15.10.2020

Teamazing: Grazer Startup sorgt für virtuelle Weihnachtsfeier

Das Grazer Teambuilding-Startup Teamazing sattelte in der Coronakrise auf Online-Angebote um. Nun entwickelt sich die virtuelle Weihnachtsfeier zum Verkaufsschlager.
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Teamazing (vlnr.) Paul Salzmann, Marlene Vukmanic und Paul Stanzenberger sorgen für die virtuelle Weihnachtsfeier im Unternehmen
(c) Teamazing (vlnr.) Paul Salzmann, Marlene Vukmanic und Paul Stanzenberger sorgen für die virtuelle Weihnachtsfeier im Unternehmen

Das Kult-Nintendo-Spiel Mario Kart im real Life mit ferngesteuerten Autos oder ein Streitwagenrennen am Münchner Marienplatz – eigentlich baute das Grazer Teambuilding-Startup Teamazing sein Angebot maßgeblich auf sehr physischen Kunden-Erlebnissen auf. Die Coronakrise endete für das Unternehmen dennoch nicht im Desaster. Im Gegenteil.

“Wir sind Teambuilding-Profis, sehr digital-affin und haben bereits vor der Krise digitale Teambuilding-Spiele entwickelt. Im März haben wir uns dann krisenbedingt vermehrt mit virtuellen, also Online-Alternativen zu unseren Veranstaltungen auseinandergesetzt. Während der letzten Monate haben wir unser eigenes Online-Konzept erarbeitet und das auch schon bei vielen Online-Teamevents ausgiebig erproben können”, erzählt Paul Stanzenberger, der das Startup 2014 gemeinsam mit Andreas Mairold gründete. Die Umstellung auf Online-Events sei auch für Teamazing eine Herausforderung gewesen. “Im Tun ist uns jedoch klar geworden, dass wir so noch viel mehr Menschen erreichen können”, so der Gründer.

Virtuelle Weihnachtsfeier als “großer Erfolg” für Teamazing

Vor einiger Zeit hat das Startup ein weiteres Angebot eingeführt, das sich zusehends als Verkaufsschlager herausstellt: Die virtuelle Weihnachtsfeier. Denn für alle Unternehmen mit mehr als zehn Mitarbeitern ist der bislang gewohnte Modus aufgrund der aktuellen Covid-Richtlinien nicht möglich. “Auf die konkrete Idee sind wir gekommen, weil viele unserer Kunden – nachdem sie das Restaurant stornieren mussten – nach einer Weihnachtsfeier-Alternative gesucht haben”, erzählt Stanzenberger. Denn für viele Firmen sei es undenkbar, die Weihnachtsfeier heuer ganz abzublasen. Inzwischen habe man mit der virtuellen Weihnachtsfeier mehrere große Deals abschließen können. “Die letzten Wochen waren ein großer Erfolg”, sagt Stanzenberger.

Die virtuelle Weihnachtsfeier findet in einem Online-Meetingraum statt. Nach einer Begrüßung und Ansprache, wird die Gruppe in Vierer- bis Sechser-Teams aufgeteilt und erhält die Aufgabenstellung einer Challenge. Vorab kann von den Unternehmen aus drei Programmen ausgewählt werden, die unterschiedlich lang dauern und jeweils einen Schwerpunkt beinhalten. Absolviert werden die Aufgaben in sogenannten Breakoutrooms, wo das Team ganz unter sich ist und fleißig Punkte sammeln kann. “Unser Bestseller ist die stay@home-Challenge, bei der in 1,5 Stunden drei lustige Christmas-Games gemeistert werden. Dabei wird auch das ein oder andere Utensil aus dem Haushalt zweckendfremdet”, sagt Stanzenberger. Ein weiteres Programm beinhaltet einen Lebkuchenbausatz, den die MitarbeiterInnen vorab nach Hause geschickt bekommt.

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Grizzly.jobs jobsuche ki-bot chatbot grizzly
Das Founding Team von Grizzly.jobs: Hinten (v.l.): Kyrillus Mehanni, Oliver Liebmann, Lucas Raschek; Vorne: Christoph Ostertag, Markus Hirzberger

Wie verhält man sich am besten, wenn man einem Grizzly-Bären begegnet? Laut sein oder auf einen Baum klettern? Einer Internet-Recherche zufolge hilft bei einem Angriff wenig, sich tot stellen ist wohl die beste Lösung. Der Vergleich von einem Grizzly zum Jobmarkt ist daher nur schwer zu ziehen, hier braucht es einige Gedankensprünge.

Die hat das junge Wiener Startup Grizzly unternommen, hier trifft man bei der Jobsuche auf einen Bären. Mit seinem KI-gestützten Jobagenten Bärnhard will das fünfköpfige Founding-Team die Jobsuche einfacher und schneller gestalten. Nutzer:innen können in der Web-App mit Bärnhard chatten und angeben, ob bei der Firmensuche zum Beispiel auch Themen wie Nachhaltigkeit berücksichtigt werden sollten. Der Jobagent durchsucht derzeit täglich Jobs von rund 1.500 Unternehmen österreichweit. Findet er etwas Passendes, wird eine kurze Erklärung mitgeliefert, warum diese Stelle gut zu einem passen würde.

Co-Founder und CTO Oliver Liebmann erklärt: “Der Einsatz moderner KI-Technologien wie Large Language Modellen (LLMs) ermöglicht es, tiefergehende Zusammenhänge zwischen den Stellenbeschreibungen und den Nutzerpräferenzen zu erkennen. LLMs gehen über herkömmliche Suchfilter hinaus, die oft auf Schlagwörtern basieren und relevante Stellen übersehen.”

KI-Jobagent Bärnhard sucht den passenden Job

Die Programmierung von Bärnhard hatte eine lange Vorlaufzeit, wie CEO und Co-Founder Markus Hirzberger im brutkasten-Gespräch erklärt. Vor knapp zwei Jahre hatten die drei heutigen Gründer die Ursprungsidee, die damals noch weit von dem Chatbot entfernt war. Im Mittelpunkt stand der Wunsch, die Jobsuche effizienter zu gestalten. Und auch jenen eine Option zu bieten, die bereits arbeiten, aber sich umsehen wollen, welche anderen Jobs angeboten werden. Ohne stundenlang Jobplattformen zu durchsuchen

Nach knapp 100 Gesprächen mit Jobsuchenden begann das Team von Grizzly mit einer Chatlösung zu experimentieren. Hier kam man bald zu guten Ergebnissen. Der Chatbot konnte passende Jobs empfehlen, hatte aber noch keine Datenbank im Hintergrund, um auch die passenden offenen Stellen zu liefern. Österreichweit, von allen Unternehmenswebsites – nicht nur die, die (meist bezahlt) auf Jobplattformen angeboten werden.

70.000 Euro Förderung für Webscraping-Technologie

Eine KI-basierte Webscraping-Technologie für die Suche nach Jobangeboten musste gebaut werden. Bisher wurden solche Webscraper manuell konfiguriert und waren daher nur für spezifische Anwendungsfälle gedacht. Auch Google Jobs zum Beispiel durchsucht seine Angebote vor allem von Jobplattformen und findet dadurch die Stellen auf Unternehmenswebsites oft nicht. Für die Entwicklung dieser Technologie bekam Grizzly auch eine Förderung der Forschungsförderungsgesellschaft FFG in Höhe von 70.000 Euro.

Hirzberger erklärt den Unterschied zu anderen Anbietern so: “Wir greifen die Jobs direkt von den Unternehmensseiten ab, das bietet keine Jobplattform. Darüber hinaus bieten wir nicht nur eine Stichwortsuche, sondern wollen die Nuancen und Zusammenhänge der Interessen unserer User:innen verstehen und dafür etwas Passendes liefern. Kurz gesagt: Ein tiefer gehendes Verständnis für das Interesse, kombiniert mit einer breiten Datengrundlage.”

Bootstrapping-Lifestyle

Das Team hinter Grizzly besteht heute aus fünf Mitgliedern, alle mit technischem Background, wie Hirzberger erklärt. Von Anfang an mit dabei waren neben dem CEO auch Oliver Liebmann (CTO) und Christoph Ostertag (COO). Die beiden Software-Entwickler Kyrillus Mehanni und Lucas Raschek zählt Hirzberger ebenfalls zum Kernteam.

Für die Nutzer:innen soll Grizzly auf jeden Fall kostenlos bleiben. Bezahlmodelle würden hier nicht wirklich funktionieren, sagt Hirzberger. Das Geld soll von Unternehmensseite kommen, ohne aber dadurch die Suchergebnisse zu verfälschen. Im Moment baue man vor allem auf Förderungen, das sei in Österreich gerade am Anfang für Startups eine “Supermöglichkeit”.

Und: “Wir leben den Bootstrapping-Lifestyle und sind sehr sparsam unterwegs”, betont Hirzberger. Derzeit sitzt das Team in einem günstigen Office, in dem es im Sommer gute 30 Grad hatte. Das Team setzte sich dann einfach in den nächsten klimatisierten Zug und arbeitete – dank Klimaticket – von unterwegs.

Namensfindung am Lagerfeuer

Seit Mitte September ist Grizzly.jobs offiziell online. Aktuell sei das Ziel, die Plattform möglichst vielen Leuten zugänglich zu machen, sagt Hirzberger. Auch die Marketing-Aktivitäten werde man hochfahren und hoffentlich alle “technischen Kinderkrankheiten” lösen. “Bis Jahresende ist das Ziel, die Plattform mit den meisten Jobs in Österreich zu sein.” Größere Plattformen in Österreich bieten derzeit circa 20.000 Jobs an, auf dem Markt seien aber über 100.000, wie Hirzberger vorrechnet. Dort wolle man hin.

Und was hat es nun mit den Namen Grizzly auf sich? Ursprünglich war ein weniger tierischer Name angedacht, die Firma gab es in der EU allerdings schon. Die Inspiration kam dann bei einem Sommerabend in der Steiermark: “Wir sind ums Lagerfeuer gesessen und haben immer mehr an Tiernamen gedacht.” Irgendjemand hätte dann einen Bären vorgeschlagen, jemand anderer einen Grizzly. Auch die Domain Grizzly.jobs sei noch frei gewesen. Als auch am nächsten Tag alle im Team von der Idee überzeugt waren, stand es fest: Grizzly und damit Chatbot Bärnhard waren geboren.

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Teamazing: Grazer Startup sorgt für virtuelle Weihnachtsfeier

  • Das Kult-Nintendo-Spiel Mario Kart im real Life mit ferngesteuerten Autos oder ein Streitwagenrennen am Münchner Marienplatz – eigentlich baute das Grazer Teambuilding-Startup Teamazing sein Angebot maßgeblich auf sehr physischen Kunden-Erlebnissen auf.
  • Die Coronakrise endete für das Unternehmen dennoch nicht im Desaster – im Gegenteil.
  • “Seit März haben wir uns krisenbedingt vermehrt mit virtuellen, also Online-Alternativen zu unseren Veranstaltungen auseinandergesetzt”, erzählt Gründer Paul Stanzenberger.
  • Damit könne man mehr Menschen erreichen als zuvor – eine virtuelle Weihnachtsfeier entwickelt sich derzeit zum Verkaufsschlager.
  • Inzwischen habe man mit dieser mehrere große Deals abschließen können.
  • Vorab kann von den Unternehmen aus drei Programmen ausgewählt werden, die unterschiedlich lang dauern und jeweils einen Schwerpunkt beinhalten.

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