05.06.2024
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TECH HARBOR in Linz: “Wir sind auch dann euer Zuhause, wenn euer Startup aus den Kinderschuhen wächst”

Ein kostenloses Büro - das mit “vielen kleinen Gewürzen zum Erfolgsrezept” verhilft: So funktioniert das Co-Worken bei den OÖ-Startups PelviQueens und 7Hauben im Linzer TECH HARBOR.
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Das Team der PelviQueens und die 7Hauben (c) TECH HARBOR

Der Linzer TECH HARBOR gibt Unternehmen ein Zuhause: “Wir sind die Homebase, die es braucht, um aus einer Vision ein starkes Unternehmen wachsen zu lassen. Wir sind der sichere Hafen, ein Zuhause, ein Platz zum Nachdenken, Weiterkommen, Umsetzen, Networken, Sein und Werden.”

Unter dem Motto “Beyond Space” vermietet der TECH HARBOR, im Linzer TECHCENTER in der Hafenstraße 47-51 sowie in der NEUEN WERFT in der Linzer Industriezeile 35, Büroräumlichkeiten mit dem gewissen Extra. Hochmoderne Working-Spaces und Meetingräume bilden die Basis der Vermietung – komplettiert wird das Angebot im TECH HARBOR durch Services wie kontinuierliche Raumbedarfsplanungen, eine Inhouse Poststelle, den Seminarbereich, die Inhouse Gastro (um nur einige zu nennen) und die diversen HR-Angebote der DIGITAL MILE, welche von allen Mieter:innen des TECH HARBORs genutzt werden können. Doch auch der Austausch im Netzwerk kommt nicht zu kurz bei den Veranstaltungen in den Häusern, wobei der gemeinsame Spirit und die gegenseitige Inspiration im Vordergrund stehen.

“Wir gehen Beyond Space”

“Wir bieten nicht nur Raum, also Space, sondern vielmehr darüber hinaus. Wir gehen Beyond Space”, sagt Julia Zarbock, Marketing Managerin des Linzer TECH HARBOR. Dank flexibler Raummodule sind die Büroräumlichkeiten barrierefrei zugänglich. So bietet der TECH HARBOR ein Zuhause für Kleinunternehmen und für Startups in Kinderschuhen“ und kann es auch bleiben, wenn euer Unternehmen aus den Kinderschuhen herauswächst”, meint Zarbock.

“Benefits wie bei Großunternehmen”

Der TECH HARBOR bietet allerdings neben Bürovermietung, Dienstleistungsservices und gegenseitiger Inspiration auch ein Rundum-Paket im HR BEREICH für IT Unternehmen und Startups, die sich “ lediglich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren wollen”, so Spiesberger. “Wir bieten HR-Services wie beispielsweise Kinderbetreuung im Sommer, ganzjährige Sportangebote und -turniere, gemeinsame Netzwerkevents (rollierender Punschstand und Chillout-Area am eigenen Schiff bei den Bubbledays) und Weiterbildungen. Als junges Startup kannst du deinen Mitarbeitenden somit schon viele Benefits bieten, die auch Großunternehmen im Angebot haben. Und du hast zudem den Vorteil: Du bist flexibel, agil und kannst dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren. Das Angebot drumherum – darum kümmern wir uns.”

Zwei Startups, eine Vision

Beyond Space geht der TECH HARBOR dieses Jahr besonders in puncto Vernetzung: “Uns ist es wichtig, dass sich die Mieter:innen untereinander kennen, austauschen und unterstützen – so auch im Fall der 7Hauben, PelviQueens und tech2b”, sagt TECH HARBOR-CEO Georg Spiesberger.

PelviQueens ist eine Aufklärungsplattform für Frauengesundheit, die von den Physiotherapeut:innen Judith Sacher und Magdalena Rechberger betrieben wird. Die Co-Founderinnen bieten flexible Online-Kurse rund um das Training des Beckenbodens – und zwar vor, während und nach der Schwangerschaft.

Auf der Website des Startups findet sich eine Vorabanalyse, die Interessentinnen auch ohne Diagnose den passenden Online-Kurs vorschlägt. Analyse, Gesundheitsberatung und das Online-Training orientieren sich an den individuellen Bedürfnissen der Nutzenden. Mit ihrem Startup wollen die beiden Physiotherapeuten Sacher und Rechberger ein Tabu brechen.

Ungenutzte Büros gegen Inspiration weitergegeben

Als Online-Business greifen sie auf das Know-how ihres Mentors und Kollegen Johannes Sailer des Online-Kochkurs-Startups 7Hauben zurück – und nutzen eines ihrer TECH HARBOR Büros kostenlos, wie CEO Spiesberger verrät:

“Vernetzung und Know-how stehen bei uns an oberster Stelle. Die 7Hauben haben eine ihrer Büroräumlichkeiten nicht gebraucht – und wollten sie zurückgeben. Wir haben das Büro daraufhin kostenfrei an das Startup PelviQueens weitergegeben, weil wir wussten, dass beide Startups davon profitieren”, so Spiesberger im brutkasten-Gespräch.

Unbekannt waren sich die beiden Startups vorab nicht: “Wir haben Johannes Sailer von den 7Hauben letztes Jahr im Juni kennengelernt – er war unser Mentor im Linzer tech2b Activate Programm”, sagt Judith Sacher, Co-Gründerin der PelviQueens. “7Hauben bietet Online-Kochkurse, wir bieten Online-Beckenbodenkurse. Unser Geschäftsmodell ähnelt sich. Von Johannes und seinem Team können wir also viel lernen – sei es Know-how, Erfahrung oder Best-Practice-Beispiele aus dem Online-Business-Bereich”, verrät Sacher im brutkasten-Gespräch.

“Wenn man gemeinsam arbeitet, findet man die kleinen Gewürze für den Erfolg”

Ähnliches bestätigt auch Spiesberger über die Büro-Situation der beiden Startups: “Für mich ist das Thema nicht nur die Bürovermietung, sondern in erster Linie: Welches Wissen schlummert in einem erfolgreichen Startup und wie können andere davon profitieren? So wie bei PelviQueens und den 7Hauben: Wenn man mittendrin lebt, gemeinsam arbeitet und sich gegenseitig inspiriert, dann findet man die kleinen Gewürze, die das Produkt ausmachen.”

In den beiden TECH HARBOR Zentren in Linz findet sich neben der üblichen Büroinfrastruktur und Shared Meeting Rooms somit auch ein inspirierendes Ambiente, bei dem Co-Working und gegenseitige Inspiration an erster Stelle stehen. Dies sieht auch CEO Spiesberger als den Mehrwert seines TECH HARBORS: “PelviQueens und 7Hauben zeigen, wie es geht: Solidarität und gegenseitige Inspiration sind ein Win-Win für alle.”

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Mehr als 100 Akteure – darunter Startups, etablierte Unternehmen, Innovationszentren, Forschungseinrichtungen und Investor:innen – befassen sich laut DLT Austria in Wien aktuell mit Blockchain und Web3. Der 2021 gegründete Verein will die Positionierung der Bundeshauptstadt mit einem neuen Web3-Hub nun weiter ausbauen. Dieser soll Wien zum “zentralen europäischen Knotenpunkt für Distributed-Ledger-Technologien” machen.

Coworking-Space und mehrere Eventflächen

Der neue Web3-Hub im Bürogebäude “District Living” neben DC Tower und Uno-City wird einen Coworking-Space und mehrere Eventflächen bieten. Ziel sei es, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Startups, KMU und Investor:innen weiter zu fördern und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die österreichische Web3-Szene entfalten könne, heißt es von DLT Austria. “Der Web3-Hub soll als Plattform für interdisziplinären Austausch zwischen Startups, Experten, Investoren und allgemein Interessierten einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung rund um Web3 leisten”, sagt DLT Austria Vice-Chair Martin Bechter. Denn es gebe nach wie vor große Missverständnisse rund um Web3 und Crypto.

Web3-Hub soll Event-Ort für internationale Player werden

Außerdem soll der Web3-Hub zur Adresse für Events von internationalen Unternehmen im Blockchain-Bereich werden, erklärt DLT Austria Chairman Ed Prinz: “Der Standort wird zukünftig Austragungsort regelmäßiger Events, Hackathons und Workshops sein, bei denen prominente Krypto-Player wie Solana, Polygon, Polkadot, Coinbase und Ethereum und viele weiteren vertreten sein werden.”

Krypto-Forensik- und -Analytik-Startup AQ Forensic zieht ein

Offiziell eröffnet wird der Web3-Hub am 5. November. Dabei soll es Fachvorträge zu Themen wie Quantum Computing, Distributed-Ledger-Technologien und der Zukunft von Web3 geben – und natürlich eine Networking-Party. Das erste Startup, das im neuen Hub ansässig sein wird, ist übrigens AQ Forensic, das sich auf Krypto-Forensik und -Analytik spezialisiert. Co-Founder Albert Quehenberger ist auch Board Member bei DLT Austria.

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