, sieht auch Business Angel Michael Altrichter. Er spricht bei den aktuell erfolgreichen Finanzierungsrunden vom “Prinzip des Cherry Picking”. Und er stellt klar: “Aber ich sehe mehr Insolvenzen als positive News, wenn ich brutkasten lese.” Die Verfügbarkeit österreichischen Kapitals habe sich “null” verbessert. “Wie auch, ohne entsprechende steuerliche Attraktivierung von Investments oder einen funktionierenden Kapitalmarkt? Ich sehe keine sehr positive Entwicklung des Ökosystems, nur einige exzellente Ausreißer”, so Altrichter. Es gebe nach wie vor eine extrem hohe Konzentration auf “einige wenige erfolgreiche Kapitalgeber und relativ wenige Gründer-Stars”.

Baurek-Karlic: “Reihe größerer Runden” in der zweiten Jahreshälfte

Anders drückt es Business Angel of the Year Berthold Baurek-Karlic aus: “Ich denke es hat sich die Spreu vom Weizen getrennt. Jene Startups, die starke Zahlen haben, positionieren diese mittlerweile proaktiv in den Medien und ziehen so Kapital an”, meint er. Auch ermögliche die Entschuldung durch Insolvenz vielen Firmen ein zweites Leben durch eine straffe Sanierung. Jedenfalls erwartet Baurek-Karlic in der zweiten Jahreshälfte “eine Reihe größerer Runden im Venture-Markt”. Doch er schränkt ein: “Das Geld wird aber vermutlich stärker aus dem Ausland kommen.” Denn heimische Business Angels seien weiterhin zurückhaltend – auch weil die Politik keine entsprechenden Anreize setze.

Benesch: “Der Tiefpunkt des aktuell Zyklus ist überwunden”

Niklas Benesch, Principal bei ROI Ventures rund um Laura Raggl, äußert sich vergleichsweise optimistisch: “Ja, der Tiefpunkt des aktuellen Zyklus ist überwunden”, meint er. Dennoch befinde sich die Branche noch immer “in einem sehr trägen Zustand”, der das Fundraising vieler Teams – speziell in der Seed-Stage – als “sehr herausfordern” gestalte. Gründer:innen müssten weiterhin vor allem starke Umsätze vorweisen können, um Wachstum und Wertschöpfung zu demonstrieren. Doch Benesch stellt klar: “Kapital ist in allen Phasen in ausreichendem Maß verfügbar”. Eine Entwicklung zurück zum Niveau während der Nullzinspolitik sei jedoch vorerst ausgeschlossen.

Anpassung an die neuen Spielregeln in der Risikokapitalkrise

Eines scheint jedenfalls klar: Egal ob der Tiefpunkt noch voran liegt, oder bereits überwunden ist – so wie vor der aktuellen Risikokapitalkrise wird es sobald nicht mehr. “Die Krise ist insgesamt noch nicht überwunden, aber wir haben gelernt mit der Krise zu leben und in dieser zu arbeiten”, resümiert Berthold Baurek-Karlic und fügt an, er sehe “durchaus ein Licht am Ende des Tunnels”. Und Hansi Hansmann fasst zusammen: “Die Regeln werden gerade neu geschrieben, sowohl für Startups als auch für Investoren. Daran müssen sich alle erst gewöhnen.”

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Diese 4 Tech-Hotspots im CEE-Raum sollten Startups sich ansehen

Sie werden oft unterschätzt, sind für österreichische Unternehmer aber nicht nur wegen der geographischen Nähe und der gemeinsamen Geschichte einen näheren Blick wert: Die Länder Mittel- und Osteuropas – also der CEE-Raum – entwickeln sich immer mehr zu neuen Hotspots der Innovations- und Startup-Welt. Dies hat brutkasten im Rahmen der von der austrian angel investors association (aaia) initiierten Roadshow “CEE Unlimited” evaluiert. Während es in manchen Bereichen wie der Folgefinanzierung noch Schwierigkeiten gibt, kann sich das etablierte Tech-Europa bei anderen Themen viel von den aufstrebenden Tech-Hotspots im CEE-Raum abschauen. Fassl spricht von technologischer Hochwertigkeit, die das zwei Millionen Einwohner starke Land auszeichnet. Neben der noch ausbaufähigen Later-Stage-Finanzierung, die Fassl in allen Teilgebieten des CEE-Raums weiterhin als Problem bezeichnet, ändert sich vor allem eine Sache, die für das Wesen der Startup-Community wesentlich ist: Die Vorurteile gegenüber dem Wirtschaften im Osten werden von zentralen Akteuren ebenso immer stärker abgelegt, wie auch die Ignoranz, mit der der “Westen” andere Entwicklungs-Trends verschlafen hat.

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