21.09.2023

Talentlobby: Sechsstelliges Investment für Salzburger HR-Startup

Sie helfen Gastronomiebetrieben bei der Personalsuche. Jetzt sammeln die Salzburger ein Investment aus Deutschland ein.
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Gründer-Team von Talentlobby: Philipp Habring und Paul Hagler (v.l.n.r.). Foto: © talentlobby.de
Gründer-Team von Talentlobby: Philipp Habring und Paul Hagler (v.l.n.r.). Foto: © talentlobby.de

Das Salzburger Startup Talentlobby ist auf Personalvermittlung in der Gastronomie spezialisiert. Nun konnten die Salzburger die deutsche Venture-Capital-Gesellschaft allygatr von sich überzeugen. Über die genaue Höhe des Investments ist laut einer Aussendung Stillschweigen vereinbart worden. Die Rede ist aber von einer “sechsstelligen Euro-Summe”.

Expansion nach Deutschland geplant

Spezialisiert sind die Salzburger auf die Vermittlung von Fachkräften im Bereich Hotellerie und Gastronomie, eine Branche, die sich bei der Personalsuche schwertut. Mit dem frischen Geld von dem Berliner VC soll nun neben dem österreichischen auch der deutsche Markt erschlossen werden. “Der Markt in Deutschland ist auch deshalb so attraktiv, weil wir dort mit unserer digitalen Recruiting-Lösung noch viele weitere Hotels und Gastrobetriebe unterstützen können”, so der Co-Founder Philipp Habring in einer Aussendung.

KI-basiertes Recruiting

Talentlobby wurde 2019 von Philipp Habring und Paul Hagler gegründet. Erst vor einem Monat wurde das Unternehmen unbenannt – bis dahin hieß es “Digitalents Recruiting”. Laut eigenen Angaben konnten über die Plattform bisher mehr als 400 Fachkräfte vermittelt werden und 190 Recruiting-Kampagnen auf Social Media umsetzen. Talentlobby wirbt mit einer “One-Click-Bewerbung” und einem Vorstellungstermin “in nur 3 Werktagen”. Zu den Kund:innen zählen laut Unternehmensangaben Interspar, Do&Co, Red Bull Salzburg und Stiegl.

allygatr hat sich nach eigenen Angaben auf HR-Tech spezialisiert. In seinem Portfolio hat der VC Startups wie bNear, Ordio und Workbee.

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Daiki-CEO Kevin Michael Gibney | (c) Daiki
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Die liebe Not mit AI-Act und anderen regulatorischen Anforderungen für Unternehmen in Österreich und der EU prägt die aktuelle Standort-Diskussion wie kaum ein anderes Thema. Dass man sich diese bürokratischen Hürden auch zu Nutzen machen und dabei anderen Unternehmen helfen kann, will das Wiener Startup Daiki beweisen – brutkasten berichtete bereits im Oktober über ein Millioneninvestment.

Zentrale Anwendung zur KI-Überwachung

Daiki launchte nun seine AI-Registry, wie das Startup heute bekanntgab. Die Anwendung, die über ein SaaS-Modell vertrieben wird, dokumentiert und überwacht sämtliche KI-Systeme, die im Unternehmen genutzt werden. Sie soll dabei einen umfassenden Überblick über KI-Risiken und Compliance schaffen, für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sorgen und klare Insights zur Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit der genutzten Systeme liefern.

“Detaillierter Katalog der KI-Systeme und -Modelle”

“Die KI-Registry ermöglicht es Unternehmen, einen detaillierten Katalog der KI-Systeme und -Modelle zu erstellen, die ihr Team verwendet oder entwickelt, indem es Vorlagen für gängige Modelle verwendet oder eigene Systembeschreibungen erstellt”, heißt es vom Startup. Nach der Fertigstellung erhielten Unternehmen ein Feedback von Daiki mit konkreten Verpflichtungen und Empfehlungen für das Qualitätsmanagement durch automatisches Benchmarking und die Überprüfung der Einhaltung durch Experten. Nach erfolgreicher Überprüfung erhalten die Unternehmen einen “trustworthiness score”.

Daiki-System auch für Unternehmen mit hohem Risiko laut AI-Act

Nicht nur reine Anwender, sondern auch Unternehmen, die gemäß EU-AI-Act als “Bereitsteller und Anbieter von KI-Systemen” mit hohem Risiko eingestuft werden, könnten mithilfe der AI-Registry alle regulatorischen Anforderungen erfüllen, betont man bei Daiki.

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