04.04.2017

Talent Garden verlängert Opening Call – noch 2 Wochen bewerben!

Die Bewerbungsfrist für den Talent Garden Opening Startup Call wird um zwei Wochen verlängert. Die Siegerteams bekommen für drei Monate kostenfreien Zugang zum Campus und natürlich auch zu dem umfangreichen Netzwerk.
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Talent Garden verlängert die Bewerbungsfrist für den Startup Call. (c) Talent Garden
kooperation

Für die Initiatoren des Talent Garden beginnt schön langsam die heiße Phase. Im Sommer eröffnet im 9. Wiener Gemeindebezirk der erste deutschsprachige Campus des größten Europäischen Co-Working Netzwerks seine Pforten. „Wir haben schon zahlreiche Anmeldungen von Startups erhalten – das Feedback und die Nachfragen waren wirklich gut“, sagt Martin Giesswein, „daher haben wir am Wochenende kurzfristig entschieden noch zwei Wochen bis zum Ende der Bewerbungsfrist anzuhängen.“ Bis nach Ostern kann man die Gelegenheit nutzen und sich beim Opening Call bewerben. 

Bewerbungsfrist für Opening Call wird um zwei Wochen verlängert.

Diese Branchen sind gefragt

  • AI with focus on chatbots in cooperation with TheVentury
  • Blockchain in cooperation with DigitalCity.Wien and City CIO Ulrike Huemer
  • Cloud-Services in cooperation with Microsoft (für Startups, die BizSpark Kriterien entsprechen)
  • IOT & Data-driven Ideas in cooperation with A1 Telekom Austria
  • MobilityServices in cooperation with upstream – next level mobility gmbh
  • SME banking in cooperation with Raiffeisen Zentralbank Österreich (RZB)

Startups, Unternehmen, Institutionen, Freelancer, Kreativkräfte, Entwickler und Programmierer, die in den beschriebenen Bereichen tätig sind, können sich über ein Online-Formular für den Opening Startup-Call bewerben. Die Einreichung besteht aus der Beantwortung von 15 Fragen und soll nur zehn Minuten in Anspruch nehmen.


Die Sieger, die im Sommer in den Talent Garden einziehen, werden nach Ostern ermittelt und bekannt gegeben. Die Jury besteht aus Business Angels, Community Stars und VertreterInnen der Partnerfirmen.


Redaktionstipps

Was die Sieger im Talent Garden erwartet

Neben kostenfreien Arbeitsplätzen für die Siegerteams des Calls ist vor allem der Austausch vor Ort mit den Experten in den bestehenden Firmen in den Feldern entscheidend. Hier eine Liste der weiteren Benefits für die Sieger-Startups pro Kategorie innerhalb der drei Monate:

  • Zugang zu Meetingräumen, dem Innovation-Raum und zur Academy
  • Teilnahme an Events in Talent Garden
  • Eventräume für die eigenen Veranstaltungen
  • Zusammenarbeit mit ExpertInnen und den führenden Unternehmen des Innovationsfelds
  • Co-marketing der Startup Produkte in 18 Talent Garden Campuses in Europa
  • Arbeitsplätze bei Bedarf in den anderen gegenwärtig 18 Campuses des internationalen Talent Garden Netzwerks.

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Kurstafel:

📉 Bitcoin fiel zwischenzeitlich auf unter 60.000 US-Dollar

Autsch. Diese Woche ging es ordentlich abwärts am Kryptomarkt. Der Bitcoin-Kurs rasselte vorübergehend sogar unter die 60.000-Dollar-Marke. Nach einer Erholung am Freitag lag er zuletzt wieder deutlich darüber. 

Zwischenzeitlich war es für Bitcoin aber bis auf 56.500 Dollar abwärts gegangen. Damit fiel er auf das tiefste Niveau seit rund zwei Monaten. Von dem Mitte März erreichten Rekordhoch von über 73.000 Dollar ist der Kurs damit um mehr als 20 Prozent gefallen. 

Und das alles nur kurz nach dem Halving. Von dem sich viele einen starken positiven Impuls für den Kurs erwartet haben. Warum diese Annahme ohnehin viel zu vereinfacht gedacht war, ist hier in den vergangenen Wochen immer wieder thematisiert worden - siehe etwa Crypto Weekly #138 oder Crypto Weekly #139

Abgekürzt könnte man es folgendermaßen auf den Punkt bringen: Die kurzfristige Kursreaktion auf das Halving ist nicht vorhersehbar - weil sie hauptsächlich spekulativ getrieben ist. Und deshalb kann es schnell in die eine, wie auch in die andere Richtung gehen. Die tatsächliche Kursreaktion am 20. April fiel äußerst unspektakulär aus.

Rund zwei Wochen später geht’s jetzt aber deutlich nach unten am Markt. Allerdings gibt es keinen Grund, das ursächlich mit dem Halving in Verbindung zu bringen. Wie schon in der Vorwoche geschrieben, deutet für die nächsten Monate vieles darauf hin, dass die makroökonomische Lage der dominierende Faktor für den Kryptomarkt sein wird.  

🤔 Wie die US-Zinsen den Kryptomarkt beeinflussen

Eines der wesentlichen Themen dabei: Die Zinsentwicklung. Das war sie auch schon im letzten Bullenmarkt. Genauer gesagt: Bei dessen Ende. Dieses ging einher mit der Aussicht auf steigende Zinsen in den USA. Die Fed begann im Spätherbst 2021 eine Abkehr von der Nullzinspolitik zu signalisieren. 

Und als sie einige Monate später dann tatsächlich begann, die Zinsen schnell und deutlich zu erhöhen, zog der Kryptowinter auf. Hintergrund des Kurswechsels in der Geldpolitik war die hohe Inflation, die gemessen am Inflationsziel der Notenbank so richtig aus dem Ruder lief. 

Zweieinhalb Jahre später ist die Situation eine andere: Die Inflation ist schon 2023 wieder deutlich gesunken. Am Finanzmarkt rechneten daher viele mit einem erneuten Kurswechsel der Notenbank - hin zu Zinssenkungen. Auch, um eine sich abkühlende Wirtschaft zu stützen.

Allerdings hat sich dann gezeigt: Die von vielen erwartete Rezession in den USA blieb aus. Die Inflation dagegen erwies sich in den vergangenen Monaten allerdings etwas hartnäckiger als von der Notenbank erhofft. Und aus dieser Kombination führt dann eben zu einem vorsichtigereren Vorgehen der Notenbank: Die solide Wirtschaftslage zeigt, dass es nicht unbedingt niedrigere Zinsen braucht - zumal diese potenziell wieder die Inflation befeuern könnten.

Am Mittwoch stand nun die nächste Zinssitzung der US-Notenbank an. Dass der Leitzins unverändert in der Spanne von 5,25 bis 5,5 Prozent blieb, war bereits im Vorhinein weitgehend erwartet worden. Die begleitenden Aussagen von Notenbank-Chef Jerome Powell wurden an den Märkten aber so interpretiert, dass man sich offenbar noch länger auf hohe Zinsen einstellen müsse. 

Ein solches Szenario gilt gemeinhin als schlecht für sämtliche “Risk Assets”, zu denen neben Aktien eben auch Krypto zählt. Ob es tatsächlich eintritt, wird sich erst zeigen. Klar ist aber: Wer am Kryptomarkt aktiv ist, sollte in nächster Zeit darauf eingestellt sein, dass Einflüsse von der Makroebene den Handel dominieren - und auch das kann in beide Richtungen gehen. 


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